Die Bank. Das Geld. Der Staat.: Nationalbank und Währungspolitik in Österreich 1816-2016
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Die Bank. Das Geld. Der Staat. Nationalbank Währungspolitik in Österreich 1816-2016. (2016)
DE
ISBN: 9783593505183 bzw. 3593505185, in Deutsch, Frankfurt am Main: Campus.
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Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
317 Seiten mit Illustrationen, Grafiken und Karten. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag. Einband mit leichten Lagerspuren (eventuell etwas angestoßen). Ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Auf der Suche nach einer stabilen Währung. 1811 musste Österreich, wirtschaftlich zerrüttet von den Kriegen gegen Napoleon, den Staatsbankrott erklären. FünfJahre später wurde in Wien die »privilegirte oesterreichische Nationalbank« gegründet, die seitdem für die Geld- und Währungspolitik Österreichs in seinen unterschiedlichen Grenzen zuständig ist. Die wechselvollen Ereignisse der beiden folgenden Jahrhunderte zeigen, dass sich die Herausforderungen selten ändern, vor die sich ein Land mitten in Europa in der Geldpolitik gestellt sieht: Wie sorgt man für ein stabiles Zahlungsmittel? Wie soll die Zentralbank die Finanzierung der Wirtschaft und des Staats unterstützen? Wie organisiert man Geldpolitik in einer multinationalen Währungsunion? Anlässlich des 200. Geburtstags der Oesterreichischen Nationalbank bietet das Buch, das in einer deutschen und englischen Ausgabe erscheint, erstmals einen fundierten, gut lesbaren Überblick der Entwicklung dieser Institution – vom Vorgängerinstitut der OeNB, der Wiener Stadtbank, bis zur Teilnahme Österreichs am Euro heute. (Verlagsanzeige) Versand D: 4,70 EUR Geldwirtschaft. Finanzwirtschaft. Börse. Aktienmarkt. Finanzmarkt. Investment. Österreich. Notenbank. Währungspolitik. Geschichte. Österreichische Nationalbank. Wirtschaft. Geschichte Europas.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
317 Seiten mit Illustrationen, Grafiken und Karten. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag. Einband mit leichten Lagerspuren (eventuell etwas angestoßen). Ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Auf der Suche nach einer stabilen Währung. 1811 musste Österreich, wirtschaftlich zerrüttet von den Kriegen gegen Napoleon, den Staatsbankrott erklären. FünfJahre später wurde in Wien die »privilegirte oesterreichische Nationalbank« gegründet, die seitdem für die Geld- und Währungspolitik Österreichs in seinen unterschiedlichen Grenzen zuständig ist. Die wechselvollen Ereignisse der beiden folgenden Jahrhunderte zeigen, dass sich die Herausforderungen selten ändern, vor die sich ein Land mitten in Europa in der Geldpolitik gestellt sieht: Wie sorgt man für ein stabiles Zahlungsmittel? Wie soll die Zentralbank die Finanzierung der Wirtschaft und des Staats unterstützen? Wie organisiert man Geldpolitik in einer multinationalen Währungsunion? Anlässlich des 200. Geburtstags der Oesterreichischen Nationalbank bietet das Buch, das in einer deutschen und englischen Ausgabe erscheint, erstmals einen fundierten, gut lesbaren Überblick der Entwicklung dieser Institution – vom Vorgängerinstitut der OeNB, der Wiener Stadtbank, bis zur Teilnahme Österreichs am Euro heute. (Verlagsanzeige) Versand D: 4,70 EUR Geldwirtschaft. Finanzwirtschaft. Börse. Aktienmarkt. Finanzmarkt. Investment. Österreich. Notenbank. Währungspolitik. Geschichte. Österreichische Nationalbank. Wirtschaft. Geschichte Europas.
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Die Bank. Das Geld. Der Staat. (2016)
DE HC NW
ISBN: 9783593505183 bzw. 3593505185, in Deutsch, Campus Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Auf der Suche nach einer stabilen Währung 1811 musste Österreich, wirtschaftlich zerrüttet von den Kriegen gegen Napoleon, den Staatsbankrott erklären. FünfJahre später wurde in Wien die »privilegirte oesterreichische Nationalbank« gegründet, die seitdem für die Geld- und Währungspolitik Österreichs in seinen unterschiedlichen Grenzen zuständig ist. Die wechselvollen Ereignisse der beiden folgenden Jahrhunderte zeigen, dass sich die Herausforderungen selten ändern, vor die sich ein Auf der Suche nach einer stabilen Währung 1811 musste Österreich, wirtschaftlich zerrüttet von den Kriegen gegen Napoleon, den Staatsbankrott erklären. FünfJahre später wurde in Wien die »privilegirte oesterreichische Nationalbank« gegründet, die seitdem für die Geld- und Währungspolitik Österreichs in seinen unterschiedlichen Grenzen zuständig ist. Die wechselvollen Ereignisse der beiden folgenden Jahrhunderte zeigen, dass sich die Herausforderungen selten ändern, vor die sich ein Land mitten in Europa in der Geldpolitik gestellt sieht: Wie sorgt man für ein stabiles Zahlungsmittel? Wie soll die Zentralbank die Finanzierung der Wirtschaft und des Staats unterstützen? Wie organisiert man Geldpolitik in einer multinationalen Währungsunion? Anlässlich des 200. Geburtstags der Oesterreichischen Nationalbank bietet das Buch, das in einer deutschen und englischen Ausgabe erscheint, erstmals einen fundierten, gut lesbaren Überblick der Entwicklung dieser Institution vom Vorgängerinstitut der OeNB, der Wiener Stadtbank, bis zur Teilnahme Österreichs am Euro heute. 01.2016, gebundene Ausgabe.
Auf der Suche nach einer stabilen Währung 1811 musste Österreich, wirtschaftlich zerrüttet von den Kriegen gegen Napoleon, den Staatsbankrott erklären. FünfJahre später wurde in Wien die »privilegirte oesterreichische Nationalbank« gegründet, die seitdem für die Geld- und Währungspolitik Österreichs in seinen unterschiedlichen Grenzen zuständig ist. Die wechselvollen Ereignisse der beiden folgenden Jahrhunderte zeigen, dass sich die Herausforderungen selten ändern, vor die sich ein Auf der Suche nach einer stabilen Währung 1811 musste Österreich, wirtschaftlich zerrüttet von den Kriegen gegen Napoleon, den Staatsbankrott erklären. FünfJahre später wurde in Wien die »privilegirte oesterreichische Nationalbank« gegründet, die seitdem für die Geld- und Währungspolitik Österreichs in seinen unterschiedlichen Grenzen zuständig ist. Die wechselvollen Ereignisse der beiden folgenden Jahrhunderte zeigen, dass sich die Herausforderungen selten ändern, vor die sich ein Land mitten in Europa in der Geldpolitik gestellt sieht: Wie sorgt man für ein stabiles Zahlungsmittel? Wie soll die Zentralbank die Finanzierung der Wirtschaft und des Staats unterstützen? Wie organisiert man Geldpolitik in einer multinationalen Währungsunion? Anlässlich des 200. Geburtstags der Oesterreichischen Nationalbank bietet das Buch, das in einer deutschen und englischen Ausgabe erscheint, erstmals einen fundierten, gut lesbaren Überblick der Entwicklung dieser Institution vom Vorgängerinstitut der OeNB, der Wiener Stadtbank, bis zur Teilnahme Österreichs am Euro heute. 01.2016, gebundene Ausgabe.
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Symbolbild
Die Bank. Das Geld. Der Staat.
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Nationalbank und Währungspolitik in Österreich 1816-2016, Auf der Suche nach einer stabilen Währung1811 musste Österreich, wirtschaftlich zerrüttet von den Kriegen gegen Napoleon, den Staatsbankrott erklären. FünfJahre später wurde in Wien die 'privilegirte oesterreichische Nationalbank' gegründet, die seitdem für die Geld- und Währungspolitik Österreichs in seinen unterschiedlichen Grenzen zuständig ist. Die wechselvollen Ereignisse der beiden folgenden Jahrhunderte zeigen, dass sich die Herausforderungen selten ändern, vor die sich ein Land mitten in Europa in der Geldpolitik gestellt sieht: Wie sorgt man für ein stabiles Zahlungsmittel? Wie soll die Zentralbank die Finanzierung der Wirtschaft und des Staats unterstützen? Wie organisiert man Geldpolitik in einer multinationalen Währungsunion?Anlässlich des 200. Geburtstags der Oesterreichischen Nationalbank bietet das Buch, das in einer deutschen und englischen Ausgabe erscheint, erstmals einen fundierten, gut lesbaren Überblick der Entwicklung dieser Institution vom Vorgängerinstitut der OeNB, der Wiener Stadtbank, bis zur Teilnahme Österreichs am Euro heute.
Nationalbank und Währungspolitik in Österreich 1816-2016, Auf der Suche nach einer stabilen Währung1811 musste Österreich, wirtschaftlich zerrüttet von den Kriegen gegen Napoleon, den Staatsbankrott erklären. FünfJahre später wurde in Wien die 'privilegirte oesterreichische Nationalbank' gegründet, die seitdem für die Geld- und Währungspolitik Österreichs in seinen unterschiedlichen Grenzen zuständig ist. Die wechselvollen Ereignisse der beiden folgenden Jahrhunderte zeigen, dass sich die Herausforderungen selten ändern, vor die sich ein Land mitten in Europa in der Geldpolitik gestellt sieht: Wie sorgt man für ein stabiles Zahlungsmittel? Wie soll die Zentralbank die Finanzierung der Wirtschaft und des Staats unterstützen? Wie organisiert man Geldpolitik in einer multinationalen Währungsunion?Anlässlich des 200. Geburtstags der Oesterreichischen Nationalbank bietet das Buch, das in einer deutschen und englischen Ausgabe erscheint, erstmals einen fundierten, gut lesbaren Überblick der Entwicklung dieser Institution vom Vorgängerinstitut der OeNB, der Wiener Stadtbank, bis zur Teilnahme Österreichs am Euro heute.
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Die Bank. Das Geld. Der Staat. (2016)
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ISBN: 9783593505183 bzw. 3593505185, in Deutsch, Campus Verlag Gmbh Jan 2016, neu.
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Neuware - Auf der Suche nach einer stabilen Währung 1811 musste Österreich, wirtschaftlich zerrüttet von den Kriegen gegen Napoleon, den Staatsbankrott erklären. FünfJahre später wurde in Wien die 'privilegirte oesterreichische Nationalbank' gegründet, die seitdem für die Geld- und Währungspolitik Österreichs in seinen unterschiedlichen Grenzen zuständig ist. Die wechselvollen Ereignisse der beiden folgenden Jahrhunderte zeigen, dass sich die Herausforderungen selten ändern, vor die sich ein Land mitten in Europa in der Geldpolitik gestellt sieht: Wie sorgt man für ein stabiles Zahlungsmittel Wie soll die Zentralbank die Finanzierung der Wirtschaft und des Staats unterstützen Wie organisiert man Geldpolitik in einer multinationalen Währungsunion Anlässlich des 200. Geburtstags der Oesterreichischen Nationalbank bietet das Buch, das in einer deutschen und englischen Ausgabe erscheint, erstmals einen fundierten, gut lesbaren Überblick der Entwicklung dieser Institution - vom Vorgängerinstitut der OeNB, der Wiener Stadtbank, bis zur Teilnahme Österreichs am Euro heute. 314 pp. Deutsch.
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Die Bank. Das Geld. Der Staat. (2016)
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Neuware - Auf der Suche nach einer stabilen Währung 1811 musste Österreich, wirtschaftlich zerrüttet von den Kriegen gegen Napoleon, den Staatsbankrott erklären. FünfJahre später wurde in Wien die 'privilegirte oesterreichische Nationalbank' gegründet, die seitdem für die Geld- und Währungspolitik Österreichs in seinen unterschiedlichen Grenzen zuständig ist. Die wechselvollen Ereignisse der beiden folgenden Jahrhunderte zeigen, dass sich die Herausforderungen selten ändern, vor die sich ein Land mitten in Europa in der Geldpolitik gestellt sieht: Wie sorgt man für ein stabiles Zahlungsmittel Wie soll die Zentralbank die Finanzierung der Wirtschaft und des Staats unterstützen Wie organisiert man Geldpolitik in einer multinationalen Währungsunion Anlässlich des 200. Geburtstags der Oesterreichischen Nationalbank bietet das Buch, das in einer deutschen und englischen Ausgabe erscheint, erstmals einen fundierten, gut lesbaren Überblick der Entwicklung dieser Institution - vom Vorgängerinstitut der OeNB, der Wiener Stadtbank, bis zur Teilnahme Österreichs am Euro heute. 314 pp. Deutsch.
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Die Bank. Das Geld. Der Staat.: Nationalbank und Währungspolitik in Österreich 1816-2016 (2016)
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ISBN: 9783593505183 bzw. 3593505185, in Deutsch, 320 Seiten, Campus Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Campus Verlag, Gebundene Ausgabe, Publiziert: 2016-01-07T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
Campus Verlag, Gebundene Ausgabe, Publiziert: 2016-01-07T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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