Behinderte Anerkennung? - 12 Angebote vergleichen

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Einleitung Behinderung ist ein zeitgebundenes Phänomen. Was das ist, ´´Behinderung´´, wie sich der Begriff veränderte und welchen Anteil Betroffene an diesem Wandel hatten, wird eine Frage dieser Arbeit sein. Denn das Thema dieser Arbeit sind Interessenorganisationen von Menschen mit Behinderungen in der Bundesrepublik Deutschland von den 1940er bis in die 1980er Jahre. Menschen mit Behinderungen hatten Interessen und haben diese auch formuliert und vertreten. In welchen Formen sie dies taten, w Menschen mit Behinderungen waren nie ausschließlich Objekte von Sozialpolitik, Wissenschaft und Gesellschaft. Auch in der Bundesrepublik sind sie als selbstbestimmte Akteure zu begreifen: Sie schlossen sich in Interessenorganisationen zusammen und vertraten eigene Vorstellungen von Eingliederung und Integration. In Organisationen wie den Kriegsopferverbänden der Nachkriegszeit, den Elternvereinigungen der 1960er-Jahre - wie der ´´Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind´´ - sowie der Behindertenbewegung der 1970erund 1980er-Jahre prägten sie das gesellschaftliche Bild von ´´Behinderung´´ und sozialstaatliche Maßnahmen mit. 06.04.2017, PDF.

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Einleitung Behinderung ist ein zeitgebundenes Phänomen. Was das ist, ´´Behinderung´´, wie sich der Begriff veränderte und welchen Anteil Betroffene an diesem Wandel hatten, wird eine Frage dieser Arbeit sein. Denn das Thema dieser Arbeit sind Interessenorganisationen von Menschen mit Behinderungen in der Bundesrepublik Deutschland von den 1940er bis in die 1980er Jahre. Menschen mit Behinderungen hatten Interessen und haben diese auch formuliert und vertreten. In welchen Formen sie dies taten, w, Menschen mit Behinderungen waren nie ausschliesslich Objekte von Sozialpolitik, Wissenschaft und Gesellschaft. Auch in der Bundesrepublik sind sie als selbstbestimmte Akteure zu begreifen: Sie schlossen sich in Interessenorganisationen zusammen und vertraten eigene Vorstellungen von Eingliederung und Integration. In Organisationen wie den Kriegsopferverbänden der Nachkriegszeit, den Elternvereinigungen der 1960er-Jahre - wie der ´´Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind´´ - sowie der Behindertenbewegung der 1970erund 1980er-Jahre prägten sie das gesellschaftliche Bild von ´´Behinderung´´ und sozialstaatliche Massnahmen mit. PDF, 06.04.2017.

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Menschen mit Behinderungen waren nie ausschließlich Objekte von Sozialpolitik, Wissenschaft und Gesellschaft. Auch in der Bundesrepublik sind sie als selbstbestimmte Akteure zu begreifen: Sie schlossen sich in Interessenorganisationen zusammen und vertraten eigene Vorstellungen von Eingliederung und Integration. In Organisationen wie den Kriegsopferverbänden der Nachkriegszeit, den Elternvereinigungen der 1960er-Jahre - wie der ´´Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind´´ - sowie der Menschen mit Behinderungen waren nie ausschließlich Objekte von Sozialpolitik, Wissenschaft und Gesellschaft. Auch in der Bundesrepublik sind sie als selbstbestimmte Akteure zu begreifen: Sie schlossen sich in Interessenorganisationen zusammen und vertraten eigene Vorstellungen von Eingliederung und Integration. In Organisationen wie den Kriegsopferverbänden der Nachkriegszeit, den Elternvereinigungen der 1960er-Jahre - wie der ´´Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind´´ - sowie der Behindertenbewegung der 1970erund 1980er-Jahre prägten sie das gesellschaftliche Bild von ´´Behinderung´´ und sozialstaatliche Maßnahmen mit. 06.04.2017, Paperback.

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Behinderte Anerkennung?: Menschen mit Behinderungen waren nie ausschließlich Objekte von Sozialpolitik, Wissenschaft und Gesellschaft. Auch in der Bundesrepublik sind sie als selbstbestimmte Akteure zu begreifen: Sie schlossen sich in Interessenorganisationen zusammen und vertraten eigene Vorstellungen von Eingliederung und Integration. In Organisationen wie den Kriegsopferverb?nden der Nachkriegszeit, den Elternvereinigungen der 1960er-Jahre - wie der `Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind` - sowie der Behindertenbewegung der 1970erund 1980er-Jahre prägten sie das gesellschaftliche Bild von `Behinderung` und sozialstaatliche Maßnahmen mit. Ebook.

Menschen mit Behinderungen waren nie ausschließlich Objekte von Sozialpolitik, Wissenschaft und Gesellschaft. Auch in der Bundesrepublik sind sie als selbstbestimmte Akteure zu begreifen: Sie schlossen sich in Interessenorganisationen zusammen und vertraten eigene Vorstellungen von Eingliederung und Integration. In Organisationen wie den Kriegsopferverbänden der Nachkriegszeit, den Elternvereinigungen der 1960er-Jahre - wie der 'Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind' - sowie der Behindertenbewegung der 1970erund 1980er-Jahre prägten sie das gesellschaftliche Bild von 'Behinderung' und sozialstaatliche Maßnahmen mit.

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Menschen mit Behinderungen waren nie ausschließlich Objekte von Sozialpolitik, Wissenschaft und Gesellschaft. Auch in der Bundesrepublik sind sie als selbstbestimmte Akteure zu begreifen: Sie schlossen sich in Interessenorganisationen zusammen und vertraten eigene Vorstellungen von Eingliederung und Integration. In Organisationen wie den Kriegsopferverbänden der Nachkriegszeit, den Elternvereinigungen der 1960er-Jahre - wie der "Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind" - sowie der Behindertenbewegung der 1970erund 1980er-Jahre prägten sie das gesellschaftliche Bild von "Behinderung" und sozialstaatliche Maßnahmen mit.

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Erscheinungsdatum: 04/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Behinderte Anerkennung?, Titelzusatz: Interessenorganisationen von Menschen mit Behinderungen in Westdeutschland seit 1945, Autor: Stoll, Jan, Verlag: Campus Verlag GmbH // Campus, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Behinderung, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Seiten: 417, Reihe: Disability History (Nr. 3), Gewicht: 517 gr, Verkäufer: averdo.

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