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WestEnd 2017/01: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit100%: Herausgeber: Institut für Sozialforschung Frankfurt am Main: WestEnd 2017/01: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit (ISBN: 9783593507323) 2017, in Deutsch, Broschiert.
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WestEnd 2017/1: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit - Neue Zeitschrift75%: Institut für Sozialforschung, Frankfurt am Main: WestEnd 2017/1: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit - Neue Zeitschrift (ISBN: 9783593436265) 2017, in Deutsch, auch als eBook.
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WestEnd 2017/01: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit
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9783593436265 - Campus: WestEnd 2017/01: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit
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WestEnd 2017/01: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit

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Neue Zeitschrift für Sozialforschung, Die Idee demokratischer Gleichheit scheint mit einem eigentümlichen Paradox behaftet zu sein: Die angestrebte Gleichheit steht im Verdacht, die ihr zugrunde liegende Pluralität zu tilgen und die Einzelnen unter Konformitätsdruck zu setzen. Alexis de Tocqueville hat diese paradoxale Logik beschrieben und die These von einer ´´Tyrannei der Mehrheit´´ entwickelt. Diese These betrifft nicht nur die Frage politischer Repräsentation, sondern auch die der kulturellen und sozialen Teilhabe. PDF, 11.05.2017.
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9783593507323 - WestEnd 2017/01: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit

WestEnd 2017/01: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit (2017)

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Die Idee demokratischer Gleichheit scheint mit einem eigentümlichen Paradox behaftet zu sein: Die angestrebte Gleichheit steht im Verdacht, die ihr zugrunde liegende Pluralität zu tilgen und die Einzelnen unter Konformitätsdruck zu setzen. Alexis de Tocqueville hat diese paradoxale Logik beschrieben und die These von einer ´´Tyrannei der Mehrheit´´ entwickelt. Diese These betrifft nicht nur die Frage politischer Repräsentation, sondern auch die der kulturellen und sozialen Teilhabe. Die Idee demokratischer Gleichheit scheint mit einem eigentümlichen Paradox behaftet zu sein: Die angestrebte Gleichheit steht im Verdacht, die ihr zugrunde liegende Pluralität zu tilgen und die Einzelnen unter Konformitätsdruck zu setzen. Alexis de Tocqueville hat diese paradoxale Logik beschrieben und die These von einer ´´Tyrannei der Mehrheit´´ entwickelt. Diese These betrifft nicht nur die Frage politischer Repräsentation, sondern auch die der kulturellen und sozialen Teilhabe. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783593436265 - Frankfurt am Main Institut für Sozialforschung: WestEnd 2017/1: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit - Neue Zeitschrift
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WestEnd 2017/1: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit: Die Idee demokratischer Gleichheit scheint mit einem eigentümlichen Paradox behaftet zu sein: Die angestrebte Gleichheit steht im Verdacht, die ihr zugrunde liegende Pluralität zu tilgen und die Einzelnen unter Konformitätsdruck zu setzen. Alexis de Tocqueville hat diese paradoxale Logik beschrieben und die These von einer `Tyrannei der Mehrheit` entwickelt. Diese These betrifft nicht nur die Frage politischer Repräsentation, sondern auch die der kulturellen und sozialen Teilhabe. Ebook.
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9783593436265 - Institut für Sozialforschung, Frankfurt am Main: WestEnd 2017/1: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit - Neue Zeitschrift
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Die Idee demokratischer Gleichheit scheint mit einem eigentümlichen Paradox behaftet zu sein: Die angestrebte Gleichheit steht im Verdacht, die ihr zugrunde liegende Pluralität zu tilgen und die Einzelnen unter Konformitätsdruck zu setzen. Alexis de Tocqueville hat diese paradoxale Logik beschrieben und die These von einer Tyrannei der Mehrheit entwickelt. Diese These betrifft nicht nur die Frage politischer Repräsentation, sondern auch die der kulturellen und sozialen Teilhabe. WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung Herausgegeben vom Institut für Sozialforschung In Anlehnung an die berühmte »Zeitschrift für Sozialforschung« (1932 - 1941) verfolgt auch ihre seit 2004 halbjährlich erscheinende Nachfolgerin »WestEnd« den Anspruch einer kritischen Gesellschaftsanalyse. Zur Veröffentlichung kommen Aufsätze und Essays aus Soziologie, Philosophie, politischer Theorie, Ästhetik, Geschichte, Entwicklungspsychologie, Rechtswissenschaft und politischer Ökonomie. Neben den Rubriken »Studien« und »Eingriffe« behandelt jedes Heft ein Schwerpunktthema.
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9783593436265 - Campus: WestEnd 2017/01: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit
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WestEnd 2017/01: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit

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Neue Zeitschrift für Sozialforschung, Die Idee demokratischer Gleichheit scheint mit einem eigentümlichen Paradox behaftet zu sein: Die angestrebte Gleichheit steht im Verdacht, die ihr zugrunde liegende Pluralität zu tilgen und die Einzelnen unter Konformitätsdruck zu setzen. Alexis de Tocqueville hat diese paradoxale Logik beschrieben und die These von einer "Tyrannei der Mehrheit" entwickelt. Diese These betrifft nicht nur die Frage politischer Repräsentation, sondern auch die der kulturellen und sozialen Teilhabe.
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9783593507323 - Institut für Sozialforschung: | WestEnd 2017/1: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit | Campus | 2017
Institut für Sozialforschung

| WestEnd 2017/1: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit | Campus | 2017

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In Anlehnung an die berühmte 'Zeitschrift für Sozialforschung' (1932 1941) verfolgt auch ihre seit 2004 halbjährlich erscheinende Nachfolgerin 'WestEnd' den Anspruch einer kritischen Gesellschaftsanalyse. Zur Veröffentlichung kommen Aufsätze und Essays aus Soziologie, Philosophie, politischer Theorie, Ästhetik, Geschichte, Entwicklungspsychologie, Rechtswissenschaft und politischer Ökonomie. Neben den Rubriken 'Studien' und 'Eingriffe' behandelt jedes Heft ein Schwerpunktthema. Die Idee demokratischer Gleichheit scheint mit einem eigentümlichen Paradox behaftet zu sein: Die angestrebte Gleichheit steht im Verdacht, die ihr zugrunde liegende Pluralität zu tilgen und die Einzelnen unter Konformitätsdruck zu setzen. Alexis de Tocqueville hat diese paradoxale Logik beschrieben und die These von einer 'Tyrannei der Mehrheit' entwickelt. Diese These betrifft nicht nur die Frage politischer Repräsentation, sondern auch die der kulturellen und sozialen Teilhabe. Inhalt: Studien Meike Sophia Baader: Pädosexualität. Kindheit und Geschlecht im wissenschaftlichen Diskurs der 1970er Jahre Frederick Neuhouser: Drei Farben: Rot. Kieslowski mit Rousseau William E. Scheuerman: Digitaler Ungehorsam Stichwort: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit, hg. von Axel Honneth, Judith Mohrmann, Juliane Rebentisch und Felix Trautmann Claude Lefort: Die Drohung, die auf dem Denken lastet Judith Mohrmann: Die Stille nach dem Schuss Paradoxien revolutionärer Befreiung bei Tocqueville und Michael Walzer Juliane Rebentisch und Felix Trautmann: Zerrbilder der Gleichheit. Demokratie und Massenkultur nach Tocqueville Nadia Urbinati: Demokratischer Individualismus Johannes Voelz: Wendungen des Neids. Tocqueville und Emerson zum Paradox einer demokratischen Leidenschaft Eingriffe Peter Wehling, Anastassija Kostan und Clément Dréano: Anlageträger-Screening. Die narrative Legitimierung einer neuen genetischen Diagnostik Axel Honneth: Workingman's Blues #2. Ein Literaturessay zu Didier Eribon und Arlie Hochschild Felix Trautmann: Anthropologie moralischer Ökonomien. Ein Porträt Didier Fassins anlässlich der Adorno-Vorlesungen 2016 Archiv Skadi Siiri Krause: Tocqueville zur französischen und englischen Kolonialpolitik. 2 Briefe Mitteilungen aus dem IfS Peter Wagner: Schulden: Zur Historisierung der Beziehung Europas zum 'Süden'. Forschungsvorhaben im Rahmen des Konsortiums 'Humanities in the European Research Area' (HERA).
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9783593507323 - WestEnd 2017/01: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit

WestEnd 2017/01: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit (2017)

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In Anlehnung an die berühmte "Zeitschrift für Sozialforschung" (1932 - 1941) verfolgt auch ihre seit 2004 halbjährlich erscheinende Nachfolgerin "WestEnd" den Anspruch einer kritischen Gesellschaftsanalyse. Zur Veröffentlichung kommen Aufsätze und Essays aus Soziologie, Philosophie, politischer Theorie, Ästhetik, Geschichte, Entwicklungspsychologie, Rechtswissenschaft und politischer Ökonomie. Neben den Rubriken "Studien" und "Eingriffe" behandelt jedes Heft ein Schwerpunktthema.Die Idee demokratischer Gleichheit scheint mit einem eigentümlichen Paradox behaftet zu sein: Die angestrebte Gleichheit steht im Verdacht, die ihr zugrunde liegende Pluralität zu tilgen und die Einzelnen unter Konformitätsdruck zu setzen. Alexis de Tocqueville hat diese paradoxale Logik beschrieben und die These von einer "Tyrannei der Mehrheit" entwickelt. Diese These betrifft nicht nur die Frage politischer Repräsentation, sondern auch die der kulturellen und sozialen Teilhabe.Inhalt:StudienMeike Sophia Baader: Pädosexualität. Kindheit und Geschlecht im wissenschaftlichen Diskurs der 1970er JahreFrederick Neuhouser: Drei Farben: Rot. Kieslowski mit RousseauWilliam E. Scheuerman: Digitaler UngehorsamStichwort: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit, hg. von Axel Honneth, Judith Mohrmann, Juliane Rebentisch und Felix TrautmannClaude Lefort: Die Drohung, die auf dem Denken lastetJudith Mohrmann: Die Stille nach dem Schuss - Paradoxien revolutionärer Befreiung bei Tocqueville und Michael WalzerJuliane Rebentisch und Felix Trautmann: Zerrbilder der Gleichheit. Demokratie und Massenkultur nach TocquevilleNadia Urbinati: Demokratischer IndividualismusJohannes Voelz: Wendungen des Neids. Tocqueville und Emerson zum Paradox einer demokratischen LeidenschaftEingriffePeter Wehling, Anastassija Kostan und Clément Dréano: Anlageträger-Screening. Die narrative Legitimierung einer neuen genetischen DiagnostikAxel Honneth: Workingman's Blues #2. Ein Literaturessay zu Didier Eribon und Arlie HochschildFelix Trautmann: Anthropologie moralischer Ökonomien. Ein Porträt Didier Fassins anlässlich der Adorno-Vorlesungen 2016ArchivSkadi Siiri Krause: Tocqueville zur französischen und englischen Kolonialpolitik. 2 Briefe Mitteilungen aus dem IfSPeter Wagner: Schulden: Zur Historisierung der Beziehung Europas zum "Süden". Forschungsvorhaben im Rahmen des Konsortiums "Humanities in the European Research Area" (HERA).
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9783593507323 - WestEnd 2017/01: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit

WestEnd 2017/01: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit (2017)

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In Anlehnung an die berühmte "Zeitschrift für Sozialforschung" (1932 - 1941) verfolgt auch ihre seit 2004 halbjährlich erscheinende Nachfolgerin "WestEnd" den Anspruch einer kritischen Gesellschaftsanalyse. Zur Veröffentlichung kommen Aufsätze und Essays aus Soziologie, Philosophie, politischer Theorie, Ästhetik, Geschichte, Entwicklungspsychologie, Rechtswissenschaft und politischer Ökonomie. Neben den Rubriken "Studien" und "Eingriffe" behandelt jedes Heft ein Schwerpunktthema.Die Idee demokratischer Gleichheit scheint mit einem eigentümlichen Paradox behaftet zu sein: Die angestrebte Gleichheit steht im Verdacht, die ihr zugrunde liegende Pluralität zu tilgen und die Einzelnen unter Konformitätsdruck zu setzen. Alexis de Tocqueville hat diese paradoxale Logik beschrieben und die These von einer "Tyrannei der Mehrheit" entwickelt. Diese These betrifft nicht nur die Frage politischer Repräsentation, sondern auch die der kulturellen und sozialen Teilhabe.Inhalt:StudienMeike Sophia Baader: Pädosexualität. Kindheit und Geschlecht im wissenschaftlichen Diskurs der 1970er JahreFrederick Neuhouser: Drei Farben: Rot. Kieslowski mit RousseauWilliam E. Scheuerman: Digitaler UngehorsamStichwort: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit, hg. von Axel Honneth, Judith Mohrmann, Juliane Rebentisch und Felix TrautmannClaude Lefort: Die Drohung, die auf dem Denken lastetJudith Mohrmann: Die Stille nach dem Schuss - Paradoxien revolutionärer Befreiung bei Tocqueville und Michael WalzerJuliane Rebentisch und Felix Trautmann: Zerrbilder der Gleichheit. Demokratie und Massenkultur nach TocquevilleNadia Urbinati: Demokratischer IndividualismusJohannes Voelz: Wendungen des Neids. Tocqueville und Emerson zum Paradox einer demokratischen LeidenschaftEingriffePeter Wehling, Anastassija Kostan und Clément Dréano: Anlageträger-Screening. Die narrative Legitimierung einer neuen genetischen DiagnostikAxel Honneth: Workingman's Blues #2. Ein Literaturessay zu Didier Eribon und Arlie HochschildFelix Trautmann: Anthropologie moralischer Ökonomien. Ein Porträt Didier Fassins anlässlich der Adorno-Vorlesungen 2016ArchivSkadi Siiri Krause: Tocqueville zur französischen und englischen Kolonialpolitik. 2 BriefeMitteilungen aus dem IfSPeter Wagner: Schulden: Zur Historisierung der Beziehung Europas zum "Süden". Forschungsvorhaben im Rahmen des Konsortiums "Humanities in the European Research Area" (HERA).
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9783593507323 - WestEnd 1/17 Alexis de Torquille

WestEnd 1/17 Alexis de Torquille (2017)

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Erscheinungsdatum: 05/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: WestEnd 2017/01: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit, Titelzusatz: Neue Zeitschrift für Sozialforschung, Redaktion: Institut für Sozialforschung, Frankfurt am Main, Verlag: Campus Verlag GmbH // Campus, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Forschung // wirtschafts- // sozialwissenschaftlich // Sozialforschung // Gender Studies // Geschlechterforschung, Rubrik: Politikwissenschaft // Soziologie, Allgemeines, Seiten: 166, Reihe: WestEnd (Nr. 26), Gewicht: 470 gr, Verkäufer: averdo.
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9783593507323 - Institut für Sozialforschung, Frankfurt am Main: Gebr. - WestEnd 2017/1: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit: Neue Zeitschrift
Institut für Sozialforschung, Frankfurt am Main

Gebr. - WestEnd 2017/1: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit: Neue Zeitschrift (2017)

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Letzte Aktualisierung am: 12.03.2019 08:39:18, Binding: Broschiert, Edition: 1, Label: Campus Verlag, Publisher: Campus Verlag, medium: Broschiert, numberOfPages: 226, publicationDate: 2017-05-11, publishers: Institut für Sozialforschung, Frankfurt am Main, languages: german, ISBN: 3593507323, M03593507323LibriNew.
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