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100%: WestEnd 1/2020: Verschwiegene Gewalt (ISBN: 9783593512396) in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: WestEnd 1/2020: Gewalt - Grenzen der Erklärbarkeit? (ISBN: 9783593444390) Campus, Frankfurt am Main, Deutschland, in Deutsch, auch als eBook.
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Preise | März 20 | Mai 20 | Jan. 21 |
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WestEnd 1/2020: Verschwiegene Gewalt (2020)
~DE NW
ISBN: 9783593512396 bzw. 3593512394, vermutlich in Deutsch, Campus Verlag, neu.
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In Anlehnung an die berühmte »Zeitschrift für Sozialforschung« (1932 - 1941) verfolgt auch ihre seit 2004 halbjährlich erscheinende Nachfolgerin »WestEnd« den Anspruch einer kritischen Gesellschaftsanalyse. Zur Veröffentlichung kommen Aufsätze und Essays aus Soziologie, Philosophie, politischer Theorie, Ästhetik, Geschichte, Entwicklungspsychologie, Rechtswissenschaft und politischer Ökonomie. Neben den Rubriken »Studien« und »Eingriffe« behandelt jedes Heft ein Schwerpunktthema.Während terroristische Anschläge, Amokläufe oder Polizeigewalt ein hohes Maß an öffentlicher Aufmerksamkeit erfahren, bleiben andere Gewaltformen ohne nennenswerte Resonanz - vor allem gemessen daran, wie häufig sie sich ereignen. Die Beiträge des Stichworts »Verschwiegene Gewalt« widmen sich dagegen Gewaltphänomenen, die sich äußeren Blicken für gewöhnlich entziehen. Dabei geht es im Kern um die Frage, mit welchen theoretischen und methodologischen Mitteln jene Formen der Gewalt am besten untersucht werden können, die hinter verschlossenen Türen stattfinden und von denen man entsprechend wenig hört.Inhalt:Studien:Susanne Lüdermann: Demokratie und Urteilskraft im digitalen Zeitalter. Ein SelbstversuchJakob Norberg: Der Philologenkönig. Zum Machtanspruch der Grimmschen SprachwissenschaftGabriele Pedullà: Humanistischer Republikanismus. Wider eine zeitgenössische IdealisierungStichwort: Verschwiegene Gewalt, hg. von Eddie Hartmann und Thomas HoebelEddie Hartmann/Thomas Hoebel: EinleitungEddie Hartmann/Thomas Hoebel: Die Schweigsamkeit der Gewalt durchbrechenAnne Kersten: Eigensinnigkeiten häuslicher Gewalt. Eine netzwerktheoretische PerspektiveFerdinand Sutterlüty: Das strukturelle Gewaltpotential der FamilieSabine Andresen: Aufarbeitung sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Impulse für die sozialwissenschaftliche Gewaltforschung Laura Wolters: Gewaltforschung im Modus des ErklärensEingriffe:Felix Roßmeißl: Radikalisierung. Zur Kritik eines Erklärungsmusters des westlichen DschihadismusJason Farago: J'accuse! Édourad Louis und die literarische Feier des SozialdeterminismusMitteilungen aus dem IfS:Stephan Voswinckel: Nachruf auf Joachim Bergmann.
In Anlehnung an die berühmte »Zeitschrift für Sozialforschung« (1932 - 1941) verfolgt auch ihre seit 2004 halbjährlich erscheinende Nachfolgerin »WestEnd« den Anspruch einer kritischen Gesellschaftsanalyse. Zur Veröffentlichung kommen Aufsätze und Essays aus Soziologie, Philosophie, politischer Theorie, Ästhetik, Geschichte, Entwicklungspsychologie, Rechtswissenschaft und politischer Ökonomie. Neben den Rubriken »Studien« und »Eingriffe« behandelt jedes Heft ein Schwerpunktthema.Während terroristische Anschläge, Amokläufe oder Polizeigewalt ein hohes Maß an öffentlicher Aufmerksamkeit erfahren, bleiben andere Gewaltformen ohne nennenswerte Resonanz - vor allem gemessen daran, wie häufig sie sich ereignen. Die Beiträge des Stichworts »Verschwiegene Gewalt« widmen sich dagegen Gewaltphänomenen, die sich äußeren Blicken für gewöhnlich entziehen. Dabei geht es im Kern um die Frage, mit welchen theoretischen und methodologischen Mitteln jene Formen der Gewalt am besten untersucht werden können, die hinter verschlossenen Türen stattfinden und von denen man entsprechend wenig hört.Inhalt:Studien:Susanne Lüdermann: Demokratie und Urteilskraft im digitalen Zeitalter. Ein SelbstversuchJakob Norberg: Der Philologenkönig. Zum Machtanspruch der Grimmschen SprachwissenschaftGabriele Pedullà: Humanistischer Republikanismus. Wider eine zeitgenössische IdealisierungStichwort: Verschwiegene Gewalt, hg. von Eddie Hartmann und Thomas HoebelEddie Hartmann/Thomas Hoebel: EinleitungEddie Hartmann/Thomas Hoebel: Die Schweigsamkeit der Gewalt durchbrechenAnne Kersten: Eigensinnigkeiten häuslicher Gewalt. Eine netzwerktheoretische PerspektiveFerdinand Sutterlüty: Das strukturelle Gewaltpotential der FamilieSabine Andresen: Aufarbeitung sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Impulse für die sozialwissenschaftliche Gewaltforschung Laura Wolters: Gewaltforschung im Modus des ErklärensEingriffe:Felix Roßmeißl: Radikalisierung. Zur Kritik eines Erklärungsmusters des westlichen DschihadismusJason Farago: J'accuse! Édourad Louis und die literarische Feier des SozialdeterminismusMitteilungen aus dem IfS:Stephan Voswinckel: Nachruf auf Joachim Bergmann.
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WestEnd 1/2020: Verschwiegene Gewalt (2004)
~DE NW
ISBN: 9783593512396 bzw. 3593512394, vermutlich in Deutsch, Campus Verlag, neu.
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In Anlehnung an die berühmte "Zeitschrift für Sozialforschung" (1932 - 1941) verfolgt auch ihre seit 2004 halbjährlich erscheinende Nachfolgerin "WestEnd" den Anspruch einer kritischen Gesellschaftsanalyse. Zur Veröffentlichung kommen Aufsätze und Essays aus Soziologie, Philosophie, politischer Theorie, Ästhetik, Geschichte, Entwicklungspsychologie, Rechtswissenschaft und politischer Ökonomie. Neben den Rubriken "Studien" und "Eingriffe" behandelt jedes Heft ein Schwerpunktthema.Bei der Frage, was Gewalttaten erklären kann, legt die einschlägige Forschung häufig andere Maßstäbe an als bei anderen Handlungen. Gewalt steht in einem normativ besonders stark aufgeladenen Diskursfeld, das Abwehr und kognitive Blockaden hervorruft. Gewaltförmiges Handeln wird vor diesem Hintergrund oft nur noch in einem undurchdringlichen Vexierbild des Unmenschlichen wahrgenommen. Besteht nun die bessere Antwort auf diese Herausforderung darin, dem von Jan Philipp Reemtsma diagnostizierten "Erklärungsbegehren" zu widerstehen, oder nicht vielmehr darin, gewalttätiges Verhalten einer aufklärenden Durcharbeitung zu unterziehen? Dieser Frage widmen sich die Beiträge des von Eddie Hartmann und Thomas Hoebel herausgegebenen Themenschwerpunkts und behandeln dabei vor allem Gewaltphänomene in sozialen Nahbeziehungen.Inhalt:Studien:Susanne Lüdermann: Demokratie und Urteilskraft im digitalen Zeitalter. Ein SelbstversuchJakob Norberg: Der Philologenkönig. Zum Machtanspruch der Grimmschen SprachwissenschaftGabriele Pedullà: Humanistischer Republikanismus. Wider eine zeitgenössische IdealisierungStichwort: Verschwiegene Gewalt, hg. von Eddie Hartmann und Thomas HoebelEddie Hartmann/Thomas Hoebel: EinleitungEddie Hartmann/Thomas Hoebel: Die Schweigsamkeit der Gewalt durchbrechenAnne Kersten: Eigensinnigkeiten häuslicher Gewalt. Eine netzwerktheoretische PerspektiveFerdinand Sutterlüty: Das strukturelle Gewaltpotential der FamilieSabine Andresen: Aufarbeitung sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Impulse für die sozialwissenschaftliche GewaltforschungLaura Wolters: Gewaltforschung im Modus des ErklärensEingriffe:Felix Roßmeißl: Radikalisierung. Zur Kritik eines Erklärungsmusters des westlichen DschihadismusJason Farago: J'accuse! Édourad Louis und die literarische Feier des SozialdeterminismusMitteilungen aus dem IfS:Stephan Voswinckel: Nachruf auf Joachim Bergmann.
In Anlehnung an die berühmte "Zeitschrift für Sozialforschung" (1932 - 1941) verfolgt auch ihre seit 2004 halbjährlich erscheinende Nachfolgerin "WestEnd" den Anspruch einer kritischen Gesellschaftsanalyse. Zur Veröffentlichung kommen Aufsätze und Essays aus Soziologie, Philosophie, politischer Theorie, Ästhetik, Geschichte, Entwicklungspsychologie, Rechtswissenschaft und politischer Ökonomie. Neben den Rubriken "Studien" und "Eingriffe" behandelt jedes Heft ein Schwerpunktthema.Bei der Frage, was Gewalttaten erklären kann, legt die einschlägige Forschung häufig andere Maßstäbe an als bei anderen Handlungen. Gewalt steht in einem normativ besonders stark aufgeladenen Diskursfeld, das Abwehr und kognitive Blockaden hervorruft. Gewaltförmiges Handeln wird vor diesem Hintergrund oft nur noch in einem undurchdringlichen Vexierbild des Unmenschlichen wahrgenommen. Besteht nun die bessere Antwort auf diese Herausforderung darin, dem von Jan Philipp Reemtsma diagnostizierten "Erklärungsbegehren" zu widerstehen, oder nicht vielmehr darin, gewalttätiges Verhalten einer aufklärenden Durcharbeitung zu unterziehen? Dieser Frage widmen sich die Beiträge des von Eddie Hartmann und Thomas Hoebel herausgegebenen Themenschwerpunkts und behandeln dabei vor allem Gewaltphänomene in sozialen Nahbeziehungen.Inhalt:Studien:Susanne Lüdermann: Demokratie und Urteilskraft im digitalen Zeitalter. Ein SelbstversuchJakob Norberg: Der Philologenkönig. Zum Machtanspruch der Grimmschen SprachwissenschaftGabriele Pedullà: Humanistischer Republikanismus. Wider eine zeitgenössische IdealisierungStichwort: Verschwiegene Gewalt, hg. von Eddie Hartmann und Thomas HoebelEddie Hartmann/Thomas Hoebel: EinleitungEddie Hartmann/Thomas Hoebel: Die Schweigsamkeit der Gewalt durchbrechenAnne Kersten: Eigensinnigkeiten häuslicher Gewalt. Eine netzwerktheoretische PerspektiveFerdinand Sutterlüty: Das strukturelle Gewaltpotential der FamilieSabine Andresen: Aufarbeitung sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Impulse für die sozialwissenschaftliche GewaltforschungLaura Wolters: Gewaltforschung im Modus des ErklärensEingriffe:Felix Roßmeißl: Radikalisierung. Zur Kritik eines Erklärungsmusters des westlichen DschihadismusJason Farago: J'accuse! Édourad Louis und die literarische Feier des SozialdeterminismusMitteilungen aus dem IfS:Stephan Voswinckel: Nachruf auf Joachim Bergmann.
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WestEnd 1/2020: Gewalt - Grenzen der Erklärbarkeit?
~DE NW EB DL
ISBN: 9783593444390 bzw. 3593444399, vermutlich in Deutsch, Campus, Frankfurt am Main, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
WestEnd 1/2020: Gewalt - Grenzen der Erklärbarkeit? ab 12.99 EURO Neue Zeitschrift für Sozialforschung.
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WestEnd 1/2020: Gewalt – Grenzen der Erklärbarkeit?: Neue Zeitschrift für Sozialforschung (2020)
DE PB NW
ISBN: 9783593512396 bzw. 3593512394, in Deutsch, 164 Seiten, Campus Verlag, Taschenbuch, neu.
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Campus Verlag, Broschiert, Publiziert: 2020-05-20T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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