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WestEnd 2/2020: Akteur_innen der Kritik (2020)

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ISBN: 9783593513164 bzw. 3593513161, in Deutsch, Campus, Taschenbuch, neu.

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In Anlehnung an die berühmte »Zeitschrift für Sozialforschung« (1932 – 1941) verfolgt auch ihre seit 2004 halbjährlich erscheinende Nachfolgerin »WestEnd« den Anspruch einer kritischen Gesellschaftsanalyse. Zur Veröffentlichung kommen Aufsätze und Essays aus Soziologie, Philosophie, politischer Theorie, Ästhetik, Geschichte, Entwicklungspsychologie, Rechtswissenschaft und politischer Ökonomie. Neben den Rubriken »Studien« und »Eingriffe« behandelt jedes Heft ein Schwerpunktthema. Trotz eines weitgefächerten Pluralismus an methodischen Herangehensweisen haben die verschiedenen Ansätze qualitativer Sozialforschung der Anspruch, die soziale Wirklichkeit über die Erforschung der Perspektiven von sozialen Akteuren zu erschließen. Unter dem Stichwort »Akteure der Kritik« wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung der qualitativen Sozialforschung und vor allem den durch sie erhobenen Akteursperspektiven für die Sozial- und Gesellschaftskritik zukommt. Im Fokus der Beiträge stehen die sozialphilosophischen und methodologischen Grundlagen kritischer Sozialforschung, die unterschiedlichen methodischen Umgangsweisen mit den Akteursperspektiven, die Formen der Kritik, die sich aus diesen ergeben, und die Auswirkungen, die das institutionelle Gefüge der universitären Wissensproduktion auf unterschiedliche Formen kritischer Sozialforschung hat. Inhalt: Studien Sabine Flick: Biografisierung als Doktrin. Der biografische Blick in der Psychotherapie Carsten Ruhl: Zur gesellschaftlichen Lage der Architektur Frithjof Nungesser: Das Fleischparadox. Zur soziokulturellen Genese eines moralischen Problems Stichwort: Akteur_innen der Kritik. Hg. von Annette Hilscher, Felix Roßmeißl und irini Siouti Annette Hilscher, Felix Roßmeißl und Irini Siouti: Einleitung. Kritik zwischen Rekonstruktion und Reflexivität Robin Celikates: Die Macht der Kritik. Epistemische Asymmetrien, alternative Standpunkte und migrantische Praktiken Sarah Speck: In Verteidigung der epistemischen Asymmetrie Vanessa E. Thompson: Postkoloniale Ethnografie. Aus der Komfortzone in die Kontaktzone Sarah Mühlbacher und Andreas Streinzer: Paternalismus, Pauschalisierung, Parteilichkeit. Drei Fallstricke kritischer Sozialforschung am Beispiel von Fridays for Future Eingriffe William E. Scheuermann: Honneths Rechtstheorie - ein Angriff aufs Recht? Axel Honneth: Die Grenzen des Rechts. Replik auf William Scheuermann Klaus Günther: Die Zukunft der Freiheit in smarten Ordnungen Adam Tooze: Wie »Big Law« das große Geld macht. Zu Katharina Pistors »Der Code des Kapitals« Mitteilungen aus dem IfS, Taschenbuch, 25.11.2020.
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9783593513164 - Fridays for Future Eingriffe William E. Scheuermann: Honneths Rechtstheorie - ein Angriff aufs Recht? Axel Honneth: Die Grenzen des Rechts. Replik auf William Scheuermann Klaus Günther: Die Zukunft der Freiheit in smarten Ordnungen Adam Tooze: Wie »Big La: WestEnd 2/2020: Akteur_innen Kritik
Fridays for Future Eingriffe William E. Scheuermann: Honneths Rechtstheorie - ein Angriff aufs Recht? Axel Honneth: Die Grenzen des Rechts. Replik auf William Scheuermann Klaus Günther: Die Zukunft der Freiheit in smarten Ordnungen Adam Tooze: Wie »Big La

WestEnd 2/2020: Akteur_innen Kritik (2020)

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In Anlehnung an die berühmte »Zeitschrift für Sozialforschung« (1932 - 1941) verfolgt auch ihre seit 2004 halbjährlich erscheinende Nachfolgerin »WestEnd« den Anspruch einer kritischen Gesellschaftsanalyse. Zur Veröffentlichung kommen Aufsätze und Essays aus Soziologie, Philosophie, politischer Theorie, Ästhetik, Geschichte, Entwicklungspsychologie, Rechtswissenschaft und politischer Ökonomie. Neben den Rubriken »Studien« und »Eingriffe« behandelt jedes Heft ein Schwerpunktthema. Trotz eines weitgefächerten Pluralismus an methodischen Herangehensweisen haben die verschiedenen Ansätze qualitativer Sozialforschung der Anspruch, die soziale Wirklichkeit über die Erforschung der Perspektiven von sozialen Akteuren zu erschließen. Unter dem Stichwort »Akteure der Kritik« wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung der qualitativen Sozialforschung und vor allem den durch sie erhobenen Akteursperspektiven für die Sozial- und Gesellschaftskritik zukommt. Im Fokus der Beiträge stehen die sozialphilosophischen und methodologischen Grundlagen kritischer Sozialforschung, die unterschiedlichen methodischen Umgangsweisen mit den Akteursperspektiven, die Formen der Kritik, die sich aus diesen ergeben, und die Auswirkungen, die das institutionelle Gefüge der universitären Wissensproduktion auf unterschiedliche Formen kritischer Sozialforschung hat. Inhalt: Studien Sabine Flick: Biografisierung als Doktrin. Der biografische Blick in der Psychotherapie Carsten Ruhl: Zur gesellschaftlichen Lage der Architektur Frithjof Nungesser: Das Fleischparadox. Zur soziokulturellen Genese eines moralischen Problems Stichwort: Akteur_innen der Kritik. Hg. von Annette Hilscher, Felix Roßmeißl und irini Siouti Annette Hilscher, Felix Roßmeißl und Irini Siouti: Einleitung. Kritik zwischen Rekonstruktion und Reflexivität Robin Celikates: Die Macht der Kritik. Epistemische Asymmetrien, alternative Standpunkte und migrantische Praktiken Sarah Speck: In Verteidigung der epistemischen Asymmetrie Vanessa E. Thompson: Postkoloniale Ethnografie. Aus der Komfortzone in die Kontaktzone Sarah Mühlbacher und Andreas Streinzer: Paternalismus, Pauschalisierung, Parteilichkeit. Drei Fallstricke kritischer Sozialforschung am Beispiel von Fridays for Future Eingriffe William E. Scheuermann: Honneths Rechtstheorie - ein Angriff aufs Recht? Axel Honneth: Die Grenzen des Rechts. Replik auf William Scheuermann Klaus Günther: Die Zukunft der Freiheit in smarten Ordnungen Adam Tooze: Wie »Big Law« das große Geld macht. Zu Katharina Pistors »Der Code des Kapitals« Mitteilungen aus dem IfS, Neu.
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WestEnd 2/2020:Akteure der Kritik (2004)

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In Anlehnung an die berühmte »Zeitschrift für Sozialforschung« (1932 – 1941) verfolgt auch ihre seit 2004 halbjährlich erscheinende Nachfolgerin »WestEnd« den Anspruch einer kritischen Gesellschaftsanalyse. Zur Veröffentlichung kommen Aufsätze und Essays aus Soziologie, Philosophie, politischer Theorie, Ästhetik, Geschichte, Entwicklungspsychologie, Rechtswissenschaft und politischer Ökonomie. Neben den Rubriken »Studien« und »Eingriffe« behandelt jedes Heft ein Schwerpunktthema. Trotz eines weitgefächerten Pluralismus an methodischen Herangehensweisen haben die verschiedenen Ansätze qualitativer Sozialforschung der Anspruch, die soziale Wirklichkeit über die Erforschung der Perspektiven von sozialen Akteuren zu erschließen. Unter dem Stichwort »Akteure der Kritik« wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung der qualitativen Sozialforschung und vor allem den durch sie erhobenen Akteursperspektiven für die Sozial- und Gesellschaftskritik zukommt. Im Fokus der Beiträge stehen die sozialphilosophischen und methodologischen Grundlagen kritischer Sozialforschung, die unterschiedlichen methodischen Umgangsweisen mit den Akteursperspektiven, die Formen der Kritik, die sich aus diesen ergeben, und die Auswirkungen, die das institutionelle Gefüge der universitären Wissensproduktion auf unterschiedliche Formen kritischer Sozialforschung hat. Paperback, 25.11.2020.
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WestEnd 2/2020:Akteure der Kritik (2004)

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In Anlehnung an die berühmte »Zeitschrift für Sozialforschung« (1932 – 1941) verfolgt auch ihre seit 2004 halbjährlich erscheinende Nachfolgerin »WestEnd« den Anspruch einer kritischen Gesellschaftsanalyse. Zur Veröffentlichung kommen Aufsätze und Essays aus Soziologie, Philosophie, politischer Theorie, Ästhetik, Geschichte, Entwicklungspsychologie, Rechtswissenschaft und politischer Ökonomie. Neben den Rubriken »Studien« und »Eingriffe« behandelt jedes Heft ein Schwerpunktthema. Trotz eines weitgefächerten Pluralismus an methodischen Herangehensweisen haben die verschiedenen Ansätze qualitativer Sozialforschung der Anspruch, die soziale Wirklichkeit über die Erforschung der Perspektiven von sozialen Akteuren zu erschliessen. Unter dem Stichwort »Akteure der Kritik« wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung der qualitativen Sozialforschung und vor allem den durch sie erhobenen Akteursperspektiven für die Sozial- und Gesellschaftskritik zukommt. Im Fokus der Beiträge stehen die sozialphilosophischen und methodologischen Grundlagen kritischer Sozialforschung, die unterschiedlichen methodischen Umgangsweisen mit den Akteursperspektiven, die Formen der Kritik, die sich aus diesen ergeben, und die Auswirkungen, die das institutionelle Gefüge der universitären Wissensproduktion auf unterschiedliche Formen kritischer Sozialforschung hat. Paperback, 25.11.2020.
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WestEnd 2/2020: Akteur_innen der Kritik; . (2020)

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In Anlehnung an die berühmte »Zeitschrift für Sozialforschung« (1932 - 1941) verfolgt auch ihre seit 2004 halbjährlich erscheinende Nachfolgerin »WestEnd« den Anspruch einer kritischen Gesellschaftsanalyse. Zur Veröffentlichung kommen Aufsätze und Essays aus Soziologie, Philosophie, politischer Theorie, Ästhetik, Geschichte, Entwicklungspsychologie, Rechtswissenschaft und politischer Ökonomie. Neben den Rubriken »Studien« und »Eingriffe« behandelt jedes Heft ein Schwerpunktthema.Trotz eines weitgefächerten Pluralismus an methodischen Herangehensweisen haben die verschiedenen Ansätze qualitativer Sozialforschung der Anspruch, die soziale Wirklichkeit über die Erforschung der Perspektiven von sozialen Akteuren zu erschließen. Unter dem Stichwort »Akteure der Kritik« wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung der qualitativen Sozialforschung und vor allem den durch sie erhobenen Akteursperspektiven für die Sozial- und Gesellschaftskritik zukommt. Im Fokus der Beiträge stehen die sozialphilosophischen und methodologischen Grundlagen kritischer Sozialforschung, die unterschiedlichen methodischen Umgangsweisen mit den Akteursperspektiven, die Formen der Kritik, die sich aus diesen ergeben, und die Auswirkungen, die das institutionelle Gefüge der universitären Wissensproduktion auf unterschiedliche Formen kritischer Sozialforschung hat. Inhalt:StudienSabine Flick: Biografisierung als Doktrin. Der biografische Blick in der PsychotherapieCarsten Ruhl: Zur gesellschaftlichen Lage der ArchitekturFrithjof Nungesser: Das Fleischparadox. Zur soziokulturellen Genese eines moralischen ProblemsStichwort: Akteur_innen der Kritik. Hg. von Annette Hilscher, Felix Roßmeißl und irini SioutiAnnette Hilscher, Felix Roßmeißl und Irini Siouti: Einleitung. Kritik zwischen Rekonstruktion und ReflexivitätRobin Celikates: Die Macht der Kritik. Epistemische Asymmetrien, alternative Standpunkte und migrantische PraktikenSarah Speck: In Verteidigung der epistemischen AsymmetrieVanessaE. Thompson: Postkoloniale Ethnografie. Aus der Komfortzone in die KontaktzoneSarah Mühlbacher und Andreas Streinzer: Paternalismus, Pauschalisierung, Parteilichkeit. Drei Fallstricke kritischer Sozialforschung am Beispiel von Fridays for FutureEingriffeWilliam E. Scheuermann: Honneths Rechtstheorie - ein Angriff aufs Recht?Axel Honneth: Die Grenzen des Rechts. Replik auf William ScheuermannKlaus Günther: Die Zukunft der Freiheit in smarten OrdnungenAdam Tooze: Wie »Big Law« das große Geld macht. Zu Katharina Pistors »Der Code des Kapitals«Mitteilungen aus dem IfS.
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