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100%: Richter, Susan: Vom Besteck des Zeitgenossen (ISBN: 9783593513911) in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
100%: Richter, Susan: Vom Besteck des Zeitgenossen (eBook, ePUB) (ISBN: 9783593448305) Campus Verlag GmbH, in Deutsch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
100%: Richter, Susan: Vom Besteck des Zeitgenossen (eBook, PDF) (ISBN: 9783593448299) Campus Verlag GmbH, in Deutsch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
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Vom Besteck des Zeitgenossen
DE PB NWISBN: 9783593513911 bzw. 3593513919, in Deutsch, Campus, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Erscheint demnächst.
In den gesellschaftspolitischen Debatten wie in der historischen Forschung ist der argumentative Rekurs auf »den« Zeitgenossen vielgestaltig. Susan Richters Studie beleuchtet Zeitgenossenschaft aus geschichtsphilosophischer Perspektive und zieht es als Konzept für die Analyse historischer Zeit- und Gegenwartsdiagnosen im Frankreich der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts heran. Anhand von Rétif de la Bretonnes und Louis-Sébastien Merciers beobachtenden Genres, der »Tableaux urbains«, werden die Brüche thematisiert, von denen ihre Diagnosen ausgingen. Ihre Werke, etwa das »Tableau de Paris«, die »Nuits de Paris« oder »Les Contemporaines« dienten als Erfahrungs- und Existenzräume von Zeitenverknüpfung und damit historischer Erfahrung von zeitlichen Schwellen und Übergängen. In dieser Grenzüberschreitung – dem Agieren zwischen Zeiten und Disziplinen – liegt das einzigartige Wirken des Zeitgenossen als Deutender, Kritiker, als Schwellenfigur. Taschenbuch, 01.05.2022.
In den gesellschaftspolitischen Debatten wie in der historischen Forschung ist der argumentative Rekurs auf »den« Zeitgenossen vielgestaltig. Susan Richters Studie beleuchtet Zeitgenossenschaft aus geschichtsphilosophischer Perspektive und zieht es als Konzept für die Analyse historischer Zeit- und Gegenwartsdiagnosen im Frankreich der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts heran. Anhand von Rétif de la Bretonnes und Louis-Sébastien Merciers beobachtenden Genres, der »Tableaux urbains«, werden die Brüche thematisiert, von denen ihre Diagnosen ausgingen. Ihre Werke, etwa das »Tableau de Paris«, die »Nuits de Paris« oder »Les Contemporaines« dienten als Erfahrungs- und Existenzräume von Zeitenverknüpfung und damit historischer Erfahrung von zeitlichen Schwellen und Übergängen. In dieser Grenzüberschreitung – dem Agieren zwischen Zeiten und Disziplinen – liegt das einzigartige Wirken des Zeitgenossen als Deutender, Kritiker, als Schwellenfigur. Taschenbuch, 01.05.2022.
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Vom Besteck des Zeitgenossen (eBook, ePUB)
~DE NWISBN: 9783593448305 bzw. 3593448300, vermutlich in Deutsch, Campus Verlag GmbH, neu.
Lieferung aus: Österreich, Erscheint vor. 12.10.22, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
In den gesellschaftspolitischen Debatten wie in der historischen Forschung ist der argumentative Rekurs auf »den« Zeitgenossen vielgestaltig. Susan Richters Studie beleuchtet Zeitgenossenschaft aus geschichtsphilosophischer Perspektive und zieht es als Konzept für die Analyse historischer Zeit- und Gegenwartsdiagnosen im Frankreich der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts heran. Anhand von Rétif de la Bretonnes und Louis-Sébastien Merciers beobachtenden Genres, der »Tableaux urbains«, werden die Brüche thematisiert, von denen ihre Diagnosen ausgingen. Ihre Werke, etwa das »Tableau de Paris«, die »Nuits de Paris« oder »Les Contemporaines« dienten als Erfahrungs- und Existenzräume von Zeitenverknüpfung und damit historischer Erfahrung von zeitlichen Schwellen und Übergängen. In dieser Grenzüberschreitung - dem Agieren zwischen Zeiten und Disziplinen - liegt das einzigartige Wirken des Zeitgenossen als Deutender, Kritiker, als Schwellenfigur.
In den gesellschaftspolitischen Debatten wie in der historischen Forschung ist der argumentative Rekurs auf »den« Zeitgenossen vielgestaltig. Susan Richters Studie beleuchtet Zeitgenossenschaft aus geschichtsphilosophischer Perspektive und zieht es als Konzept für die Analyse historischer Zeit- und Gegenwartsdiagnosen im Frankreich der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts heran. Anhand von Rétif de la Bretonnes und Louis-Sébastien Merciers beobachtenden Genres, der »Tableaux urbains«, werden die Brüche thematisiert, von denen ihre Diagnosen ausgingen. Ihre Werke, etwa das »Tableau de Paris«, die »Nuits de Paris« oder »Les Contemporaines« dienten als Erfahrungs- und Existenzräume von Zeitenverknüpfung und damit historischer Erfahrung von zeitlichen Schwellen und Übergängen. In dieser Grenzüberschreitung - dem Agieren zwischen Zeiten und Disziplinen - liegt das einzigartige Wirken des Zeitgenossen als Deutender, Kritiker, als Schwellenfigur.
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Vom Besteck des Zeitgenossen (eBook, PDF)
~DE NWISBN: 9783593448299 bzw. 3593448297, vermutlich in Deutsch, Campus Verlag GmbH, neu.
Lieferung aus: Österreich, Erscheint vor. 12.10.22, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
In den gesellschaftspolitischen Debatten wie in der historischen Forschung ist der argumentative Rekurs auf »den« Zeitgenossen vielgestaltig. Susan Richters Studie beleuchtet Zeitgenossenschaft aus geschichtsphilosophischer Perspektive und zieht es als Konzept für die Analyse historischer Zeit- und Gegenwartsdiagnosen im Frankreich der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts heran. Anhand von Rétif de la Bretonnes und Louis-Sébastien Merciers beobachtenden Genres, der »Tableaux urbains«, werden die Brüche thematisiert, von denen ihre Diagnosen ausgingen. Ihre Werke, etwa das »Tableau de Paris«, die »Nuits de Paris« oder »Les Contemporaines« dienten als Erfahrungs- und Existenzräume von Zeitenverknüpfung und damit historischer Erfahrung von zeitlichen Schwellen und Übergängen. In dieser Grenzüberschreitung - dem Agieren zwischen Zeiten und Disziplinen - liegt das einzigartige Wirken des Zeitgenossen als Deutender, Kritiker, als Schwellenfigur.
In den gesellschaftspolitischen Debatten wie in der historischen Forschung ist der argumentative Rekurs auf »den« Zeitgenossen vielgestaltig. Susan Richters Studie beleuchtet Zeitgenossenschaft aus geschichtsphilosophischer Perspektive und zieht es als Konzept für die Analyse historischer Zeit- und Gegenwartsdiagnosen im Frankreich der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts heran. Anhand von Rétif de la Bretonnes und Louis-Sébastien Merciers beobachtenden Genres, der »Tableaux urbains«, werden die Brüche thematisiert, von denen ihre Diagnosen ausgingen. Ihre Werke, etwa das »Tableau de Paris«, die »Nuits de Paris« oder »Les Contemporaines« dienten als Erfahrungs- und Existenzräume von Zeitenverknüpfung und damit historischer Erfahrung von zeitlichen Schwellen und Übergängen. In dieser Grenzüberschreitung - dem Agieren zwischen Zeiten und Disziplinen - liegt das einzigartige Wirken des Zeitgenossen als Deutender, Kritiker, als Schwellenfigur.
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Vom Besteck des Zeitgenossen
~DE NWISBN: 9783593513911 bzw. 3593513919, vermutlich in Deutsch, Campus Verlag, neu.
Lieferung aus: Österreich, Erscheint vorauss. 18. August 2021, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
In den gesellschaftspolitischen Debatten wie in der historischen Forschung ist der argumentative Rekurs auf »den« Zeitgenossen vielgestaltig. Susan Richters Studie beleuchtet Zeitgenossenschaft aus geschichtsphilosophischer Perspektive und zieht es als Konzept für die Analyse historischer Zeit- und Gegenwartsdiagnosen im Frankreich der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts heran. Anhand von Rétif de la Bretonnes und Louis-Sébastien Merciers beobachtenden Genres, der »Tableaux urbains«, werden die Brüche thematisiert, von denen ihre Diagnosen ausgingen. Ihre Werke, etwa das »Tableau de Paris«, die »Nuits de Paris« oder »Les Contemporaines« dienten als Erfahrungs- und Existenzräume von Zeitenverknüpfung und damit historischer Erfahrung von zeitlichen Schwellen und Übergängen. In dieser Grenzüberschreitung - dem Agieren zwischen Zeiten und Disziplinen - liegt das einzigartige Wirken des Zeitgenossen als Deutender, Kritiker, als Schwellenfigur.
In den gesellschaftspolitischen Debatten wie in der historischen Forschung ist der argumentative Rekurs auf »den« Zeitgenossen vielgestaltig. Susan Richters Studie beleuchtet Zeitgenossenschaft aus geschichtsphilosophischer Perspektive und zieht es als Konzept für die Analyse historischer Zeit- und Gegenwartsdiagnosen im Frankreich der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts heran. Anhand von Rétif de la Bretonnes und Louis-Sébastien Merciers beobachtenden Genres, der »Tableaux urbains«, werden die Brüche thematisiert, von denen ihre Diagnosen ausgingen. Ihre Werke, etwa das »Tableau de Paris«, die »Nuits de Paris« oder »Les Contemporaines« dienten als Erfahrungs- und Existenzräume von Zeitenverknüpfung und damit historischer Erfahrung von zeitlichen Schwellen und Übergängen. In dieser Grenzüberschreitung - dem Agieren zwischen Zeiten und Disziplinen - liegt das einzigartige Wirken des Zeitgenossen als Deutender, Kritiker, als Schwellenfigur.
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