Chéris Ende. Aus dem Französischen von Roseli und Saskia Bontjes van Beek. La fin de Chéri. - (=Fischer 14319).
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9783596143191 - Colette: Chéris Ende. Aus dem Französischen von Roseli und Saskia Bontjes van Beek. La fin de Chéri. - (=Fischer 14319).
Colette

Chéris Ende. Aus dem Französischen von Roseli und Saskia Bontjes van Beek. La fin de Chéri. - (=Fischer 14319). (1999)

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149 11) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Buchholz / Hinsch / Hensinger. Guter Zustand. Stempel auf dem Fußschnitt. Nach dem Ersten Weltkrieg wird die Gesellschaft der Belle Epoque von tiefgreifenden Veränderungen erfaßt. Alles ist sachlicher, nüchterner geworden und vor allem die Frauen haben sich verändert, erweisen sich als stark und wandlungsfähig. Die alternde Geliebte hat die Freuden des Alleinseins entdeckt, die junge Frau hat sich in ihrer Ehe emanzipiert und geht erfolgreich ihren eigenen Weg. Nur Chéri, diese Figur des Fin de siècle, findet keinen rechten Platz mehr in der neuen Zeit. Besiegt von der Krankheit Leben, jagt er sich - nachdem auch exzessiver Genuß als kuratives Mittel versagt - am Ende mit nonchalanter Geste eine Kugel durch den Kopf. - Sidonie-Gabrielle Claudine Colette (* 28. Januar 1873 in Saint-Sauveur-en-Puisaye, Departement Yonne (Burgund); 3. August 1954 in Paris) war eine französische Schriftstellerin, Varietekünstlerin und Journalistin. Sie bekam als erste Frau in Frankreich ein Staatsbegräbnis. . Weitere literarische Tätigkeit, zweite Heirat: Auch als Journalistin war sie nun gesucht und erhielt eine eigene Rubrik im Feuilleton des Pariser Tageblattes Le Matin. Ab 1911 lebte sie zusammen mit dessen Chefredakteur, dem ebenfalls geschiedenen Baron Henry de Jouvenel des Ursins (geb. 1876), den sie Ende 1912 heiratete. Kurz zuvor starb ihre Mutter, wobei ihr Halbbruder (aus Zorn, weil sie nicht zur Beerdigung gekommen war?) ihre rund 2.000 Briefe an sie verbrannte. 1913 verarbeitete sie nochmals ihr früheres Leben im Variete in L'Envers du music-hall (= Die Kehrseite des Varietes). Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs im August 1914 war auch für Colette ein tiefer Einschnitt: Jouvenel wurde zum Militär eingezogen, brauchte aber nicht an die Front, sondern bekleidete ständig höhere Posten im Umfeld der Regierung. Sie selbst betätigte sich, nachdem sie ihre 1913 geborene Tochter samt Gouvernante auf ein Landgut der Jouvenels geschickt hatte, im Überschwang der allgemeinen Kriegsbegeisterung als Krankenschwester, zunächst in Paris, dann in einem Lazarett bei Verdun. 1915 waren Überschwang und Opferbereitschaft offenbar auch bei ihr verflogen und sie bereiste das mit Frankreich gegen Deutschland und Österreich verbündete Italien als Reporterin für Le Matin, für den sie auch die nächsten Jahre schrieb. Anfang 1917 begleitete sie Jouvenel nach Rom, der dort auf einer Konferenz Frankreich vertrat. Hier wurde in ihrem Dabeisein und nach einem Drehbuch von ihr La Vagabonde verfilmt. Zurück in Paris, begann sie einen neuen Roman, Mitsou, ou comment l'esprit vient aux filles (= M., oder wie den Mädchen ein Licht aufgeht), der 1919 erschien. Im selben Jahr wurde sie Leiterin des literarischen Feuilletons des Matin. 1919/20 verfasste sie ihren bekanntesten Roman: Cheri (= Liebling), die Geschichte der letztlich unmöglichen Liebe eines jungen Mannes und einer älteren Frau. Die erste Idee zu dem Buch war ihr zwar schon 1912 gekommen, doch lag das Thema ihr jetzt besonders nahe, denn sie hatte gerade selbst mit ihrem Stiefsohn Bertrand de Jouvenel (geb. 1903) ein Verhältnis begonnen. Cheri wurde 1921 von ihr und einem Koautor zu einem Theaterstück verarbeitet, in dem sie bei der 100. Aufführung, aber auch später noch des Öfteren selbst die Rolle der weiblichen Protagonistin spielte. Inzwischen hatte ihr Mann als Politiker Karriere gemacht, und auch sie war arriviert: 1920 war sie zum Ritter der Ehrenlegion ernannt worden (1928 wurde sie sogar zum Offizier und 1936 zum Kommandeur befördert.) Ihre Ehe allerdings ging in die Brüche, denn auch Jouvenel erwies sich als untreu und verließ sie 1923. 1922 begann das Feuilleton des Matin ihren kleinen Roman Le Ble en herbe (= Unreifes Getreide[3]) abzudrucken, der um das Thema der sexuellen Initiation eines Jugendlichen durch eine ältere Frau kreist. Der Abdruck musste allerdings wegen moralischer Entrüstung vieler Leser der Zeitung abgebrochen werden. Bei der Buch-Publikation des Werkes 1923 benutzte sie erstmals das schlichte "Colette" als Autornamen. . Aus: wikipedia-Sidonie-Gabrielle_Colette. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 135 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Neue Übersetzung. Erste Auflage dieser Ausgabe. Books.
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9783596143191 - Colette: Cheris Ende
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Cheris Ende

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9783596143191 - Colette, Roseli Bontjes van Beek, Saskia Bontjes van Beek: Chéris Ende
Colette, Roseli Bontjes van Beek, Saskia Bontjes van Beek

Chéris Ende (1999)

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