Jahresbericht 1999. Berichtszeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 1998.
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Jahresbericht von Inernational: 1999 (1999)

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ISBN: 9783596144457 bzw. 3596144450, in Deutsch, 608 Seiten, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, gebraucht.

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Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) stellt hier ihren Jahresbericht 1999 vor. Der Bericht dokumentiert die weltweiten Maßnahmen von AI zum Schutz der Menschenrechte. Leidenschaftlich fällt das Plädoyer von AI gegen die Todesstrafe aus. Traurige Hinrichtungsrekorde in den USA beweisen die Aktualität dieses Themas. Amnesty zeigt auf, daß sich eine Gesellschaft, die andauernd mit Hinrichtungen konfrontiert wird, an die Brutalisierung gewöhnen wird und belegt, daß Despoten weltweit nur selten der Versuchung widerstehen können, sich mit dem "praktischen" Instrument der Todesstrafe politischer Gegner zu entledigen. Neben den Aktionen der Organisation gegen die Todesstrafe dokumentiert der Bericht den Einsatz für politische Häftlinge. Wie aktuell die Arbeit der Organisation auch in diesem Bereich ist, zeigen die Nachrichten, die immer wieder aus Ländern kommen, die man hierzulande wohl ohne langes Überlegen als zivilisiert bezeichnen würde: Erst kürzlich beispielsweise verbot das Oberste Gericht Israels dem Inlandsgeheimdienst, verhaftete Palästinenser zu foltern, um Informationen über Anschläge zu erhalten. Eine Länderübersicht stellt die Menschenrechtssituation in den einzelnen Staaten der Welt dar –- böse Überraschungen nicht ausgeschlossen. Wer würde beispielsweise davon ausgehen, daß ein UN-Sonderberichterstatter den USA zum ausgehenden Jahrtausend bescheinigt, die Rasse zum entscheidenden Faktor dafür zu machen, wer zum Tode verurteilt wird und wer nicht? Es wäre schön, wenn die Dokumentation gelegentlich faktenreicher wäre. Eines der Hauptargumente von AI gegen die Todesstrafe ist deren mangelnde Abschreckungskraft. Vor diesem Hintergrund hätte man ein wenig Statistikmaterial erwartet. Zudem irritieren gelegentliche Übersetzungsmängel, die zu sinnreduzierten Allgemeinplätzen geführt haben. Trotzdem: Der AI-Jahresbericht 1999 ist für politisch interessierte Leser ein "muß", da sich Menschenrechte und Politik nicht trennen lassen, und Veränderungen in der Menschenrechtspolitik weltweit gesehen -– im guten wie im schlechten –- rasant vor sich gehen. --Till Kammerer, Taschenbuch, Label: FISCHER Taschenbuch, FISCHER Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: FISCHER Taschenbuch, Verkaufsrang: 5349338.
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Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) stellt hier ihren Jahresbericht 1999 vor. Der Bericht dokumentiert die weltweiten Maßnahmen von AI zum Schutz der Menschenrechte. Leidenschaftlich fällt das Plädoyer von AI gegen die Todesstrafe aus. Traurige Hinrichtungsrekorde in den USA beweisen die Aktualität dieses Themas. Amnesty zeigt auf, daß sich eine Gesellschaft, die andauernd mit Hinrichtungen konfrontiert wird, an die Brutalisierung gewöhnen wird und belegt, daß Despoten weltweit nur selten der Versuchung widerstehen können, sich mit dem "praktischen" Instrument der Todesstrafe politischer Gegner zu entledigen. Neben den Aktionen der Organisation gegen die Todesstrafe dokumentiert der Bericht den Einsatz für politische Häftlinge. Wie aktuell die Arbeit der Organisation auch in diesem Bereich ist, zeigen die Nachrichten, die immer wieder aus Ländern kommen, die man hierzulande wohl ohne langes Überlegen als zivilisiert bezeichnen würde: Erst kürzlich beispielsweise verbot das Oberste Gericht Israels dem Inlandsgeheimdienst, verhaftete Palästinenser zu foltern, um Informationen über Anschläge zu erhalten. Eine Länderübersicht stellt die Menschenrechtssituation in den einzelnen Staaten der Welt dar –- böse Überraschungen nicht ausgeschlossen. Wer würde beispielsweise davon ausgehen, daß ein UN-Sonderberichterstatter den USA zum ausgehenden Jahrtausend bescheinigt, die Rasse zum entscheidenden Faktor dafür zu machen, wer zum Tode verurteilt wird und wer nicht? Es wäre schön, wenn die Dokumentation gelegentlich faktenreicher wäre. Eines der Hauptargumente von AI gegen die Todesstrafe ist deren mangelnde Abschreckungskraft. Vor diesem Hintergrund hätte man ein wenig Statistikmaterial erwartet. Zudem irritieren gelegentliche Übersetzungsmängel, die zu sinnreduzierten Allgemeinplätzen geführt haben. Trotzdem: Der AI-Jahresbericht 1999 ist für politisch interessierte Leser ein "muß", da sich Menschenrechte und Politik nicht trennen lassen, und Veränderungen in der Menschenrechtspolitik weltweit gesehen -– im guten wie im schlechten –- rasant vor sich gehen. --Till Kammerer, Taschenbuch, Label: FISCHER Taschenbuch, FISCHER Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: FISCHER Taschenbuch, Verkaufsrang: 5349338.
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Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) stellt hier ihren Jahresbericht 1999 vor. Der Bericht dokumentiert die weltweiten Maßnahmen von AI zum Schutz der Menschenrechte. Leidenschaftlich fällt das Plädoyer von AI gegen die Todesstrafe aus. Traurige Hinrichtungsrekorde in den USA beweisen die Aktualität dieses Themas. Amnesty zeigt auf, daß sich eine Gesellschaft, die andauernd mit Hinrichtungen konfrontiert wird, an die Brutalisierung gewöhnen wird und belegt, daß Despoten weltweit nur selten der Versuchung widerstehen können, sich mit dem "praktischen" Instrument der Todesstrafe politischer Gegner zu entledigen. Neben den Aktionen der Organisation gegen die Todesstrafe dokumentiert der Bericht den Einsatz für politische Häftlinge. Wie aktuell die Arbeit der Organisation auch in diesem Bereich ist, zeigen die Nachrichten, die immer wieder aus Ländern kommen, die man hierzulande wohl ohne langes Überlegen als zivilisiert bezeichnen würde: Erst kürzlich beispielsweise verbot das Oberste Gericht Israels dem Inlandsgeheimdienst, verhaftete Palästinenser zu foltern, um Informationen über Anschläge zu erhalten. Eine Länderübersicht stellt die Menschenrechtssituation in den einzelnen Staaten der Welt dar –- böse Überraschungen nicht ausgeschlossen. Wer würde beispielsweise davon ausgehen, daß ein UN-Sonderberichterstatter den USA zum ausgehenden Jahrtausend bescheinigt, die Rasse zum entscheidenden Faktor dafür zu machen, wer zum Tode verurteilt wird und wer nicht? Es wäre schön, wenn die Dokumentation gelegentlich faktenreicher wäre. Eines der Hauptargumente von AI gegen die Todesstrafe ist deren mangelnde Abschreckungskraft. Vor diesem Hintergrund hätte man ein wenig Statistikmaterial erwartet. Zudem irritieren gelegentliche Übersetzungsmängel, die zu sinnreduzierten Allgemeinplätzen geführt haben. Trotzdem: Der AI-Jahresbericht 1999 ist für politisch interessierte Leser ein "muß", da sich Menschenrechte und Politik nicht trennen lassen, und Veränderungen in der Menschenrechtspolitik weltweit gesehen -– im guten wie im schlechten –- rasant vor sich gehen. --Till Kammerer, Taschenbuch, Label: FISCHER Taschenbuch, FISCHER Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: FISCHER Taschenbuch, Verkaufsrang: 6125475.
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