Präventivkrieg? : der deutsche Angriff auf die Sowjetunion. mit Beitr. von Lew Besymenski . Hrsg. von Fischer
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Präventivkrieg?: Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion (2000)
DE PB NW
ISBN: 9783596144976 bzw. 3596144973, in Deutsch, 218 Seiten, Fischer Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MSH-Book.
Es ist wissenschaftlich belegt, dass das NS-Regime 1941 einen "rassenideologischen Vernichtungskrieg" gegen die Sowjetunion begonnen hatte. Doch immer noch ertönen Stimmen -- weniger aus dem wissenschaftlichen als aus dem populistischen Lager -- die im Zusammenhang mit ***s "Unternehmen Barbarossa" (so der Tarnname des Überfalls auf die Sowjetunion) von einem Präventivkrieg sprechen. Einem Unternehmen also, dass den angeblich geplanten Aggressionen der Sowjets nur zuvorkam. Gegen diese Relativierung der Schuld ***s schreiben die Autoren dieses Bandes an, der die berühmte Schwarze Reihe des Fischer Verlages über die Zeit des Nationalsozialismus um eine weitere Thematik ergänzt. Dieser im Vorwort als "aktueller Beitrag zur Geschichtsschreibung" bezeichnete Band gibt dem Leser die Möglichkeit, in zusammengefasster Form den derzeitigen Forschungsstand zu erfassen. Begriffsdefinitionen, Feindbilder, gesellschaftliche Einflüsse und ein Abriss der Außen- und Militärpolitik bestimmen die Betrachtung der deutschen Seite. Im Gegenpart wird die sowjetische Deutschlandpolitik und der Umfang der sowjetischen Kriegsvorbereitungen untersucht. Der eigentliche Feldzug der Deutschen ist nur am Rande Gegenstand dieses (seine Vorgeschichte beleuchtenden) Bandes; hierzu empfiehlt es sich in Gerd R. Ueberschärs und Wolfram Wettes Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion. "Unternehmen Barbarossa" 1941 weiterzulesen. Wer jedenfalls nach diesem Band immer noch glaubt, *** hätte Stalin den Angriff lediglich vorweggenommen, der sollte gleich wieder bei Seite eins anfangen und das ganze Taschenbuch noch einmal lesen -- irgendwann dürfte dann jedem bewusst werden, dass dieser auf beiden Seiten unglaublich verlustreiche Teil des Zweiten Weltkrieges (wie so vieles in jener Zeit auch) von Deutschland angezettelt wurde. Von einem Präventivkrieg kann da keine Rede sein! --Joachim Hohwieler, Broschiert, Label: Fischer Taschenbuch, Fischer Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Fischer Taschenbuch, Verkaufsrang: 1293840.
Von Händler/Antiquariat, MSH-Book.
Es ist wissenschaftlich belegt, dass das NS-Regime 1941 einen "rassenideologischen Vernichtungskrieg" gegen die Sowjetunion begonnen hatte. Doch immer noch ertönen Stimmen -- weniger aus dem wissenschaftlichen als aus dem populistischen Lager -- die im Zusammenhang mit ***s "Unternehmen Barbarossa" (so der Tarnname des Überfalls auf die Sowjetunion) von einem Präventivkrieg sprechen. Einem Unternehmen also, dass den angeblich geplanten Aggressionen der Sowjets nur zuvorkam. Gegen diese Relativierung der Schuld ***s schreiben die Autoren dieses Bandes an, der die berühmte Schwarze Reihe des Fischer Verlages über die Zeit des Nationalsozialismus um eine weitere Thematik ergänzt. Dieser im Vorwort als "aktueller Beitrag zur Geschichtsschreibung" bezeichnete Band gibt dem Leser die Möglichkeit, in zusammengefasster Form den derzeitigen Forschungsstand zu erfassen. Begriffsdefinitionen, Feindbilder, gesellschaftliche Einflüsse und ein Abriss der Außen- und Militärpolitik bestimmen die Betrachtung der deutschen Seite. Im Gegenpart wird die sowjetische Deutschlandpolitik und der Umfang der sowjetischen Kriegsvorbereitungen untersucht. Der eigentliche Feldzug der Deutschen ist nur am Rande Gegenstand dieses (seine Vorgeschichte beleuchtenden) Bandes; hierzu empfiehlt es sich in Gerd R. Ueberschärs und Wolfram Wettes Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion. "Unternehmen Barbarossa" 1941 weiterzulesen. Wer jedenfalls nach diesem Band immer noch glaubt, *** hätte Stalin den Angriff lediglich vorweggenommen, der sollte gleich wieder bei Seite eins anfangen und das ganze Taschenbuch noch einmal lesen -- irgendwann dürfte dann jedem bewusst werden, dass dieser auf beiden Seiten unglaublich verlustreiche Teil des Zweiten Weltkrieges (wie so vieles in jener Zeit auch) von Deutschland angezettelt wurde. Von einem Präventivkrieg kann da keine Rede sein! --Joachim Hohwieler, Broschiert, Label: Fischer Taschenbuch, Fischer Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Fischer Taschenbuch, Verkaufsrang: 1293840.
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Präventivkrieg?: Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion (2000)
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Von Händler/Antiquariat, mkaul1975.
Es ist wissenschaftlich belegt, dass das NS-Regime 1941 einen "rassenideologischen Vernichtungskrieg" gegen die Sowjetunion begonnen hatte. Doch immer noch ertönen Stimmen -- weniger aus dem wissenschaftlichen als aus dem populistischen Lager -- die im Zusammenhang mit ***s "Unternehmen Barbarossa" (so der Tarnname des Überfalls auf die Sowjetunion) von einem Präventivkrieg sprechen. Einem Unternehmen also, dass den angeblich geplanten Aggressionen der Sowjets nur zuvorkam. Gegen diese Relativierung der Schuld ***s schreiben die Autoren dieses Bandes an, der die berühmte Schwarze Reihe des Fischer Verlages über die Zeit des Nationalsozialismus um eine weitere Thematik ergänzt. Dieser im Vorwort als "aktueller Beitrag zur Geschichtsschreibung" bezeichnete Band gibt dem Leser die Möglichkeit, in zusammengefasster Form den derzeitigen Forschungsstand zu erfassen. Begriffsdefinitionen, Feindbilder, gesellschaftliche Einflüsse und ein Abriss der Außen- und Militärpolitik bestimmen die Betrachtung der deutschen Seite. Im Gegenpart wird die sowjetische Deutschlandpolitik und der Umfang der sowjetischen Kriegsvorbereitungen untersucht. Der eigentliche Feldzug der Deutschen ist nur am Rande Gegenstand dieses (seine Vorgeschichte beleuchtenden) Bandes; hierzu empfiehlt es sich in Gerd R. Ueberschärs und Wolfram Wettes Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion. "Unternehmen Barbarossa" 1941 weiterzulesen. Wer jedenfalls nach diesem Band immer noch glaubt, *** hätte Stalin den Angriff lediglich vorweggenommen, der sollte gleich wieder bei Seite eins anfangen und das ganze Taschenbuch noch einmal lesen -- irgendwann dürfte dann jedem bewusst werden, dass dieser auf beiden Seiten unglaublich verlustreiche Teil des Zweiten Weltkrieges (wie so vieles in jener Zeit auch) von Deutschland angezettelt wurde. Von einem Präventivkrieg kann da keine Rede sein! --Joachim Hohwieler, Broschiert, Label: Fischer Taschenbuch, Fischer Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Fischer Taschenbuch, Verkaufsrang: 611634.
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Es ist wissenschaftlich belegt, dass das NS-Regime 1941 einen "rassenideologischen Vernichtungskrieg" gegen die Sowjetunion begonnen hatte. Doch immer noch ertönen Stimmen -- weniger aus dem wissenschaftlichen als aus dem populistischen Lager -- die im Zusammenhang mit ***s "Unternehmen Barbarossa" (so der Tarnname des Überfalls auf die Sowjetunion) von einem Präventivkrieg sprechen. Einem Unternehmen also, dass den angeblich geplanten Aggressionen der Sowjets nur zuvorkam. Gegen diese Relativierung der Schuld ***s schreiben die Autoren dieses Bandes an, der die berühmte Schwarze Reihe des Fischer Verlages über die Zeit des Nationalsozialismus um eine weitere Thematik ergänzt. Dieser im Vorwort als "aktueller Beitrag zur Geschichtsschreibung" bezeichnete Band gibt dem Leser die Möglichkeit, in zusammengefasster Form den derzeitigen Forschungsstand zu erfassen. Begriffsdefinitionen, Feindbilder, gesellschaftliche Einflüsse und ein Abriss der Außen- und Militärpolitik bestimmen die Betrachtung der deutschen Seite. Im Gegenpart wird die sowjetische Deutschlandpolitik und der Umfang der sowjetischen Kriegsvorbereitungen untersucht. Der eigentliche Feldzug der Deutschen ist nur am Rande Gegenstand dieses (seine Vorgeschichte beleuchtenden) Bandes; hierzu empfiehlt es sich in Gerd R. Ueberschärs und Wolfram Wettes Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion. "Unternehmen Barbarossa" 1941 weiterzulesen. Wer jedenfalls nach diesem Band immer noch glaubt, *** hätte Stalin den Angriff lediglich vorweggenommen, der sollte gleich wieder bei Seite eins anfangen und das ganze Taschenbuch noch einmal lesen -- irgendwann dürfte dann jedem bewusst werden, dass dieser auf beiden Seiten unglaublich verlustreiche Teil des Zweiten Weltkrieges (wie so vieles in jener Zeit auch) von Deutschland angezettelt wurde. Von einem Präventivkrieg kann da keine Rede sein! --Joachim Hohwieler, Broschiert, Label: Fischer Taschenbuch, Fischer Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Fischer Taschenbuch, Verkaufsrang: 611634.
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Präventivkrieg?. Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion.
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ISBN: 3596144973 bzw. 9783596144976, in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer, 2000. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, [930].
3. Auflage. 19 cm; 8°. 218 Seiten. Illustrierte OBrsch. Ein gutes Exemplar mit geringen Altersspuren.; 3.
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3. Auflage. 19 cm; 8°. 218 Seiten. Illustrierte OBrsch. Ein gutes Exemplar mit geringen Altersspuren.; 3.
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Symbolbild
Präventivkrieg? Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion (2000)
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Von Händler/Antiquariat, Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, [4253].
ISBN 3-596-14497-3, 8°, Original Broschur, 218 Seiten, geringe Gebrauchsspuren am Einband und Block.
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Präventivkrieg ? Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion.
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ISBN: 3596144973 bzw. 9783596144976, in Deutsch, Frankfurt/M., Fischer Taschenbuch Verlag, 2000. Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ehbrecht, [3437].
8°, 218 Seiten, illustr. OTaschenbuch - Neuzustand - 2000. c54631 ISBN: 3596144973, 3. Auflage.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ehbrecht, [3437].
8°, 218 Seiten, illustr. OTaschenbuch - Neuzustand - 2000. c54631 ISBN: 3596144973, 3. Auflage.
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