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Briefwechsel 1943 - 1955100%: Theodor W. Adorno/ Thomas Mann: Briefwechsel 1943 - 1955 (ISBN: 9783596158393) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Briefe und Briefwechsel41%: Mann, Thomas;Adorno, Theodor W.: Briefe und Briefwechsel (ISBN: 9783518583166) in Deutsch, Band: 3, Broschiert.
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Gesellschaftstheorie und Kulturkritik36%: Theodor W. Adorno: Gesellschaftstheorie und Kulturkritik (ISBN: 9783518007723) 1975, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 1, Taschenbuch.
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Gesellschaftstheorie und Kulturkritik33%: Theodor W. Adorno: Gesellschaftstheorie und Kulturkritik (ISBN: 9783518107720) in Deutsch, Taschenbuch.
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9783518583166 - Theodor W. Adorno. Herausgegeben von Christoph Gödde und Thomas Sprecher.: - Mann. Briefwechsel 1943-1955 (= Briefe Briefwechsel. Band 3. vom Archiv).
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Theodor W. Adorno. Herausgegeben von Christoph Gödde und Thomas Sprecher.

- Mann. Briefwechsel 1943-1955 (= Briefe Briefwechsel. Band 3. vom Archiv). (1955)

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ISBN: 9783518583166 bzw. 3518583166, Band: 3, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht.

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"Theodor W. Adorno. Herausgegeben von Christoph Gödde und Thomas Sprecher. Theodor W. Adorno - Thomas Mann. Briefwechsel 1943-1955 (= Theodor W. Adorno. Briefe und Briefwechsel. Band 3. Herausgegeben vom Theodor W. Adorno Archiv). Suhrkamp Verlag. Frankfurt am Main 2002. 179 (4) S. Original-Ganzleinen mit Rückentitel nebst dem hier bekannten weißen, illustrierten Original-Schutzumschlag mit Innen- und Rückentext sowie einem weiteren blauen Original-Schutzumschlag mit Klappentext. Zustand: Neuwertig. Ungelesen. Keine Remittende. Klappentext: ""Im Dezember 1945 schrieb Thomas Mann jenen berühmten Brief an Theodor W. Adorno über das Prinzip der Montage in seinem Roman Doktor Faustus, verbunden mit der Einladung, gemeinsam »darüber nachzudenken, wie das Werk – ich meine Leverkühns Werk – ungefähr ins Werk zu setzen wäre«. Die enge Zusammenarbeit an den Spätwerken Adrian Leverkühns – Adorno verfaßte detaillierte Entwürfe, die im Anhang des Bandes abgedruckt sind – wurde zur Grundlage dieser Korrespondenz, die in einer sehr ungewöhnlichen Begegnung von Tradition und Moderne entstand und in diesem Spannungsfeld bis zum Tode des Dichters andauerte. – Thomas Mann schrieb Adorno über die »faszinierende Lektüre« der Minima Moralia und kommentierte ausführlich den Versuch über Wagner, ein Buch, das er lesen wollte, »wie jemand in der Apokalypse ein Buch ißt, das ihm ›süß wie Honig schmeckt‹«. Adorno begleitete die letzten Werke Thomas Manns, den Erwählten, Die Betrogene und die Wiederaufnahme des Felix Krull, mit eingehenden Kommentaren und nicht selten mit begeistertem Zuspruch. Selbst sehr private Fragen von entscheidender persönlicher Bedeutung, wie die mit großer Aufrichtigkeit geführte Diskussion um die Rückkehr aus der Emigration, bleiben im Briefwechsel nicht ausgespart."" - Thomas Mann wurde am 6. Juni 1875 in Lübeck geboren und starb am 12. August 1955 in Zürich. 1893 Übersiedlung nach München. Volontär einer Versicherungsgesellschaft. 1894 Mitarbeiter am ›Simplizissimus‹. 1895-97 Italienaufenthalt. Rückkehr nach München. 1905 Heirat mit Katia Pringsheim. 1905-1919 Geburt der Kinder Erika, Klaus, Golo, Monika, Elisabeth und Michael. Bis 1914 Wohnsitze in Oberammergau, Tölz und Davos. 1914-33 in München. 1933 Emigration über Holland, Belgien in die Schweiz, dann in die USA. 1939 Gastprofessor an der Princeton University in New Jersey, dann in Berkeley, Kalifornien. 1939 Literaturnobelpreis. 1944 amerikanische Staatsbürgerschaft. Ab 1945 Reisen nach Deutschland. Ab 1952 Wohnsitz in Kilchberg bei Zürich. - Theodor W. Adorno wurde am 11. September 1903 in Frankfurt am Main geboren und starb am 06. August 1969 während eines Ferienaufenthalts in Visp/Wallis an den Folgen eines Herzinfarkts. Von 1921 bis 1923 studierte er in Frankfurt Philosophie, Soziologie, Psychologie und Musikwissenschaft und promovierte 1924 über Die Transzendenz des Dinglichen und Noematischen in Husserls Phänomenologie. Bereits während seiner Schulzeit schloss er Freundschaft mit Siegfried Kracauer und während seines Studiums mit Max Horkheimer und Walter Benjamin. Mit ihnen zählt Adorno zu den wichtigsten Vertretern der »Frankfurter Schule«, die aus dem Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt hervorging. Sämtliche Werke Adornos sind im Suhrkamp Verlag erschienen. - Christoph Gödde ist Mitarbeiter am Theodor W. Adorno Archiv in Frankfurt am Main und gibt im Suhrkamp Verlag die Nachgelassenen Schriften sowie den Briefwechsel zwischen Theodor W. Adorno und Max Horkheimer heraus (zusammen mit Henri Lonitz). Im August erscheinen im Suhrkamp Verlag: Theodor W. Adorno, Briefe an die Eltern 1939-1951, herausgegeben von Christoph Gödde und Henri Lonitz, sowie Adorno. Eine Bildmonographie, herausgegeben vom Theodor W. Adorno Archiv." Versand D: 2,20 EUR, Angelegt am: 22.04.2021.
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9783518583166 - Briefe und Briefwechsel

Briefe und Briefwechsel (1945)

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Im Dezember 1945 schrieb Thomas Mann jenen berühmten Brief an Theodor W. Adorno über das Prinzip der Montage in seinem Roman Doktor Faustus, verbunden mit der Einladung, gemeinsam »darüber nachzudenken, wie das Werk – ich meine Leverkühns Werk – ungefähr ins Werk zu setzen wäre«. Die enge Zusammenarbeit an den Spätwerken Adrian Leverkühns – Adorno verfaßte detaillierte Entwürfe, die im Anhang des Bandes abgedruckt sind – wurde zur Grundlage dieser Korrespondenz, die in einer sehr ungewöhnlichen Begegnung von Tradition und Moderne entstand und in diesem Spannungsfeld bis zum Tode des Dichters andauerte. – Thomas Mann schrieb Adorno über die »faszinierende Lektüre« der Minima Moralia und kommentierte ausführlich den Versuch über Wagner, ein Buch, das er lesen wollte, »wie jemand in der Apokalypse ein Buch ißt, das ihm ›süß wie Honig schmeckt‹«. Adorno begleitete die letzten Werke Thomas Manns, den Erwählten, Die Betrogene und die Wiederaufnahme des Felix Krull, mit eingehenden Kommentaren und nicht selten mit begeistertem Zuspruch. Selbst sehr private Fragen von entscheidender persönlicher Bedeutung, wie die mit großer Aufrichtigkeit geführte Diskussion um die Rückkehr aus der Emigration, bleiben im Briefwechsel nicht ausgespart. Thomas Mann,Theodor W. Adorno, 20.6 x 12.9 x 2.2 cm, Buch.
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9783596158393 - T. Mann, Th.W. Adorno: Briefwechsel 1943-1955
T. Mann, Th.W. Adorno

Briefwechsel 1943-1955

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Neu Nach einer persönlichen Begegnung im amerikanischen Exil setzt der Briefwechsel im Dezember 1943 ein und hält bis zum Tod Thomas Manns 1955 an. Gegenstand des Austauschs sind immer wieder ästhetische, politische und ethische Fragen, die um das Werk der beiden Briefschreiber kreisen. Ein persönliches und intellektuelles Zeitdokument. br., verlagsfrisch. - Im Dezember 1945 schrieb Thomas Mann jenen berühmten Brief an Theodor W. Adorno über das Prinzip der Montage in seinem Roman Doktor Faustus, verbunden mit der Einladung, gemeinsam 'darüber nachzudenken, wie das Werk - ich meine Leverkühns Werk - ungefähr ins Werk zu setzen wäre'. Die enge Zusammenarbeit an den Spätwerken Adrian Leverkühns - Adorno verfaßte detaillierte Entwürfe, die im Anhang des Bandes abgedruckt sind - wurde zur Grundlage dieser Korrespondenz, die in einer sehr ungewöhnlichen Begegnung von Tradition und Moderne entstand und in diesem Spannungsfeld bis zum Tode des Dichters andauerte. - Thomas Mann schrieb Adorno über die 'fasziniere Lektüre' der Minima Moralia und kommentierte ausführlich den Versuch über Wagner, ein Buch, das er lesen wollte, 'wie jemand in der Apokalypse ein Buch ißt, das ihm 'süß wie Honig schmeckt''. Adorno begleitete die letzten Werke Thomas Manns, den Erwählten, Die Betrogene und die Wiederaufnahme des Felix Krull, mit eingehen Kommentaren un d nicht selten mit begeistertem Zuspruch. Selbst sehr private Fragen von entscheidender persönlicher Bedeutung, wie die mit großer Aufrichtigkeit geführte Diskussion um die Rückkehr aus der Emigration, bleiben im Briefwechsel nicht ausgespart. br., verlagsfrisch.
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9783596158393 - Th.W. Adorno T. Mann: Briefwechsel 1943-1955
Symbolbild
Th.W. Adorno T. Mann

Briefwechsel 1943-1955 (2003)

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Neu Nach einer persönlichen Begegnung im amerikanischen Exil setzt der Briefwechsel im Dezember 1943 ein und hält bis zum Tod Thomas Manns 1955 an. Gegenstand des Austauschs sind immer wieder ästhetische, politische und ethische Fragen, die um das Werk der beiden Briefschreiber kreisen. Ein persönliches und intellektuelles Zeitdokument. br., verlagsfrisch. - Im Dezember 1945 schrieb Thomas Mann jenen berühmten Brief an Theodor W. Adorno über das Prinzip der Montage in seinem Roman Doktor Faustus, verbunden mit der Einladung, gemeinsam 'darüber nachzudenken, wie das Werk - ich meine Leverkühns Werk - ungefähr ins Werk zu setzen wäre'. Die enge Zusammenarbeit an den Spätwerken Adrian Leverkühns - Adorno verfaßte detaillierte Entwürfe, die im Anhang des Bandes abgedruckt sind - wurde zur Grundlage dieser Korrespondenz, die in einer sehr ungewöhnlichen Begegnung von Tradition und Moderne entstand und in diesem Spannungsfeld bis zum Tode des Dichters andauerte. - Thomas Mann schrieb Adorno über die 'fasziniere Lektüre' der Minima Moralia und kommentierte ausführlich den Versuch über Wagner, ein Buch, das er lesen wollte, 'wie jemand in der Apokalypse ein Buch ißt, das ihm 'süß wie Honig schmeckt''. Adorno begleitete die letzten Werke Thomas Manns, den Erwählten, Die Betrogene und die Wiederaufnahme des Felix Krull, mit eingehen Kommentaren un d nicht selten mit begeistertem Zuspruch. Selbst sehr private Fragen von entscheidender persönlicher Bedeutung, wie die mit großer Aufrichtigkeit geführte Diskussion um die Rückkehr aus der Emigration, bleiben im Briefwechsel nicht ausgespart. Deutsch.
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9783518583166 - Briefe und Briefwechsel

Briefe und Briefwechsel (2002)

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Im Dezember 1945 schrieb Thomas Mann jenen berühmten Brief an Theodor W. Adorno über das Prinzip der Montage in seinem Roman Doktor Faustus, verbunden mit der Einladung, gemeinsam »darüber nachzudenken, wie das Werk – ich meine Leverkühns Werk – ungefähr ins Werk zu setzen wäre«. Die enge Zusammenarbeit an den Spätwerken Adrian Leverkühns – Adorno verfaßte detaillierte Entwürfe, die im Anhang des Bandes abgedruckt sind – wurde zur Grundlage dieser Korrespondenz, die in einer sehr ungewöhnlichen Begegnung von Tradition und Moderne entstand und in diesem Spannungsfeld bis zum Tode des Dichters andauerte. – Thomas Mann schrieb Adorno über die »faszinierende Lektüre« der Minima Moralia und kommentierte ausführlich den Versuch über Wagner, ein Buch, das er lesen wollte, »wie jemand in der Apokalypse ein Buch ißt, das ihm ›süß wie Honig schmeckt‹«. Adorno begleitete die letzten Werke Thomas Manns, den Erwählten, Die Betrogene und die Wiederaufnahme des Felix Krull, mit eingehenden Kommentaren und nicht selten mit begeistertem Zuspruch. Selbst sehr private Fragen von entscheidender persönlicher Bedeutung, wie die mit großer Aufrichtigkeit geführte Diskussion um die Rückkehr aus der Emigration, bleiben im Briefwechsel nicht ausgespart. gebundene Ausgabe, 22.04.2002.
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9783518583166 - Thomas Mann, Theodor W. Adorno: Briefwechsel 1943-1955. -
Thomas Mann, Theodor W. Adorno

Briefwechsel 1943-1955. - (1955)

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Briefwechsel 1943-1955. Im Dezember 1945 schrieb Thomas Mann jenen berühmten Brief an Theodor W. Adorno über das Prinzip der Montage in seinem Roman Doktor Faustus, verbunden mit der Einladung, gemeinsam "darüber nachzudenken, wie das Werk - ich meine Leverkühns Werk - ungefähr ins Werk zu setzen wäre". Die enge Zusammenarbeit an den Spätwerken Adrian Leverkühns - Adorno verfaßte detaillierte Entwürfe, die im Anhang des Bandes abgedruckt sind - wurde zur Grundlage dieser Korrespondenz, die in einer sehr ungewöhnlichen Begegnung von Tradition und Moderne entstand und in diesem Spannungsfeld bis zum Tode des Dichters andauerte. - Thomas Mann schrieb Adorno über die "faszinierende Lektüre" der Minima Moralia und kommentierte ausführlich den Versuch über Wagner, ein Buch, das er lesen wollte, "wie jemand in der Apokalypse ein Buch ißt, das ihm 'süß wie Honig schmeckt'". Adorno begleitete die letzten Werke Thomas Manns, den Erwählten, Die Betrogene und die Wiederaufnahme des Felix Krull, mit eingehenden Kommentaren und nicht selten mit... Buch.
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9783518583166 - Theodor W. Adorno: Briefwechsel 1943 - 1955
Theodor W. Adorno

Briefwechsel 1943 - 1955 (1955)

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Briefwechsel 1943 - 1955: Im Dezember 1945 schrieb Thomas Mann jenen berühmten Brief an Theodor W. Adorno über das Prinzip der Montage in seinem Roman Doktor Faustus, verbunden mit der Einladung, gemeinsam `darüber nachzudenken, wie das Werk - ich meine Leverkühns Werk - ungefähr ins Werk zu setzen wäre`. Die enge Zusammenarbeit an den Spätwerken Adrian Leverkühns - Adorno verfaßte detaillierte Entwürfe, die im Anhang des Bandes abgedruckt sind - wurde zur Grundlage dieser Korrespondenz, die in einer sehr ungewöhnlichen Begegnung von Tradition und Moderne entstand und in diesem Spannungsfeld bis zum Tode des Dichters andauerte. - Thomas Mann schrieb Adorno über die `faszinierende Lektüre` der Minima Moralia und kommentierte ausführlich den Versuch über Wagner, ein Buch, das er lesen wollte, `wie jemand in der Apokalypse ein Buch ißt, das ihm `süß wie Honig schmeckt``. Adorno begleitete die letzten Werke Thomas Manns, den Erwählten, Die Betrogene und die Wiederaufnahme des Felix Krull, mit eingehenden Kommentaren und nicht selten mit begeistertem Zuspruch. Selbst sehr private Fragen von entscheidender persönlicher Bedeutung, wie die mit großer Aufrichtigkeit geführte Diskussion um die Rückkehr aus der Emigration, bleiben im Briefwechsel nicht ausgespart. Buch.
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9783518583166 - Briefwechsel 1943-1955 - Thomas Mann, Theodor W. Adorno, Leinen

Briefwechsel 1943-1955 - Thomas Mann, Theodor W. Adorno, Leinen (1955)

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Briefwechsel 1943-1955. Im Dezember 1945 schrieb Thomas Mann jenen berühmten Brief an Theodor W. Adorno über das Prinzip der Montage in seinem Roman Doktor Faustus, verbunden mit der Einladung, gemeinsam »darüber nachzudenken, wie das Werk - ich meine Leverkühns Werk - ungefähr ins Werk zu setzen wäre«. Die enge Zusammenarbeit an den Spätwerken Adrian Leverkühns - Adorno verfaßte detaillierte Entwürfe, die im Anhang des Bandes abgedruckt sind - wurde zur Grundlage dieser Korrespondenz, die in einer sehr ungewöhnlichen Begegnung von Tradition und Moderne entstand und in diesem Spannungsfeld bis zum Tode des Dichters andauerte. - Thomas Mann schrieb Adorno über die »faszinierende Lektüre« der Minima Moralia und kommentierte ausführlich den Versuch über Wagner, ein Buch, das er lesen wollte, »wie jemand in der Apokalypse ein Buch ißt, das ihm 'süß wie Honig schmeckt'«. Adorno begleitete die letzten Werke Thomas Manns, den Erwählten, Die Betrogene und die Wiederaufnahme des Felix Krull, mit eingehenden Kommentaren und nicht selten mit begeistertem Zuspruch. Selbst sehr private Fragen von entscheidender persönlicher Bedeutung, wie die mit großer Aufrichtigkeit geführte Diskussion um die Rückkehr aus der Emigration, bleiben im Briefwechsel nicht ausgespart.
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9783518583166 - Gödde, Christoph, Theodor W. Adorno und Thomas Mann: - .: Briefe Briefwechsel; Teil: Bd. 3., Briefwechsel 1943 - 1955. ; Hrsg. von Sprecher
Gödde, Christoph, Theodor W. Adorno und Thomas Mann

- .: Briefe Briefwechsel; Teil: Bd. 3., Briefwechsel 1943 - 1955. ; Hrsg. von Sprecher (2002)

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ISBN: 9783518583166 bzw. 3518583166, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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179 S., mit Schutzumschlag, Eigentümersignatur auf Vorsatzblatt Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Im Dezember 1945 schrieb Thomas Mann jenen berühmten Brief an Theodor W. Adorno über das Prinzip der Montage in seinem Roman Doktor Faustus, verbunden mit der Einladung, gemeinsam »darüber nachzudenken, wie das Werk – ich meine Leverkühns Werk – ungefähr ins Werk zu setzen wäre«. Die enge Zusammenarbeit an den Spätwerken Adrian Leverkühns – Adorno verfaßte detaillierte Entwürfe, die im Anhang des Bandes abgedruckt sind – wurde zur Grundlage dieser Korrespondenz, die in einer sehr ungewöhnlichen Begegnung von Tradition und Moderne entstand und in diesem Spannungsfeld bis zum Tode des Dichters andauerte. – Thomas Mann schrieb Adorno über die »faszinierende Lektüre« der Minima Moralia und kommentierte ausführlich den Versuch über Wagner, ein Buch, das er lesen wollte, »wie jemand in der Apokalypse ein Buch ißt, das ihm ›süß wie Honig schmeckt‹«. Adorno begleitete die letzten Werke Thomas Manns, den Erwählten, Die Betrogene und die Wiederaufnahme des Felix Krull, mit eingehenden Kommentaren und nicht selten mit begeistertem Zuspruch. Selbst sehr private Fragen von entscheidender persönlicher Bedeutung, wie die mit großer Aufrichtigkeit geführte Diskussion um die Rückkehr aus der Emigration, bleiben im Briefwechsel nicht ausgespart. R-Mann 9783518583166 Versand D: 2,50 EUR Literaturgeschichte / Literaturbiografien / über Schriftsteller / Autoren / Biografie / Germanistik / Interpretationen / Lebensbeschreibung / Literaturinterpretation /, Angelegt am: 28.08.2020.
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9783518583166 - Briefwechsel 1943-1955 - Thomas Mann, Theodor W. Adorno, Leinen

Briefwechsel 1943-1955 - Thomas Mann, Theodor W. Adorno, Leinen (1955)

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Im Dezember 1945 schrieb Thomas Mann jenen berühmten Brief an Theodor W. Adorno über das Prinzip der Montage in seinem Roman Doktor Faustus, verbunden mit der Einladung, gemeinsam »darüber nachzudenken, wie das Werk - ich meine Leverkühns Werk - ungefähr ins Werk zu setzen wäre«. Die enge Zusammenarbeit an den Spätwerken Adrian Leverkühns - Adorno verfaßte detaillierte Entwürfe, die im Anhang des Bandes abgedruckt sind - wurde zur Grundlage dieser Korrespondenz, die in einer sehr ungewöhnlichen Begegnung von Tradition und Moderne entstand und in diesem Spannungsfeld bis zum Tode des Dichters andauerte. - Thomas Mann schrieb Adorno über die »faszinierende Lektüre« der Minima Moralia und kommentierte ausführlich den Versuch über Wagner, ein Buch, das er lesen wollte, »wie jemand in der Apokalypse ein Buch ißt, das ihm 'süß wie Honig schmeckt'«. Adorno begleitete die letzten Werke Thomas Manns, den Erwählten, Die Betrogene und die Wiederaufnahme des Felix Krull, mit eingehenden Kommentaren und nicht selten mit begeistertem Zuspruch. Selbst sehr private Fragen von entscheidender persönlicher Bedeutung, wie die mit großer Aufrichtigkeit geführte Diskussion um die Rückkehr aus der Emigration, bleiben im Briefwechsel nicht ausgespart.
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