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ISBN: 9783596160129
Preise | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 |
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Schnitt | € 15,00 | € 13,92 | € 12,83 | € 15,00 | € 9,01 |
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Tagebücher (1912)
ISBN: 9783100970688 bzw. 3100970683, in Deutsch, S. Fischer Verlag, neu.
Als Stefan Zweig im September 1912 nach einer Unterbrechung wieder Tagebuch zu führen begann, hielt er fest: »Der Grund – ich spürte gerade im Wiederlesen eines Früheren, wie matt, wie gefährlich, wie krankhaft matt mein Gedächtnis geworden ist.« Nahezu dreissig Jahre später schrieb er zum gleichen Stichwort in der Einleitung zu seiner Autobiographie ›Die Welt von Gestern‹: ». .. ich betrachte unser Gedächtnis nicht als ein das ›eine‹ bloss zufällig behaltendes und das ›andere‹ zufällig verlierendes Element, sondern als eine wissend ordnende und weise ausschaltende Kraft.« Zwischen beiden Bemerkungen liegt das in schweren Zeiten gelebte Leben eines der inneren Schwere seines Wesens bewussten Menschen, das sich in den vorliegenden Tagebüchern facettenreich abzeichnet. Stefan Zweig, 18.4 cm x 11.6 cm x 3.4 cm mm, Buch.
Tagebücher (1984)
ISBN: 9783100970688 bzw. 3100970683, in Deutsch, S. Fischer Verlag, neu.
Als Stefan Zweig im September 1912 nach einer Unterbrechung wieder Tagebuch zu führen begann, hielt er fest: »Der Grund – ich spürte gerade im Wiederlesen eines Früheren, wie matt, wie gefährlich, wie krankhaft matt mein Gedächtnis geworden ist.« Nahezu dreißig Jahre später schrieb er zum gleichen Stichwort in der Einleitung zu seiner Autobiographie ›Die Welt von Gestern‹: ». .. ich betrachte unser Gedächtnis nicht als ein das ›eine‹ bloß zufällig behaltendes und das ›andere‹ zufällig verlierendes Element, sondern als eine wissend ordnende und weise ausschaltende Kraft.« Zwischen beiden Bemerkungen liegt das in schweren Zeiten gelebte Leben eines der inneren Schwere seines Wesens bewussten Menschen, das sich in den vorliegenden Tagebüchern facettenreich abzeichnet. Gebundene Ausgabe, 01.10.1984.
Tagebücher (1984)
ISBN: 9783100970688 bzw. 3100970683, in Deutsch, Fischer, S. gebundenes Buch, neu.
Gesammelte Werke in Einzelbänden Als Stefan Zweig im September 1912 nach einer Unterbrechung wieder Tagebuch zu führen begann, hielt er fest: »Der Grund ich spürte gerade im Wiederlesen eines Früheren, wie matt, wie gefährlich, wie krankhaft matt mein Gedächtnis geworden ist.« Nahezu dreißig Jahre später schrieb er zum gleichen Stichwort in der Einleitung zu seiner Autobiographie Die Welt von Gestern: ». .. ich betrachte unser Gedächtnis nicht als ein das eine bloß zufällig behaltendes und das andere zufällig verlierendes Element, sondern als eine wissend ordnende und weise ausschaltende Kraft.« Zwischen beiden Bemerkungen liegt das in schweren Zeiten gelebte Leben eines der inneren Schwere seines Wesens bewussten Menschen, das sich in den vorliegenden Tagebüchern facettenreich abzeichnet. 01.10.1984, gebundene Ausgabe.
Tagebücher (1984)
ISBN: 9783100970688 bzw. 3100970683, vermutlich in Deutsch, Fischer, S. gebundenes Buch, neu.
Gesammelte Werke in Einzelbänden, Als Stefan Zweig im September 1912 nach einer Unterbrechung wieder Tagebuch zu führen begann, hielt er fest: »Der Grund ich spürte gerade im Wiederlesen eines Früheren, wie matt, wie gefährlich, wie krankhaft matt mein Gedächtnis geworden ist.« Nahezu dreissig Jahre später schrieb er zum gleichen Stichwort in der Einleitung zu seiner Autobiographie Die Welt von Gestern: ». .. ich betrachte unser Gedächtnis nicht als ein das eine bloss zufällig behaltendes und das andere zufällig verlierendes Element, sondern als eine wissend ordnende und weise ausschaltende Kraft.« Zwischen beiden Bemerkungen liegt das in schweren Zeiten gelebte Leben eines der inneren Schwere seines Wesens bewussten Menschen, das sich in den vorliegenden Tagebüchern facettenreich abzeichnet. gebundene Ausgabe, 01.10.1984.
Auf Reisen (2004)
ISBN: 9783596160129 bzw. 359616012X, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
Stefan Zweigs »Wanderlust«, sein Bedürfnis, »in der Luft« zu leben (wie er es, Beethoven zitierend, nannte), wurzelte tief in dem Wunsch, möglichst anderes, ihm noch Unbekanntes zu entdecken und zu erobern - er wußte um »alle Wollust, die darin liegt«. Aber er hatte nicht zuletzt auch stets das unbestimmte Gefühl, nicht zu Hause bleiben zu können, wo alles Alltägliche ihn zu »verschütten« drohte. Jahreszeiten und Klima bestimmten auf Zweigs Reisen durch Europa in den Jahren bis zum Exil 1934 nicht selten die Ziele: »Mit dem Frühling, dem holden Geleiter zusammen« durch die Provence oder nach Italien, mit dem Sommer in die Bretagne oder an die Nordsee, mit dem Übergang des »Herbstwinters« nach Meran, mit den Vorboten des März nach Spanien und auf die Balearen. Ende November 1908 reiste er nach Indien, im Februar 1911 - »Meine Koffer gähnen mich leer an: ich muß ihnen jetzt das Maul stopfen« - brach Stefan Zweig zu seiner ersten Reise durch Nord- und Mittelamerika auf. Während des Ersten Weltkriegs waren ihm nur Inspektionsfahrten in umkämpftes Gebiet möglich, danach, in den zwanziger Jahren durchreiste er wieder Europa und folgte einer Einladung nach Rußland. 1934 emigrierte er nach England und ging von dort ins südamerikanische Exil. Die vielfältigen Eindrücke von seinen Reisen fanden ihren Niederschlag in Feuilletons und Berichten; sie zeigen in ihrer Chronologie Stefan Zweigs sich immer stärker entwickelndes Empfinden der eigenen Zeit und das daraus wachsende Bedürfnis des Rückblicks. Taschenbuch, 01.01.2004.
Auf Reisen (2004)
ISBN: 9783596160129 bzw. 359616012X, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
Stefan Zweigs 'Wanderlust', sein Bedürfnis, 'in der Luft' zu leben (wie er es, Beethoven zitierend, nannte), wurzelte tief in dem Wunsch, möglichst anderes, ihm noch Unbekanntes zu entdecken und zu erobern - er wußte um 'alle Wollust, die darin liegt'. Aber er hatte nicht zuletzt auch stets das unbestimmte Gefühl, nicht zu Hause bleiben zu können, wo alles Alltägliche ihn zu 'verschütten' drohte. Jahreszeiten und Klima bestimmten auf Zweigs Reisen durch Europa in den Jahren bis zum Exil 1934 nicht selten die Ziele: 'Mit dem Frühling, dem holden Geleiter zusammen' durch die Provence oder nach Italien, mit dem Sommer in die Bretagne oder an die Nordsee, mit dem Übergang des 'Herbstwinters' nach Meran, mit den Vorboten des März nach Spanien und auf die Balearen. Ende November 1908 reiste er nach Indien, im Februar 1911 - 'Meine Koffer gähnen mich leer an: ich muß ihnen jetzt das Maul stopfen' - brach Stefan Zweig zu seiner ersten Reise durch Nord- und Mittelamerika auf. Während des Ersten Weltkriegs waren ihm nur Inspektionsfahrten in umkämpftes Gebiet möglich, danach, in den zwanziger Jahren durchreiste er wieder Europa und folgte einer Einladung nach Rußland. 1934 emigrierte er nach England und ging von dort ins südamerikanische Exil. Die vielfältigen Eindrücke von seinen Reisen fanden ihren Niederschlag in Feuilletons und Berichten; sie zeigen in ihrer Chronologie Stefan Zweigs sich immer stärker entwickelndes Empfinden der eigenen Zeit und das daraus wachsende Bedürfnis des Rückblicks. Taschenbuch, 01.01.2004.
Auf Reisen (2004)
ISBN: 9783596160129 bzw. 359616012X, vermutlich in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
Stefan Zweigs »Wanderlust« wurzelte tief in dem Wunsch, möglichst anderes, ihm noch Unbekanntes zu entdecken. Die vielfältigen Eindrücke von seinen Reisen durch Europa, nach Indien und Amerika fanden ihren Niederschlag in Feuilletons und Berichten; sie zeigen Zweigs sich immer stärker entwickelndes Empfinden der eigenen Zeit und das daraus wachsende Bedürfnis des Rückblicks. Stefan Zweigs ´´Wanderlust´´, sein Bedürfnis, ´´in der Luft´´ zu leben (wie er es, Beethoven zitierend, nannte), wurzelte tief in dem Wunsch, möglichst anderes, ihm noch Unbekanntes zu entdecken und zu erobern - er wusste um ´´alle Wollust, die darin liegt´´. Aber er hatte nicht zuletzt auch stets das unbestimmte Gefühl, nicht zu Hause bleiben zu können, wo alles Alltägliche ihn zu ´´verschütten´´ drohte. Jahreszeiten und Klima bestimmten auf Zweigs Reisen durch Europa in den Jahren bis zum Exil 1934 nicht selten die Ziele: ´´Mit dem Frühling, dem holden Geleiter zusammen´´ durch die Provence oder nach Italien, mit dem Sommer in die Bretagne oder an die Nordsee, mit dem Übergang des ´´Herbstwinters´´ nach Meran, mit den Vorboten des März nach Spanien und auf die Balearen. Ende November 1908 reiste er nach Indien, im Februar 1911 - ´´Meine Koffer gähnen mich leer an: ich muss ihnen jetzt das Maul stopfen´´ - brach Stefan Zweig zu seiner ersten Reise durch Nord- und Mittelamerika auf. Während des Ersten Weltkriegs waren ihm nur Inspektionsfahrten in umkämpftes Gebiet möglich, danach, in den zwanziger Jahren durchreiste er wieder Europa und folgte einer Einladung nach Russland. 1934 emigrierte er nach England und ging von dort ins südamerikanische Exil. Die vielfältigen Eindrücke von seinen Reisen fanden ihren Niederschlag in Feuilletons und Berichten; sie zeigen in ihrer Chronologie Stefan Zweigs sich immer stärker entwickelndes Empfinden der eigenen Zeit und das daraus wachsende Bedürfnis des Rückblicks. Taschenbuch, 01.01.2004.
Tagebücher - Gesammelte Werke in Einzelbänden (1912)
ISBN: 9783100970688 bzw. 3100970683, in Deutsch, S. FISCHER, gebundenes Buch, neu.
Tagebücher: Als Stefan Zweig im September 1912 nach einer Unterbrechung wieder Tagebuch zu führen begann, hielt er fest: `Der Grund - ich spürte gerade im Wiederlesen eines Früheren, wie matt, wie gefährlich, wie krankhaft matt mein Gedächtnis geworden ist.` Nahezu dreißig Jahre später schrieb er zum gleichen Stichwort in der Einleitung zu seiner Autobiographie `Die Welt von Gestern`: `. .. ich betrachte unser Gedächtnis nicht als ein das `eine` bloß zufällig behaltendes und das `andere` zufällig verlierendes Element, sondern als eine wissend ordnende und weise ausschaltende Kraft.` Zwischen beiden Bemerkungen liegt das in schweren Zeiten gelebte Leben eines der inneren Schwere seines Wesens bewussten Menschen, das sich in den vorliegenden Tagebüchern facettenreich abzeichnet. Buch.
Auf Reisen (1934)
ISBN: 9783596160129 bzw. 359616012X, in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Stefan Zweigs »Wanderlust«, sein Bedürfnis, »in der Luft« zu leben (wie er es, Beethoven zitierend, nannte), wurzelte tief in dem Wunsch, möglichst anderes, ihm noch Unbekanntes zu entdecken und zu erobern - er wußte um »alle Wollust, die darin liegt«. Aber er hatte nicht zuletzt auch stets das unbestimmte Gefühl, nicht zu Hause bleiben zu können, wo alles Alltägliche ihn zu »verschütten« drohte. Jahreszeiten und Klima bestimmten auf Zweigs Reisen durch Europa in den Jahren bis zum Exil 1934 nicht selten die Ziele: »Mit dem Frühling, dem holden Geleiter zusammen« durch die Provence oder nach Italien, mit dem Sommer in die Bretagne oder an die Nordsee, mit dem Übergang des »Herbstwinters« nach Meran, mit den Vorboten des März nach Spanien und auf die Balearen.Ende November 1908 reiste er nach Indien, im Februar 1911 - »Meine Koffer gähnen mich leer an: ich muß ihnen jetzt das Maul stopfen« - brach Stefan Zweig zu seiner ersten Reise durch Nord- und Mittelamerika auf. Während des Ersten Weltkriegs waren ihm nur Inspektionsfahrten in umkämpftes Gebiet möglich, danach, in den zwanziger Jahren durchreiste er wieder Europa und folgte einer Einladung nach Rußland. 1934 emigrierte er nach England und ging von dort ins südamerikanische Exil. Die vielfältigen Eindrücke von seinen Reisen fanden ihren Niederschlag in Feuilletons und Berichten; sie zeigen in ihrer Chronologie Stefan Zweigs sich immer stärker entwickelndes Empfinden der eigenen Zeit und das daraus wachsende Bedürfnis des Rückblicks. Herausgegeben von Beck, Knut.
Tagebücher (1912)
ISBN: 9783100970688 bzw. 3100970683, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Als Stefan Zweig im September 1912 nach einer Unterbrechung wieder Tagebuch zu führen begann, hielt er fest: »Der Grund - ich spürte gerade im Wiederlesen eines Früheren, wie matt, wie gefährlich, wie krankhaft matt mein Gedächtnis geworden ist.« Nahezu dreißig Jahre später schrieb er zum gleichen Stichwort in der Einleitung zu seiner Autobiographie Die Welt von Gesterneine bloß zufällig behaltendes und das andere zufällig verlierendes Element, sondern als eine wissend ordnende und weise ausschaltende Kraft.« Zwischen beiden Bemerkungen liegt das in schweren Zeiten gelebte Leben eines der inneren Schwere seines Wesens bewussten Menschen, das sich in den vorliegenden Tagebüchern facettenreich abzeichnet. von Zweig, Stefan, Neu.