Pink stinkt!: Es wird Zeit für neue Mädchenbilder (Fischer Paperback)
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Pink stinkt!
DE PB NW
ISBN: 9783596198894 bzw. 3596198895, in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Mädchen werden nicht rosa geboren. Sie werden rosa gemacht. Noch nie wurden Mädchen so manipuliert wie heute Medien und Werbeindustrie bestimmen, wie unsere Töchter zu sein haben: schlank und rosa Noch nie wurde mit rosa Traumbildern so viel Geld verdient Spielwaren- und Bekleidungsindustrie schaffen erst die Bedürfnisse, um sie dann zu befriedigen Noch nie waren Eltern so hilflos wie heute und tappen selbst immer wieder in die pinke Manipulationsfalle Es wird Zeit, diesen Trend umzukehren es wird Zeit für ein Buch wie "Pink stinkt!" Natürlich wollen wir für unsere Mädchen nur das Beste. Aber was ist das? Aus Unsicherheit folgen wir den Einflüsterungen der Medien und kaufen genau das, was die Werbung uns sagt. Die Marketingindustrie weiß nämlich, was Mädchen zu wollen haben: mit vier Jahren die rosa Glitzerwelten der Prinzessin Lillifee, mit sechs Barbies mit Gurkenmaske. Mit sieben spielen sie Germanys Next Topmodel nach, während manche ihrer Altersgenossinnen gerade in Magersuchtkliniken eingeliefert werden. Die Kulturwissenschaftlerin Stevie Schmiedel zeigt, wo die jetzigen Rollenbilder herkommen, warum sie sich so gut verkaufen und wer daran verdient vor allem aber, wie Eltern ihre Mädchen vor der "Pinkifizierung" schützen können. Schmiedel, selbst Mutter von zwei Töchtern, lehrte an verschiedenen Hamburger Hochschulen zu Genderthemen. Sie ist Pressesprecherin und Vorstandsvorsitzende von Pinkstinks Deutschland, der Initiative gegen Produkte, Werbeinhalte und Marketingstrategien, die Mädchen eine limitierende Geschlechterrolle zuweisen. Hier arbeitet sie daran, dass der Alltag in den Kinderzimmern möglichst wenig von der Allianz aus Werbung, Mode- und Spielzeugindustrie infiziert wird. 208 S. Liefertermin unbestimmt, Taschenbuch, Neuware.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Mädchen werden nicht rosa geboren. Sie werden rosa gemacht. Noch nie wurden Mädchen so manipuliert wie heute Medien und Werbeindustrie bestimmen, wie unsere Töchter zu sein haben: schlank und rosa Noch nie wurde mit rosa Traumbildern so viel Geld verdient Spielwaren- und Bekleidungsindustrie schaffen erst die Bedürfnisse, um sie dann zu befriedigen Noch nie waren Eltern so hilflos wie heute und tappen selbst immer wieder in die pinke Manipulationsfalle Es wird Zeit, diesen Trend umzukehren es wird Zeit für ein Buch wie "Pink stinkt!" Natürlich wollen wir für unsere Mädchen nur das Beste. Aber was ist das? Aus Unsicherheit folgen wir den Einflüsterungen der Medien und kaufen genau das, was die Werbung uns sagt. Die Marketingindustrie weiß nämlich, was Mädchen zu wollen haben: mit vier Jahren die rosa Glitzerwelten der Prinzessin Lillifee, mit sechs Barbies mit Gurkenmaske. Mit sieben spielen sie Germanys Next Topmodel nach, während manche ihrer Altersgenossinnen gerade in Magersuchtkliniken eingeliefert werden. Die Kulturwissenschaftlerin Stevie Schmiedel zeigt, wo die jetzigen Rollenbilder herkommen, warum sie sich so gut verkaufen und wer daran verdient vor allem aber, wie Eltern ihre Mädchen vor der "Pinkifizierung" schützen können. Schmiedel, selbst Mutter von zwei Töchtern, lehrte an verschiedenen Hamburger Hochschulen zu Genderthemen. Sie ist Pressesprecherin und Vorstandsvorsitzende von Pinkstinks Deutschland, der Initiative gegen Produkte, Werbeinhalte und Marketingstrategien, die Mädchen eine limitierende Geschlechterrolle zuweisen. Hier arbeitet sie daran, dass der Alltag in den Kinderzimmern möglichst wenig von der Allianz aus Werbung, Mode- und Spielzeugindustrie infiziert wird. 208 S. Liefertermin unbestimmt, Taschenbuch, Neuware.
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Pink stinkt!
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ISBN: 9783596198894 bzw. 3596198895, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
Es wird Zeit für neue Mädchenbilder (Fischer Paperback), Mädchen werden nicht rosa geboren. Sie werden rosa gemacht. Noch nie wurden Mädchen so manipuliert wie heute Medien und Werbeindustrie bestimmen, wie unsere Töchter zu sein haben: schlank und rosa Noch nie wurde mit rosa Traumbildern so viel Geld verdient Spielwaren- und Bekleidungsindustrie schaffen erst die Bedürfnisse, um sie dann zu befriedigen Noch nie waren Eltern so hilflos wie heute und tappen selbst immer wieder in die pinke Manipulationsfalle Es wird Zeit, diesen Trend umzukehren es wird Zeit für ein Buch wie ´Pink stinkt!´ Natürlich wollen wir für unsere Mädchen nur das Beste. Aber was ist das? Aus Unsicherheit folgen wir den Einflüsterungen der Medien und kaufen genau das, was die Werbung uns sagt. Die Marketingindustrie weiss nämlich, was Mädchen zu wollen haben: mit vier Jahren die rosa Glitzerwelten der Prinzessin Lillifee, mit sechs Barbies mit Gurkenmaske. Mit sieben spielen sie Germanys Next Topmodel nach, während manche ihrer Altersgenossinnen gerade in Magersuchtkliniken eingeliefert werden. Die Kulturwissenschaftlerin Stevie Schmiedel zeigt, wo die jetzigen Rollenbilder herkommen, warum sie sich so gut verkaufen und wer daran verdient vor allem aber, wie Eltern ihre Mädchen vor der ´Pinkifizierung´ schützen können. Schmiedel, selbst Mutter von zwei Töchtern, lehrte an verschiedenen Hamburger Hochschulen zu Genderthemen. Sie ist Pressesprecherin und Vorstandsvorsitzende von Pinkstinks Deutschland, der Initiative gegen Produkte, Werbeinhalte und Marketingstrategien, die Mädchen eine limitierende Geschlechterrolle zuweisen. Hier arbeitet sie daran, dass der Alltag in den Kinderzimmern möglichst wenig von der Allianz aus Werbung, Mode- und Spielzeugindustrie infiziert wird. Kunststoffeinband.
Es wird Zeit für neue Mädchenbilder (Fischer Paperback), Mädchen werden nicht rosa geboren. Sie werden rosa gemacht. Noch nie wurden Mädchen so manipuliert wie heute Medien und Werbeindustrie bestimmen, wie unsere Töchter zu sein haben: schlank und rosa Noch nie wurde mit rosa Traumbildern so viel Geld verdient Spielwaren- und Bekleidungsindustrie schaffen erst die Bedürfnisse, um sie dann zu befriedigen Noch nie waren Eltern so hilflos wie heute und tappen selbst immer wieder in die pinke Manipulationsfalle Es wird Zeit, diesen Trend umzukehren es wird Zeit für ein Buch wie ´Pink stinkt!´ Natürlich wollen wir für unsere Mädchen nur das Beste. Aber was ist das? Aus Unsicherheit folgen wir den Einflüsterungen der Medien und kaufen genau das, was die Werbung uns sagt. Die Marketingindustrie weiss nämlich, was Mädchen zu wollen haben: mit vier Jahren die rosa Glitzerwelten der Prinzessin Lillifee, mit sechs Barbies mit Gurkenmaske. Mit sieben spielen sie Germanys Next Topmodel nach, während manche ihrer Altersgenossinnen gerade in Magersuchtkliniken eingeliefert werden. Die Kulturwissenschaftlerin Stevie Schmiedel zeigt, wo die jetzigen Rollenbilder herkommen, warum sie sich so gut verkaufen und wer daran verdient vor allem aber, wie Eltern ihre Mädchen vor der ´Pinkifizierung´ schützen können. Schmiedel, selbst Mutter von zwei Töchtern, lehrte an verschiedenen Hamburger Hochschulen zu Genderthemen. Sie ist Pressesprecherin und Vorstandsvorsitzende von Pinkstinks Deutschland, der Initiative gegen Produkte, Werbeinhalte und Marketingstrategien, die Mädchen eine limitierende Geschlechterrolle zuweisen. Hier arbeitet sie daran, dass der Alltag in den Kinderzimmern möglichst wenig von der Allianz aus Werbung, Mode- und Spielzeugindustrie infiziert wird. Kunststoffeinband.
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| Pink stinkt! | Fischer Taschenbuch | 2099
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ISBN: 9783596198894 bzw. 3596198895, in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
Mädchen werden nicht rosa geboren. Sie werden rosa gemacht. Noch nie wurden Mädchen so manipuliert wie heute Medien und Werbeindustrie bestimmen, wie unsere Töchter zu sein haben: schlank und rosa Noch nie wurde mit rosa Traumbildern so viel Geld verdient Spielwaren- und Bekleidungsindustrie schaffen erst die Bedürfnisse, um sie dann zu befriedigen Noch nie waren Eltern so hilflos wie heute und tappen selbst immer wieder in die pinke Manipulationsfalle Es wird Zeit, diesen Trend umzukehren es wird Zeit für ein Buch wie 'Pink stinkt!' Natürlich wollen wir für unsere Mädchen nur das Beste. Aber was ist das? Aus Unsicherheit folgen wir den Einflüsterungen der Medien und kaufen genau das, was die Werbung uns sagt. Die Marketingindustrie weiß nämlich, was Mädchen zu wollen haben: mit vier Jahren die rosa Glitzerwelten der Prinzessin Lillifee, mit sechs Barbies mit Gurkenmaske. Mit sieben spielen sie Germanys Next Topmodel nach, während manche ihrer Altersgenossinnen gerade in Magersuchtkliniken eingeliefert werden. Die Kulturwissenschaftlerin Stevie Schmiedel zeigt, wo die jetzigen Rollenbilder herkommen, warum sie sich so gut verkaufen und wer daran verdient vor allem aber, wie Eltern ihre Mädchen vor der 'Pinkifizierung' schützen können. Schmiedel, selbst Mutter von zwei Töchtern, lehrte an verschiedenen Hamburger Hochschulen zu Genderthemen. Sie ist Pressesprecherin und Vorstandsvorsitzende von Pinkstinks Deutschland, der Initiative gegen Produkte, Werbeinhalte und Marketingstrategien, die Mädchen eine limitierende Geschlechterrolle zuweisen. Hier arbeitet sie daran, dass der Alltag in den Kinderzimmern möglichst wenig von der Allianz aus Werbung, Mode- und Spielzeugindustrie infiziert wird.
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Symbolbild
Pink stinkt!
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ISBN: 9783596198894 bzw. 3596198895, in Deutsch, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
Mädchen werden nicht rosa geboren. Sie werden rosa gemacht.
Noch nie wurden Mädchen so manipuliert wie heute Medien und Werbeindustrie bestimmen, wie unsere Töchter zu sein haben: schlank und rosa
Noch nie wurde mit rosa Traumbildern so viel Geld verdient Spielwaren- und Bekleidungsindustrie schaffen erst die Bedürfnisse, um sie dann zu befriedigen
Noch nie waren Eltern so hilflos wie heute und tappen selbst immer wieder in die pinke Manipulationsfalle
Es wird Zeit, diesen Trend umzukehren es wird Zeit für ein Buch wie "Pink stinkt!"
Natürlich wollen wir für unsere Mädchen nur das Beste. Aber was ist das? Aus Unsicherheit folgen wir den Einflüsterungen der Medien und kaufen genau das, was die Werbung uns sagt.
Die Marketingindustrie weiß nämlich, was Mädchen zu wollen haben: mit vier Jahren die rosa Glitzerwelten der Prinzessin Lillifee, mit sechs Barbies mit Gurkenmaske. Mit sieben spielen sie Germanys Next Topmodel nach, während manche ihrer Altersgenossinnen gerade in Magersuchtkliniken eingeliefert werden.
Die Kulturwissenschaftlerin Stevie Schmiedel zeigt, wo die jetzigen Rollenbilder herkommen, warum sie sich so gut verkaufen und wer daran verdient vor allem aber, wie Eltern ihre Mädchen vor der "Pinkifizierung" schützen können.
Schmiedel, selbst Mutter von zwei Töchtern, lehrte an verschiedenen Hamburger Hochschulen zu Genderthemen. Sie ist Pressesprecherin und Vorstandsvorsitzende von Pinkstinks Deutschland, der Initiative gegen Produkte, Werbeinhalte und Marketingstrategien, die Mädchen eine limitierende Geschlechterrolle zuweisen. Hier arbeitet sie daran, dass der Alltag in den Kinderzimmern möglichst wenig von der Allianz aus Werbung, Mode- und Spielzeugindustrie infiziert wird.
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Pink stinkt!
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ISBN: 9783596198894 bzw. 3596198895, in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Es wird Zeit für neue Mädchenbilder (Fischer Paperback), Mädchen werden nicht rosa geboren. Sie werden rosa gemacht. Noch nie wurden Mädchen so manipuliert wie heute Medien und Werbeindustrie bestimmen, wie unsere Töchter zu sein haben: schlank und rosa Noch nie wurde mit rosa Traumbildern so viel Geld verdient Spielwaren- und Bekleidungsindustrie schaffen erst die Bedürfnisse, um sie dann zu befriedigen Noch nie waren Eltern so hilflos wie heute und tappen selbst immer wieder in die pinke Manipulationsfalle Es wird Zeit, diesen Trend umzukehren es wird Zeit für ein Buch wie »Pink stinkt!« Natürlich wollen wir für unsere Mädchen nur das Beste. Aber was ist das? Aus Unsicherheit folgen wir den Einflüsterungen der Medien und kaufen genau das, was die Werbung uns sagt. Die Marketingindustrie weiß nämlich, was Mädchen zu wollen haben: mit vier Jahren die rosa Glitzerwelten der Prinzessin Lillifee, mit sechs Barbies mit Gurkenmaske. Mit sieben spielen sie Germanys Next Topmodel nach, während manche ihrer Altersgenossinnen gerade in Magersuchtkliniken eingeliefert werden. Die Kulturwissenschaftlerin Stevie Schmiedel zeigt, wo die jetzigen Rollenbilder herkommen, warum sie sich so gut verkaufen und wer daran verdient vor allem aber, wie Eltern ihre Mädchen vor der »Pinkifizierung« schützen können. Schmiedel, selbst Mutter von zwei Töchtern, lehrte an verschiedenen Hamburger Hochschulen zu Genderthemen. Sie ist Pressesprecherin und Vorstandsvorsitzende von Pinkstinks Deutschland, der Initiative gegen Produkte, Werbeinhalte und Marketingstrategien, die Mädchen eine limitierende Geschlechterrolle zuweisen. Hier arbeitet sie daran, dass der Alltag in den Kinderzimmern möglichst wenig von der Allianz aus Werbung, Mode- und Spielzeugindustrie infiziert wird.
Es wird Zeit für neue Mädchenbilder (Fischer Paperback), Mädchen werden nicht rosa geboren. Sie werden rosa gemacht. Noch nie wurden Mädchen so manipuliert wie heute Medien und Werbeindustrie bestimmen, wie unsere Töchter zu sein haben: schlank und rosa Noch nie wurde mit rosa Traumbildern so viel Geld verdient Spielwaren- und Bekleidungsindustrie schaffen erst die Bedürfnisse, um sie dann zu befriedigen Noch nie waren Eltern so hilflos wie heute und tappen selbst immer wieder in die pinke Manipulationsfalle Es wird Zeit, diesen Trend umzukehren es wird Zeit für ein Buch wie »Pink stinkt!« Natürlich wollen wir für unsere Mädchen nur das Beste. Aber was ist das? Aus Unsicherheit folgen wir den Einflüsterungen der Medien und kaufen genau das, was die Werbung uns sagt. Die Marketingindustrie weiß nämlich, was Mädchen zu wollen haben: mit vier Jahren die rosa Glitzerwelten der Prinzessin Lillifee, mit sechs Barbies mit Gurkenmaske. Mit sieben spielen sie Germanys Next Topmodel nach, während manche ihrer Altersgenossinnen gerade in Magersuchtkliniken eingeliefert werden. Die Kulturwissenschaftlerin Stevie Schmiedel zeigt, wo die jetzigen Rollenbilder herkommen, warum sie sich so gut verkaufen und wer daran verdient vor allem aber, wie Eltern ihre Mädchen vor der »Pinkifizierung« schützen können. Schmiedel, selbst Mutter von zwei Töchtern, lehrte an verschiedenen Hamburger Hochschulen zu Genderthemen. Sie ist Pressesprecherin und Vorstandsvorsitzende von Pinkstinks Deutschland, der Initiative gegen Produkte, Werbeinhalte und Marketingstrategien, die Mädchen eine limitierende Geschlechterrolle zuweisen. Hier arbeitet sie daran, dass der Alltag in den Kinderzimmern möglichst wenig von der Allianz aus Werbung, Mode- und Spielzeugindustrie infiziert wird.
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Pink stinkt!
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ISBN: 9783596198894 bzw. 3596198895, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Bücher und alle Bestellungen die ein Buch enthalten sind versandkostenfrei, sonstige Bestellungen innerhalb Deutschland EUR 3,-, ab EUR 20,- kostenlos, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Es wird Zeit für neue Mädchenbilder (Fischer Paperback), Mädchen werden nicht rosa geboren. Sie werden rosa gemacht. Noch nie wurden Mädchen so manipuliert wie heute Medien und Werbeindustrie bestimmen, wie unsere Töchter zu sein haben: schlank und rosa Noch nie wurde mit rosa Traumbildern so viel Geld verdient Spielwaren- und Bekleidungsindustrie schaffen erst die Bedürfnisse, um sie dann zu befriedigen Noch nie waren Eltern so hilflos wie heute und tappen selbst immer wieder in die pinke Manipulationsfalle Es wird Zeit, diesen Trend umzukehren es wird Zeit für ein Buch wie 'Pink stinkt!' Natürlich wollen wir für unsere Mädchen nur das Beste. Aber was ist das? Aus Unsicherheit folgen wir den Einflüsterungen der Medien und kaufen genau das, was die Werbung uns sagt. Die Marketingindustrie weiß nämlich, was Mädchen zu wollen haben: mit vier Jahren die rosa Glitzerwelten der Prinzessin Lillifee, mit sechs Barbies mit Gurkenmaske. Mit sieben spielen sie Germanys Next Topmodel nach, während manche ihrer Altersgenossinnen gerade in Magersuchtkliniken eingeliefert werden. Die Kulturwissenschaftlerin Stevie Schmiedel zeigt, wo die jetzigen Rollenbilder herkommen, warum sie sich so gut verkaufen und wer daran verdient vor allem aber, wie Eltern ihre Mädchen vor der 'Pinkifizierung' schützen können. Schmiedel, selbst Mutter von zwei Töchtern, lehrte an verschiedenen Hamburger Hochschulen zu Genderthemen. Sie ist Pressesprecherin und Vorstandsvorsitzende von Pinkstinks Deutschland, der Initiative gegen Produkte, Werbeinhalte und Marketingstrategien, die Mädchen eine limitierende Geschlechterrolle zuweisen. Hier arbeitet sie daran, dass der Alltag in den Kinderzimmern möglichst wenig von der Allianz aus Werbung, Mode- und Spielzeugindustrie infiziert wird.
Es wird Zeit für neue Mädchenbilder (Fischer Paperback), Mädchen werden nicht rosa geboren. Sie werden rosa gemacht. Noch nie wurden Mädchen so manipuliert wie heute Medien und Werbeindustrie bestimmen, wie unsere Töchter zu sein haben: schlank und rosa Noch nie wurde mit rosa Traumbildern so viel Geld verdient Spielwaren- und Bekleidungsindustrie schaffen erst die Bedürfnisse, um sie dann zu befriedigen Noch nie waren Eltern so hilflos wie heute und tappen selbst immer wieder in die pinke Manipulationsfalle Es wird Zeit, diesen Trend umzukehren es wird Zeit für ein Buch wie 'Pink stinkt!' Natürlich wollen wir für unsere Mädchen nur das Beste. Aber was ist das? Aus Unsicherheit folgen wir den Einflüsterungen der Medien und kaufen genau das, was die Werbung uns sagt. Die Marketingindustrie weiß nämlich, was Mädchen zu wollen haben: mit vier Jahren die rosa Glitzerwelten der Prinzessin Lillifee, mit sechs Barbies mit Gurkenmaske. Mit sieben spielen sie Germanys Next Topmodel nach, während manche ihrer Altersgenossinnen gerade in Magersuchtkliniken eingeliefert werden. Die Kulturwissenschaftlerin Stevie Schmiedel zeigt, wo die jetzigen Rollenbilder herkommen, warum sie sich so gut verkaufen und wer daran verdient vor allem aber, wie Eltern ihre Mädchen vor der 'Pinkifizierung' schützen können. Schmiedel, selbst Mutter von zwei Töchtern, lehrte an verschiedenen Hamburger Hochschulen zu Genderthemen. Sie ist Pressesprecherin und Vorstandsvorsitzende von Pinkstinks Deutschland, der Initiative gegen Produkte, Werbeinhalte und Marketingstrategien, die Mädchen eine limitierende Geschlechterrolle zuweisen. Hier arbeitet sie daran, dass der Alltag in den Kinderzimmern möglichst wenig von der Allianz aus Werbung, Mode- und Spielzeugindustrie infiziert wird.
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