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Franz Kafka lernt »die Berlinerin« Felice Bauer im August 1912 an einem Abend im Hause Max Brods kennen. Doch erst im September setzt jene Briefflut von Prag nach Berlin ein, deren Ton sich dann sehr schnell von »Sehr geehrtes Fräulein« über »Liebstes Fräulein« zu »Liebste« steigert. Tägliche Briefe, längere Pausen und wieder leidenschaftliche, seitenlange Beschwörungen beleuchten diese Beziehung, die zweimalige Verlobung, die Vermittlungsversuche Max Brods und Grete Blochs, einer Freundin Felicens; die Bindung löst sich erst 1917 mit dem Ausbruch von Kafkas Tuberkulose. Diese Briefe sind mehr als nur ein Dokument einer »privaten« Leidenschaft. Hier wird von neuem sichtbar, wie sich für Kafka Leben und Werk durchdringen: Felice Bauer leiht den Heldinnen seiner Werke - der Frieda Brandenfeld, dem Fräulein Bürstner bis hin zur Frieda des Schloßromans - nicht nur die Initialen ihres Namens. - Und die Verbindung scheitert nicht an einer Rivalin, sondern an der Literatur: Die Frage, ob er in einer Ehe mit ihr nicht seinem eigentlichen Beruf untreu werden müsse, sie mit dem Schreiben betrügen werde, beherrscht diese Briefe Kafkas. Taschenbuch, 01.04.1976.

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Franz Kafka lernt »die Berlinerin« Felice Bauer im August 1912 an einem Abend im Hause Max Brods kennen. Doch erst im September setzt jene Briefflut von Prag nach Berlin ein, deren Ton sich dann sehr schnell von »Sehr geehrtes Fräulein« über »Liebstes Fräulein« zu »Liebste« steigert. Tägliche Briefe, längere Pausen und wieder leidenschaftliche, seitenlange Beschwörungen beleuchten diese Beziehung, die zweimalige Verlobung, die Vermittlungsversuche Max Brods und Grete Blochs, einer Freundin Felicens; die Bindung löst sich erst 1917 mit dem Ausbruch von Kafkas Tuberkulose. Diese Briefe sind mehr als nur ein Dokument einer »privaten« Leidenschaft. Hier wird von neuem sichtbar, wie sich für Kafka Leben und Werk durchdringen: Felice Bauer leiht den Heldinnen seiner Werke - der Frieda Brandenfeld, dem Fräulein Bürstner bis hin zur Frieda des Schlossromans - nicht nur die Initialen ihres Namens. - Und die Verbindung scheitert nicht an einer Rivalin, sondern an der Literatur: Die Frage, ob er in einer Ehe mit ihr nicht seinem eigentlichen Beruf untreu werden müsse, sie mit dem Schreiben betrügen werde, beherrscht diese Briefe Kafkas. Taschenbuch, 01.04.1976.

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Franz Kafka lernt "die Berlinerin" Felice Bauer im August 1912 an einem Abend im Hause Max Brods kennen. Doch erst im September setzt jene Briefflut von Prag nach Berlin ein, deren Ton sich dann sehr schnell von 'Sehr geehrtes Fräulein' über 'Liebstes Fräulein' zu 'Liebste' steigert. Tägliche Briefe, längere Pausen und wieder leidenschaftliche, seitenlange Beschwörungen beleuchten diese Beziehung, die zweimalige Verlobung, die Vermittlungsversuche Max Brods und Grete Blochs, einer Freundin Felicens; die Bindung löst sich erst 1917 mit dem Ausbruch von Kafkas Tuberkulose. Diese Briefe sind mehr als nur ein Dokument einer "privaten" Leidenschaft. Hier wird von neuem sichtbar, wie sich für Kafka Leben und Werk durchdringen: Felice Bauer leiht den Heldinnen seiner Werke, der Frieda Brandenfeld, dem Fräulein Bürstner bis hin zur Frieda des Schlossromans, nicht nur die Initialen ihres Namens. Und die Verbindung scheitert nicht an einer Rivalin, sondern an der Literatur. Die Frage, ob er in einer Ehe mit ihr nicht seinem eigentlichen Beruf untreu werden müsse, sie mit dem Schreiben betrügen werde, beherrscht diese Briefe Kafkas.

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Franz Kafka lernt »die Berlinerin« Felice Bauer im August 1912 an einem Abend im Hause Max Brods kennen. Doch erst im September setzt jene Briefflut von Prag nach Berlin ein, deren Ton sich dann sehr schnell von »Sehr geehrtes Fräulein« über »Liebstes Fräulein« zu »Liebste« steigert. Tägliche Briefe, längere Pausen und wieder leidenschaftliche, seitenlange Beschwörungen beleuchten diese Beziehung, die zweimalige Verlobung, die Vermittlungsversuche Max Brods und Grete Blochs, einer Freundin Felicens; die Bindung löst sich erst 1917 mit dem Ausbruch von Kafkas Tuberkulose. Diese Briefe sind mehr als nur ein Dokument einer »privaten« Leidenschaft. Hier wird von neuem sichtbar, wie sich für Kafka Leben und Werk durchdringen: Felice Bauer leiht den Heldinnen seiner Werke - der Frieda Brandenfeld, dem Fräulein Bürstner bis hin zur Frieda des Schloßromans - nicht nur die Initialen ihres Namens. - Und die Verbindung scheitert nicht an einer Rivalin, sondern an der Literatur: Die Frage, ob er in einer Ehe mit ihr nicht seinem eigentlichen Beruf untreu werden müsse, sie mit dem Schreiben betrügen werde, beherrscht diese Briefe Kafkas. von Heller, Erich, Neu.

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"Briefe an Felice und andere Korrespondenz aus der Verlobungszeit" ist eine Sammlung von Briefen des berühmten Schriftstellers Franz Kafka an seine Verlobte Felice Bauer. Die Briefe, die zwischen 1912 und 1917 geschrieben wurden, bieten einen tiefen Einblick in Kafkas persönliches Leben, seine Gefühle und Gedanken während dieser Zeit. Sie zeigen auch seine Beziehung zu Felice, die durch Konflikte, Unsicherheiten und tiefe Zuneigung geprägt war. Diese Korrespondenz zeigt Kafka nicht nur als leidenschaftlichen Liebhaber, sondern auch als zutiefst verunsicherten Mann, der mit seiner Gesundheit, seinem Beruf und seiner schriftstellerischen Karriere kämpft. Neben den Briefen an Felice enthält das Buch auch Korrespondenz mit anderen wichtigen Personen in Kafkas Leben wie Max Brod und Ottla Kafka. Gut.

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"Briefe an Felice und andere Korrespondenz aus der Verlobungszeit" ist eine Sammlung von Briefen des berühmten Schriftstellers Franz Kafka an seine Verlobte Felice Bauer. Die Briefe, die zwischen 1912 und 1917 geschrieben wurden, bieten einen tiefen Einblick in Kafkas persönliches Leben, seine Gefühle und Gedanken während dieser Zeit. Sie zeigen auch seine Beziehung zu Felice, die durch Konflikte, Unsicherheiten und tiefe Zuneigung geprägt war. Diese Korrespondenz zeigt Kafka nicht nur als leidenschaftlichen Liebhaber, sondern auch als zutiefst verunsicherten Mann, der mit seiner Gesundheit, seinem Beruf und seiner schriftstellerischen Karriere kämpft. Neben den Briefen an Felice enthält das Buch auch Korrespondenz mit anderen wichtigen Personen in Kafkas Leben wie Max Brod und Ottla Kafka. Gut.

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Franz Kafka lernt ´´die Berlinerin´´ Felice Bauer im August 1912 an einem Abend im Hause Max Brods kennen. Doch erst im September setzt jene Briefflut von Prag nach Berlin ein, deren Ton sich dann sehr schnell von ´´Sehr geehrtes Fräulein´´ über ´´Liebstes Fräulein´´ zu ´´Liebste´´ steigert. Tägliche Briefe, längere Pausen und wieder leidenschaftliche, seitenlange Beschwörungen beleuchten diese Beziehung, die zweimalige Verlobung, die Vermittlungsversuche Max Brods und Grete Blochs, einer Franz Kafka lernt ´´die Berlinerin´´ Felice Bauer im August 1912 an einem Abend im Hause Max Brods kennen. Doch erst im September setzt jene Briefflut von Prag nach Berlin ein, deren Ton sich dann sehr schnell von ´´Sehr geehrtes Fräulein´´ über ´´Liebstes Fräulein´´ zu ´´Liebste´´ steigert. Tägliche Briefe, längere Pausen und wieder leidenschaftliche, seitenlange Beschwörungen beleuchten diese Beziehung, die zweimalige Verlobung, die Vermittlungsversuche Max Brods und Grete Blochs, einer Freundin Felicens; die Bindung löst sich erst 1917 mit dem Ausbruch von Kafkas Tuberkulose. Diese Briefe sind mehr als nur ein Dokument einer ´´privaten´´ Leidenschaft. Hier wird von neuem sichtbar, wie sich für Kafka Leben und Werk durchdringen: Felice Bauer leiht den Heldinnen seiner Werke - der Frieda Brandenfeld, dem Fräulein Bürstner bis hin zur Frieda des Schloßromans - nicht nur die Initialen ihres Namens. - Und die Verbindung scheitert nicht an einer Rivalin, sondern an der Literatur: Die Frage, ob er in einer Ehe mit ihr nicht seinem eigentlichen Beruf untreu werden müsse, sie mit dem Schreiben betrügen werde, beherrscht diese Briefe Kafkas. Lieferzeit 1-2 Werktage.

Briefe an Felice und andere Korrespondenz aus der Verlobungszeit: Franz Kafka lernt `die Berlinerin` Felice Bauer im August 1912 an einem Abend im Hause Max Brods kennen. Doch erst im September setzt jene Briefflut von Prag nach Berlin ein, deren Ton sich dann sehr schnell von `Sehr geehrtes Fräulein` über `Liebstes Fräulein` zu `Liebste` steigert. Tägliche Briefe, längere Pausen und wieder leidenschaftliche, seitenlange Beschwörungen beleuchten diese Beziehung, die zweimalige Verlobung, die Vermittlungsversuche Max Brods und Grete Blochs, einer Freundin Felicens die Bindung löst sich erst 1917 mit dem Ausbruch von Kafkas Tuberkulose. Diese Briefe sind mehr als nur ein Dokument einer `privaten` Leidenschaft. Hier wird von neuem sichtbar, wie sich für Kafka Leben und Werk durchdringen: Felice Bauer leiht den Heldinnen seiner Werke - der Frieda Brandenfeld, dem Fräulein Bürstner bis hin zur Frieda des Schloßromans - nicht nur die Initialen ihres Namens. - Und die Verbindung scheitert nicht an einer Rivalin, sondern an der Literatur: Die Frage, ob er in einer Ehe mit ihr nicht seinem eigentlichen Beruf untreu werden müsse, sie mit dem Schreiben betrügen werde, beherrscht diese Briefe Kafkas. Taschenbuch.

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Franz Kafka lernt "die Berlinerin" Felice Bauer im August 1912 an einem Abend im Hause Max Brods kennen. Doch erst im September setzt jene Briefflut von Prag nach Berlin ein, deren Ton sich dann sehr schnell von "Sehr geehrtes Fräulein" über "Liebstes Fräulein" zu "Liebste" steigert. Tägliche Briefe, längere Pausen und wieder leidenschaftliche, seitenlange Beschwörungen beleuchten diese Beziehung, die zweimalige Verlobung, die Vermittlungsversuche Max Brods und Grete Blochs, einer Freundin Felicens, die Bindung löst sich erst 1917 mit dem Ausbruch von Kafkas Tuberkulose. Diese Briefe sind mehr als nur ein Dokument einer "privaten" Leidenschaft. Hier wird von neuem sichtbar, wie sich für Kafka Leben und Werk durchdringen: Felice Bauer leiht den Heldinnen seiner Werke - der Frieda Brandenfeld, dem Fräulein Bürstner bis hin zur Frieda des Schloßromans - nicht nur die Initialen ihres Namens. - Und die Verbindung scheitert nicht an einer Rivalin, sondern an der Literatur: Die Frage, ob er in einer Ehe mit ihr nicht seinem eigentlichen Beruf untreu werden müsse, sie mit dem Schreiben betrügen werde, beherrscht diese Briefe Kafkas.

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"Franz Kafka lernt 'die Berlinerin' Felice Bauer im August 1912 an einemAbend im Hause Max Brods kennen. Doch erst im September setzt jene Briefflutvon Prag nach Berlin ein, deren Ton sich dann sehr schnell von 'Sehr geehrtesFräulein'über 'Liebstes Fräulein' zu 'Liebste' steigert. Tägliche Briefe,längere Pausen und wieder leidenschaftliche, seitenlange Beschwörungenbeleuchten diese Beziehung, die zweimalige Verlobung, die VermittlungsversucheMax Brods und Grete Blochs, einer Freundin Felicens; die Bindung löst sicherst 1917 mit dem Ausbruch von Kafkas Tuberkulose. Diese Briefe sind mehrals nur ein Dokument einer 'privaten' Leidenschaft. Hier wird von neuemsichtbar, wie sich für Kafka Leben und Werk durchdringen Felice Bauerleiht den Heldinnen seiner Werke - der Frieda Brandenfeld, dem FräuleinBürstner bis hin zur Frieda des Schloßromans - nicht nur die Initialenihres Namens. - Und die Verbindung scheitert nicht an einer Rivalin, sondernan der Literatur Die Frage, ob er in einer Ehe mit ihr nicht seinem eigentlichenBeruf untreu werden müsse, sie mit dem Schreiben betrügen werde, beherrschtdiese Briefe Kafkas.", Taschenbuch, Ausgabe: 11, Label: Fischer Taschenbuch Verlag, Fischer Taschenbuch Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-04-17, Studio: Fischer Taschenbuch Verlag, Verkaufsrang: 123866.