Die Fahrt zum Leuchtturm. Aus dem Englischen von E. - (=Fischer Taschenbuch, Band 2119).
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3596221196 - Woolf, Virginia: Die Fahrt zum Leuchtturm. Aus dem Englischen von Herbert E. und Marlys Herlitschka. - (=Fischer Taschenbuch, Band 2119).
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Die Fahrt zum Leuchtturm. Aus dem Englischen von Herbert E. und Marlys Herlitschka. - (=Fischer Taschenbuch, Band 2119).

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21. - 30. Tausend. 254 (2) Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3596221196. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Virginia Woolf [v?'d??nj? w?lf] (* 25. Januar 1882 in London; † 28. März 1941 bei Lewes, Sus***; gebürtig Adeline Virginia Stephen) war eine britische Schriftstellerin und Verlegerin. Sie entstammte einer wohlhabenden Intellektuellen-Familie, die zahlreiche Kontakte zu Literaten hatte. Als Jugendliche erlebte sie noch die viktorianischen Beschränkungen für Mädchen und Frauen. Sie war früh als Literaturkritikerin und Essayistin tätig; ihre Karriere als Romanautorin begann im Jahr 1915 mit The Voyage Out (Die Fahrt hinaus). Ende der 1920er-Jahre war sie eine erfolgreiche und international bekannte Schriftstellerin. Ihre Wiederentdeckung erfolgte in den 1970er-Jahren, als ihr Essay A Room of One's Own (Ein eigenes Zimmer) zu einem der meistzitierten Texte der neuen Frauenbewegung wurde. Mit ihrem avantgardistischen Werk zählt sie wie auch Gertrude Stein zu einer der ersten Frauen der klassischen Moderne. ... . Nach dem Erscheinen von Mrs Dalloway begann Virginia am 6. August 1925 mit der Niederschrift des Romans To the Lighthouse (Zum Leuchtturm), den sie, unterbrochen von depressiven Schüben, im Januar 1927 vollenden konnte. Sie wollte das Werk ursprünglich als "Elegie" und nicht als "Roman" bezeichnen. Leonard nannte ihn ein Meisterwerk, und auch sie war mit ihrer Arbeit zufrieden: "Du liebe Zeit, wie schön manche Stellen von The Lighthouse sind! Weich & geschmeidig, & tief, meine ich, & kein einziges falsches Wort, seitenlang manchmal." Zum Leuchtturm ist ein autobiographischer Roman, der sich mit der Geschichte der Stephen-Familie befasst. Die Niederschrift kam einer Psychoanalyse nahe, die Therapie bestand im Erzählen und bannte die Herrschaft der Eltern über sie. Es ist eine Art Geistergeschichte, die Geschichte eines verwunschenen Hauses, des Talland House in St Ives, obwohl der Roman auf der Isle of Skye angesiedelt ist. Die dunklen Gefühle der Protagonistin Mrs Ramsay über Einsamkeit und Tod waren auch Virginias Gefühle. ... . Aus wikipedia-Virginia_Woolf [Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Autobiografie Autobiographie Autobiografien / Autobiographien, Frauenliteratur, Illustrierte Ausgaben, Biografien Biografie Biographien Biographie, Essayistik, Photografie, Photographien, Schottland, Photos, Frauenroman, Illustrierte Bücher, Photographie, Essays, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Weibliche Identität, Frauenbildung, Belletristische Darstellung, Sommerfrische, Großfamilie, Gewohnheit, Änderung, Frau / In der Literatur].
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Die Fahrt zum Leuchtturm. Aus dem Englischen von Herbert E. und Marlys Herlitschka. - (=Fischer Taschenbuch, Band 2119). (1982)

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254 (2) Seiten. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Virginia Woolf [v?'d??nj? w?lf] (* 25. Januar 1882 in London; † 28. März 1941 bei Lewes, Sus***; gebürtig Adeline Virginia Stephen) war eine britische Schriftstellerin und Verlegerin. Sie entstammte einer wohlhabenden Intellektuellen-Familie, die zahlreiche Kontakte zu Literaten hatte. Als Jugendliche erlebte sie noch die viktorianischen Beschränkungen für Mädchen und Frauen. Sie war früh als Literaturkritikerin und Essayistin tätig; ihre Karriere als Romanautorin begann im Jahr 1915 mit The Voyage Out (Die Fahrt hinaus). Ende der 1920er-Jahre war sie eine erfolgreiche und international bekannte Schriftstellerin. Ihre Wiederentdeckung erfolgte in den 1970er-Jahren, als ihr Essay A Room of One´s Own (Ein eigenes Zimmer) zu einem der meistzitierten Texte der neuen Frauenbewegung wurde. Mit ihrem avantgardistischen Werk zählt sie wie auch Gertrude Stein zu einer der ersten Frauen der klassischen Moderne. . . Nach dem Erscheinen von Mrs Dalloway begann Virginia am 6. August 1925 mit der Niederschrift des Romans To the Lighthouse (Zum Leuchtturm), den sie, unterbrochen von depressiven Schüben, im Januar 1927 vollenden konnte. Sie wollte das Werk ursprünglich als „Elegie" und nicht als „Roman" bezeichnen. Leonard nannte ihn ein Meisterwerk, und auch sie war mit ihrer Arbeit zufrieden: „Du liebe Zeit, wie schön manche Stellen von The Lighthouse sind! Weich & geschmeidig, & tief, meine ich, & kein einziges falsches Wort, seitenlang manchmal." Zum Leuchtturm ist ein autobiographischer Roman, der sich mit der Geschichte der Stephen-Familie befasst. Die Niederschrift kam einer Psychoanalyse nahe, die Therapie bestand im Erzählen und bannte die Herrschaft der Eltern über sie. Es ist eine Art Geistergeschichte, die Geschichte eines verwunschenen Hauses, des Talland House in St Ives, obwohl der Roman auf der Isle of Skye angesiedelt ist. Die dunklen Gefühle der Protagonistin Mrs Ramsay über Einsamkeit und Tod waren auch Virginias Gefühle. . . Aus wikipedia-Virginia_Woolf Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140 Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Autobiografie Autobiographie Autobiografien / Autobiographien, Frauenliteratur, Illustrierte Ausgaben, Biografien Biografie Biographien Biographie, Essayistik, Photografie, Photographien, Schottland, Photos, Frauenroman, Illustrierte Bücher, Photographie, Essays, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Weibliche Identität, Frauenbildung, Belletristische Darstellung, Sommerfrische, Großfamilie, Gewohnheit, Änderung, Frau / In der Literatur 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783596221196 - Woolf, Virginia: Die Fahrt zum Leuchtturm. Aus dem Englischen von Herbert E. und Marlys Herlitschka. Originaltitel: To The Lighthouse. - (=Fischer Taschenbuch, Band 2119). 21. - 30. Tausend.
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Woolf, Virginia

Die Fahrt zum Leuchtturm. Aus dem Englischen von Herbert E. und Marlys Herlitschka. Originaltitel: To The Lighthouse. - (=Fischer Taschenbuch, Band 2119). 21. - 30. Tausend. (1982)

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21. - 30. Tausend. 254 (2) Seiten. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Einbandvorderseite am Kopf minimal knittrig. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Kaum hatte Virginia Woolf im Oktober 1924 das Manuskript zu Mrs Dalloway abgeschlossen, da sah sie bereits den 'Alten Mann' vor sich, den Mr Ramsay aus Zum Leuchtturm , das Porträt ihres Vaters Sir Leslie Stephen. Im Januar 1927 war das Manuskript abgeschlossen. 'Ich schreibe jetzt so schnell und leicht, wie ich nur je in meinem Leben geschrieben habe.', vermerkt sie in ihrem Tagebuch. Wie in Mrs Dallossay steht im Mittelpunkt dieses Romans eine Frau, die sehr schöne, von verschleierter Trauer erfüllte Mrs Ramsay, der Virginia Woolf Züge ihrer geliebten Mutter gibt. Mrs Ramsay hat die Begabung, Menschen, die sie umgeben - die Familie, die aus ihrem ichbezogenen Mann und acht Kindern besteht, sowie Sommergäste in einem abgeschiedenen Ferienhaus auf den Hebriden -, intuitiv zu verstehen und miteinander zu verbinden. Das Verhalten dieser Menschen mit- und gegeneinander, die kleinen Ereignisse, Erinnerungen, Visionen, Beobachtungen bilden im Spiegel des Bewußtseinsstroms die Handlung des Romans. Konsequent ist die Komposition in drei Teilen. Die im ersten Teil geplante, aber mißglückte Fahrt zum Leuchtturm, die zehn Jahre später im dritten Teil nachgeholt wird, bildet motivisch eine von vielen Klammern. Dieser Roman, den Leonard Woolf ein 'philosophisches Gedicht' nannte, ist nach Meinung vieler Literaturkenner in der Virtuosität der Erzähltechnik ihr vollkommenster Roman. - Virginia Woolf [v?'d??nj? w?lf] (* 25. Januar 1882 in London; † 28. März 1941 bei Lewes, Sussex; gebürtig Adeline Virginia Stephen) war eine britische Schriftstellerin und Verlegerin. Sie entstammte einer wohlhabenden Intellektuellen-Familie, die zahlreiche Kontakte zu Literaten hatte. Als Jugendliche erlebte sie noch die viktorianischen Beschränkungen für Mädchen und Frauen. Sie war früh als Literaturkritikerin und Essayistin tätig; ihre Karriere als Romanautorin begann im Jahr 1915 mit The Voyage Out (Die Fahrt hinaus). Ende der 1920er-Jahre war sie eine erfolgreiche und international bekannte Schriftstellerin. Ihre Wiederentdeckung erfolgte in den 1970er-Jahren, als ihr Essay A Room of One´s Own (Ein eigenes Zimmer) zu einem der meistzitierten Texte der neuen Frauenbewegung wurde. Mit ihrem avantgardistischen Werk zählt sie wie auch Gertrude Stein zu einer der ersten Frauen der klassischen Moderne. ... . Aus wikipedia-Virginia_Woolf Versand D: 2,60 EUR Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Autobiografie Autobiographie Autobiografien / Autobiographien, Frauenliteratur, Illustrierte Ausgaben, Biografien Biografie Biographien Biographie, Essayistik, Photografie, Photographien, Schottland, Photos, Frauenroman, Illustrierte Bücher, Photographie, Essays, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Weibliche Identität, Frauenbildung, Belletristische Darstellung, Sommerfrische, Großfamilie, Gewohnheit, Änderung, Frau / In der Literatur.
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3596221196 - Woolf, Virginia: Die Fahrt zum Leuchtturm. Aus dem Englischen von Herbert E. und Marlys Herlitschka. - (=Fischer Taschenbuch, Band 2119).
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Woolf, Virginia

Die Fahrt zum Leuchtturm. Aus dem Englischen von Herbert E. und Marlys Herlitschka. - (=Fischer Taschenbuch, Band 2119).

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 254 (2) Seiten. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3596221196. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Kaum hatte Virginia Woolf im Oktober 1924 das Manuskript zu Mrs Dalloway abgeschlossen, da sah sie bereits den 'Alten Mann' vor sich, den Mr Ramsay aus Zum Leuchtturm , das Porträt ihres Vaters Sir Leslie Stephen. Im Januar 1927 war das Manuskript abgeschlossen. 'Ich schreibe jetzt so schnell und leicht, wie ich nur je in meinem Leben geschrieben habe.', vermerkt sie in ihrem Tagebuch. Wie in Mrs Dallossay steht im Mittelpunkt dieses Romans eine Frau, die sehr schöne, von verschleierter Trauer erfüllte Mrs Ramsay, der Virginia Woolf Züge ihrer geliebten Mutter gibt. Mrs Ramsay hat die Begabung, Menschen, die sie umgeben - die Familie, die aus ihrem ichbezogenen Mann und acht Kindern besteht, sowie Sommergäste in einem abgeschiedenen Ferienhaus auf den Hebriden -, intuitiv zu verstehen und miteinander zu verbinden. Das Verhalten dieser Menschen mit- und gegeneinander, die kleinen Ereignisse, Erinnerungen, Visionen, Beobachtungen bilden im Spiegel des Bewußtseinsstroms die Handlung des Romans. Konsequent ist die Komposition in drei Teilen. Die im ersten Teil geplante, aber mißglückte Fahrt zum Leuchtturm, die zehn Jahre später im dritten Teil nachgeholt wird, bildet motivisch eine von vielen Klammern. Dieser Roman, den Leonard Woolf ein 'philosophisches Gedicht' nannte, ist nach Meinung vieler Literaturkenner in der Virtuosität der Erzähltechnik ihr vollkommenster Roman. - Virginia Woolf [v?'d??nj? w?lf] (* 25. Januar 1882 in London; † 28. März 1941 bei Lewes, Sus***; gebürtig Adeline Virginia Stephen) war eine britische Schriftstellerin und Verlegerin. Sie entstammte einer wohlhabenden Intellektuellen-Familie, die zahlreiche Kontakte zu Literaten hatte. Als Jugendliche erlebte sie noch die viktorianischen Beschränkungen für Mädchen und Frauen. Sie war früh als Literaturkritikerin und Essayistin tätig; ihre Karriere als Romanautorin begann im Jahr 1915 mit The Voyage Out (Die Fahrt hinaus). Ende der 1920er-Jahre war sie eine erfolgreiche und international bekannte Schriftstellerin. Ihre Wiederentdeckung erfolgte in den 1970er-Jahren, als ihr Essay A Room of One's Own (Ein eigenes Zimmer) zu einem der meistzitierten Texte der neuen Frauenbewegung wurde. Mit ihrem avantgardistischen Werk zählt sie wie auch Gertrude Stein zu einer der ersten Frauen der klassischen Moderne. . . 1931 erschien The Waves (Die Wellen), das nach Mrs Dalloway und To the Lighthouseden dritten und letzten ihrer sogenannten experimentellen Romane bildet. Virginia hatte Die Wellen gleichzeitig mit dem Roman Zum Leuchtturm konzipiert und parallel daran geschrieben, unterbrochen durch die Niederschrift von Orlando. Die Arbeit daran geriet zu einer fast unerträglichen Anstrengung, die sie gesundheitlich sehr belastete. Das Buch spannt in einer Montagetechnik den Bogen über sechs Menschenleben, von der Kindheit bis zum Alter, eingefügt in den Ablauf eines schönen Sommertages. Das Lesepublikum akzeptierte im Gegensatz zu den Kritikern Die Wellen vorbehaltlos, und nach einem Monat konnte bereits die zweite Auflage gedruckt werden. . . Aus wikipedia-Virginia_Woolf [Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Autobiografie Autobiographie Autobiografien / Autobiographien, Frauenliteratur, Illustrierte Ausgaben, Biografien Biografie Biographien Biographie, Essayistik, Photografie, Photographien, Schottland, Photos, Frauenroman, Illustrierte Bücher, Photographie, Essays, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Weibliche Identität, Frauenbildung, Belletristische Darstellung, Sommerfrische, Großfamilie, Gewohnheit, Änderung, Frau / In der Literatur].
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9783596221196 - Woolf, Virginia: Die Fahrt zum Leuchtturm. Aus dem Englischen von Herbert E. und Marlys Herlitschka. Originaltitel: To The Lighthouse. - (=Fischer Taschenbuch, Band 2119). Erste Auflage dieser Ausgabe
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Woolf, Virginia

Die Fahrt zum Leuchtturm. Aus dem Englischen von Herbert E. und Marlys Herlitschka. Originaltitel: To The Lighthouse. - (=Fischer Taschenbuch, Band 2119). Erste Auflage dieser Ausgabe (1979)

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Erste Auflage dieser Ausgabe 254 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Virginia Woolf [v?'d??nj? w?lf] (* 25. Januar 1882 in London; † 28. März 1941 bei Lewes, Sussex; gebürtig Adeline Virginia Stephen) war eine britische Schriftstellerin und Verlegerin. Sie entstammte einer wohlhabenden Intellektuellen-Familie, die zahlreiche Kontakte zu Literaten hatte. Als Jugendliche erlebte sie noch die viktorianischen Beschränkungen für Mädchen und Frauen. Sie war früh als Literaturkritikerin und Essayistin tätig; ihre Karriere als Romanautorin begann im Jahr 1915 mit The Voyage Out (Die Fahrt hinaus). Ende der 1920er-Jahre war sie eine erfolgreiche und international bekannte Schriftstellerin. Ihre Wiederentdeckung erfolgte in den 1970er-Jahren, als ihr Essay A Room of One´s Own (Ein eigenes Zimmer) zu einem der meistzitierten Texte der neuen Frauenbewegung wurde. Mit ihrem avantgardistischen Werk zählt sie wie auch Gertrude Stein zu einer der ersten Frauen der klassischen Moderne. ... Mrs Dalloway, Zum Leuchtturm: 1924 zog das Ehepaar Woolf wieder nach Bloomsbury zurück und mietete Verlagshaus und Wohnung am Tavistock Square 52. Im selben Jahr veröffentlichte Virginia ihren vielbeachteten Essay Mr Bennett and Mrs Brown, der zur kritischen Abrechnung mit der tradierten Erzählkunst geriet und konzeptionell ihren wohl bedeutendsten Roman Mrs Dalloway einleitete, den sie 1925 vorlegte. Ursprünglich sollte der Roman The Hours heißen wie der spätere Film von Stephen Daldry. Innovativ war daran die Erzähltechnik des Stream-of-consciousness (Bewusstseinsstrom), mit der sie das Geschehen durch die Gedankenwelt, die Stimmungen und Eindrücke der verschiedenen Romanfiguren darstellte. Diese Methode hatte sie im Ansatz bereits in Jacob´s Room erprobt, hier jedoch perfektioniert. Ebenfalls 1925 erschien ihre Essaysammlung The Common Reader, in der bereits publizierte Essays und Rezensionen gemeinsam mit neuen Arbeiten veröffentlicht wurden, wie beispielsweise der Essay über den zeitgenössischen amerikanischen Roman. Nach dem Erscheinen von Mrs Dalloway begann Virginia am 6. August 1925 mit der Niederschrift des Romans To the Lighthouse (Zum Leuchtturm), den sie, unterbrochen von depressiven Schüben, im Januar 1927 vollenden konnte. Sie wollte das Werk ursprünglich als „Elegie“ und nicht als „Roman“ bezeichnen. Leonard nannte ihn ein Meisterwerk, und auch sie war mit ihrer Arbeit zufrieden: „Du liebe Zeit, wie schön manche Stellen von The Lighthouse sind! Weich & geschmeidig, & tief, meine ich, & kein einziges falsches Wort, seitenlang manchmal.“ Zum Leuchtturm ist ein autobiographischer Roman, der sich mit der Geschichte der Stephen-Familie befasst. Die Niederschrift kam einer Psychoanalyse nahe, die Therapie bestand im Erzählen und bannte die Herrschaft der Eltern über sie. Es ist eine Art Geistergeschichte, die Geschichte eines verwunschenen Hauses, des Talland House in St Ives, obwohl der Roman auf der Isle of Skye angesiedelt ist. Die dunklen Gefühle der Protagonistin Mrs Ramsay über Einsamkeit und Tod waren auch Virginias Gefühle. ... . Aus wikipedia-orgVirginia_Woolf Versand D: 2,60 EUR Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Autobiografie Autobiographie Autobiografien / Autobiographien, Frauenliteratur, Illustrierte Ausgaben, Biografien Biografie Biographien Biographie, Essayistik, Photografie, Photographien, Schottland, Photos, Frauenroman, Illustrierte Bücher, Photographie, Essays, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Weibliche Identität, Frauenbildung, Belletristische Darstellung, Sommerfrische, Großfamilie, Gewohnheit, Änderung.
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9783596221196 - Woolf, Virginia: Die Fahrt zum Leuchtturm. Aus dem Englischen von Herbert E. und Marlys Herlitschka. - (=Fischer Taschenbuch, Band 2119).
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Die Fahrt zum Leuchtturm. Aus dem Englischen von Herbert E. und Marlys Herlitschka. - (=Fischer Taschenbuch, Band 2119). (1979)

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254 Seiten. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Virginia Woolf [v?'d??nj? w?lf] (* 25. Januar 1882 in London; † 28. März 1941 bei Lewes, Sussex; gebürtig Adeline Virginia Stephen) war eine britische Schriftstellerin und Verlegerin. Sie entstammte einer wohlhabenden Intellektuellen-Familie, die zahlreiche Kontakte zu Literaten hatte. Als Jugendliche erlebte sie noch die viktorianischen Beschränkungen für Mädchen und Frauen. Sie war früh als Literaturkritikerin und Essayistin tätig; ihre Karriere als Romanautorin begann im Jahr 1915 mit The Voyage Out (Die Fahrt hinaus). Ende der 1920er-Jahre war sie eine erfolgreiche und international bekannte Schriftstellerin. Ihre Wiederentdeckung erfolgte in den 1970er-Jahren, als ihr Essay A Room of One´s Own (Ein eigenes Zimmer) zu einem der meistzitierten Texte der neuen Frauenbewegung wurde. Mit ihrem avantgardistischen Werk zählt sie wie auch Gertrude Stein zu einer der ersten Frauen der klassischen Moderne. . Mrs Dalloway, Zum Leuchtturm: 1924 zog das Ehepaar Woolf wieder nach Bloomsbury zurück und mietete Verlagshaus und Wohnung am Tavistock Square 52. Im selben Jahr veröffentlichte Virginia ihren vielbeachteten Essay Mr Bennett and Mrs Brown, der zur kritischen Abrechnung mit der tradierten Erzählkunst geriet und konzeptionell ihren wohl bedeutendsten Roman Mrs Dalloway einleitete, den sie 1925 vorlegte. Ursprünglich sollte der Roman The Hours heißen wie der spätere Film von Stephen Daldry. Innovativ war daran die Erzähltechnik des Stream-of-consciousness (Bewusstseinsstrom), mit der sie das Geschehen durch die Gedankenwelt, die Stimmungen und Eindrücke der verschiedenen Romanfiguren darstellte. Diese Methode hatte sie im Ansatz bereits in Jacob´s Room erprobt, hier jedoch perfektioniert. Ebenfalls 1925 erschien ihre Essaysammlung The Common Reader, in der bereits publizierte Essays und Rezensionen gemeinsam mit neuen Arbeiten veröffentlicht wurden, wie beispielsweise der Essay über den zeitgenössischen amerikanischen Roman. Nach dem Erscheinen von Mrs Dalloway begann Virginia am 6. August 1925 mit der Niederschrift des Romans To the Lighthouse (Zum Leuchtturm), den sie, unterbrochen von depressiven Schüben, im Januar 1927 vollenden konnte. Sie wollte das Werk ursprünglich als „Elegie" und nicht als „Roman" bezeichnen. Leonard nannte ihn ein Meisterwerk, und auch sie war mit ihrer Arbeit zufrieden: „Du liebe Zeit, wie schön manche Stellen von The Lighthouse sind! Weich & geschmeidig, & tief, meine ich, & kein einziges falsches Wort, seitenlang manchmal." Zum Leuchtturm ist ein autobiographischer Roman, der sich mit der Geschichte der Stephen-Familie befasst. Die Niederschrift kam einer Psychoanalyse nahe, die Therapie bestand im Erzählen und bannte die Herrschaft der Eltern über sie. Es ist eine Art Geistergeschichte, die Geschichte eines verwunschenen Hauses, des Talland House in St Ives, obwohl der Roman auf der Isle of Skye angesiedelt ist. Die dunklen Gefühle der Protagonistin Mrs Ramsay über Einsamkeit und Tod waren auch Virginias Gefühle. . . Aus wikipedia-orgVirginia_Woolf Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Autobiografie Autobiographie Autobiografien / Autobiographien, Frauenliteratur, Illustrierte Ausgaben, Biografien Biografie Biographien Biographie, Essayistik, Photografie, Photographien, Schottland, Photos, Frauenroman, Illustrierte Bücher, Photographie, Essays, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Weibliche Identität, Frauenbildung, Belletristische Darstellung, Sommerfrische, Großfamilie, Gewohnheit, Änderung 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783596221196 - Virginia Woolf: Die Fahrt zum Leuchtturm
Virginia Woolf

Die Fahrt zum Leuchtturm (1991)

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ISBN: 9783596221196 bzw. 3596221196, in Deutsch, 254 Seiten, 8. Ausgabe, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, gebraucht.

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