Die Große Flatter: Ausgezeichnet Mit Dem Kinder- Und Jugendbuchpreis Der
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Die große Flatter. Roman.: Was aus der Siedlung kommt, sagen die Leute, das kann ja nichts Gutes sein. Und deshalb geht auch soviel schief, deshalb möchte jeder gern abhauen, die große Flatter machen. Das möchten auch Schocker und Richy, die beiden Jungen aus den in Baracken zusammengepferchten, zerrütteten Familien in der menschenunwürdigen Berliner Obdachlosensiedlung, aber alles geht eben schief. Ihre Ausbruchsversuche scheitern ebenso wie die Erfüllung ihrer Sehnsucht nach Liebe und menschlicher Wärme. Am vorläufigen Ende steht die Kriminalität und das Gefängnis und Richys tränentrotzige Wut: `Eines Tages werde ich alle fertigmachen.` Nur für Schocker zeigt sich ein Funken von Hoffnung. Taschenbuch.

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Fischer Taschenbuch Vlg., 1995. Taschenbuch. Was aus der Siedlung kommt, sagen die Leute, das kann ja nichts Gutes sein. Und deshalb geht auch soviel schief, deshalb möchte jeder gern abhauen, die große Flatter machen. Das möchten auch Schocker und Richy, die beiden Jungen aus den in Baracken zusammengepferchten, zerrütteten Familien in der menschenunwürdigen Berliner Obdachlosensiedlung, aber alles geht eben schief. Ihre Ausbruchsversuche scheitern ebenso wie die Erfüllung ihrer Sehnsucht nach Liebe und menschlicher Wärme. Am vorläufigen Ende steht die Kriminalität und das Gefängnis und Richys tränentrotzige Wut: 'Eines Tages werde ich alle fertigmachen.' Nur für Schocker zeigt sich ein Funken von Hoffnung.

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Taschenbuch Was aus der Siedlung kommt, sagen die Leute, das kann ja nichts Gutes sein. Und deshalb geht auch soviel schief, deshalb möchte jeder gern abhauen, die große Flatter machen. Das möchten auch Schocker und Richy, die beiden Jungen aus den in Baracken zusammengepferchten, zerrütteten Familien in der menschenunwürdigen Berliner Obdachlosensiedlung, aber alles geht eben schief. Ihre Ausbruchsversuche scheitern ebenso wie die Erfüllung ihrer Sehnsucht nach Liebe und menschlicher Wärme. Am vorläufigen Ende steht die Kriminalität und das Gefängnis und Richys tränentrotzige Wut: 'Eines Tages werde ich alle fertigmachen.' Nur für Schocker zeigt sich ein Funken von Hoffnung. 187 S.

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Was aus der Siedlung kommt, sagen die Leute, das kann ja nichts Gutes sein. Und deshalb geht auch soviel schief, deshalb möchte jeder gern abhauen, die große Flatter machen. Das möchten auch Schocker und Richy, die beiden Jungen aus den Baracken zusammengepferchten, zerrütteten Familien in der menschenunwürdigen Berliner Obdachlosensiedlung, aber alles geht eben schief. Ihre Ausbruchsversuche scheitern ebenso wie die Erfüllung ihrer Sehnsucht nach Liebe und menschlicher Wärme. Am vorläufigen Ende steht die Kriminalität und das Gefängnis und Richys tränentrotzige Wut: "Eines Tages werde ich alle fertigmachen." Nur für Schocker zeigt sich ein Funken von Hoffnung.

Hardys-Bookshop, [3646109].
Ecken und Kanten bestoßen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt stark verfärbt. Einbandvorderseite schmutzig. Leonie Ossowski kennt das Milieu, das sie beschreibt, beherrscht den Jargon, kennt die Figuren ... Sie führt ohne Sentimetalität ein Plädoyer für zwei Menschenkinder, die wir uns angewöhnt haben, als Randgruppen-Existenzen zu bezeichnen. Sie charakterisiert mit derselben Präzision deren Familien, die Fürsorger, die Atmosphäre in der Lehrstelle und gibt dem Leser dabei keine Chance, sich in einen erleichternden Zorn auf einzelne Verantwortliche zu flüchten und damit Konflikte rasch und bequem zu verdrängen. Die Geschichte zwingt zur differenzierten Reflexion und ist gleichzeitig so spannend erzählt, daß jeder, der sie zu lesen angefangen hat, sich bis zum Ende darauf einlassen wird.Die große Flatter ist eines der wichtigsten und hervorragendsten Jugend-Bücher der letzten zwanzig Jahre. Ute Blaich in Die ZeitLeonie Osowski erzählt nicht nur Schockers und Richys Geschichte und die ihrer Familien und sie erzählt diese bei aller Wärme und Anteilnahme so unerbittlich im Ablauf wie ein antikes Drama , sondern sie gibt darüber hinaus wahrheitsgemäßen Bericht vom bitteren Leben in so einer Barackensiedlung, das die Menschen hart und gleichgültig werden läßt und das sie aus eigener Erfahrung kennt, Weil sie jahrelang als Sozialarbeiterin versucht hat zu helfen. Jetzt versucht sie als Schriftstellerin Verständnis für jene zu vermitteln, die zu den Außenseitern zählen es gibt kein Buch, dem ich mehr Leser wünsche als diesem. Monika Sperr in Basler ZeitungÜber dieses BuchDieser mehrfach ausgezeichnete Roman von Leonie Ossowski, dessen gleichnamige Verfilmung ein großer Erfolg wurde, schildert ein Stück bundesrepublikanischer Realität.Was aus der Siedlung kommt, sagen die Leute, das kann ja nichts Gutes sein. Und deshalb geht auch so viel schief, deshalb möchte jeder gern abhauen, die große Flatter machen. Das möchten auch Schocker und Richy, die beiden Jungen aus den in Baracken zusammengepferchten, zerrütteten Familien in der menschenunwürdigen Berliner Obdachlosensiedlung, aber alles geht eben schief. Ihre Ausbruchsversuche scheitern ebenso wie die Erfüllung ihrer Sehnsucht nach Liebe und menschlicher Wärme. Am vorläufigen Ende steht die Kriminalität und das Gefängnis und Richys tränentrotzige Wut:Eines Tages werde ich alle fertigmachen. Nur für Schocker zeigt sich ein Funken von Hoffnung.Eines der wichtigsten und hervorragendsten Jugend-Bücher der letzten zwanzig Jahre, schreibt Ute Blaich in der ZEIT. Dabei bedeuten die Anführungszeichen: ein Buch über eine Jugend von heute ein notwendiges Buch für Jugendliche, mehr aber noch ein unerläßliches Buch für die verantwortlichen Erwachsenen.Die AutorinLeonie Ossowski wurde 1925 in Niederschlesien geboren, wo sie als junges Mädchen auf dem Gut ihres Vaters Landwirtschaft lernte. Sie schrieb Kurzgeschichten, später in der DDR Kinofilme, ein Theaterstück und einen Roman Stern ohne Himmel (1956 Neuausg. 1978). In der Bundesrepublik erschien 1967 ihr Roman Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann?. Es folgten Hörspiele, Drehbücher, Theaterstücke, Dokumentationen, Erzählungen und Romane. Von 1972 bis 1974 arbeitete Leonie Ossowski als Bewährungshelferin und Sozialarbeiterin. 1974 erschienen die Mannheimer Erzählungen, 1976 Weichselkirschen (Fischer Taschenbuch Bd. 2036), 1977 wurde ihr Roman Die große Flatter mit dem Jugendbuchpreis der Stadt Oldenburg ausgezeichnet, 1978 erschien der Erzählungshand Blumen für Magritte. Leonie Ossowski lebt heute in Mannheim. Taschenbuch.

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11 x 18 cm Taschenbuch 203 S, Taschenbuch, Ausgabe: 25, Label: Fischer Taschenbuch Verlag, Fischer Taschenbuch Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-11-17, Studio: Fischer Taschenbuch Verlag, Verkaufsrang: 757986.

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1980, Taschenbuch, Neuware, 196g, 25, 224.

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