Blick auf die Vogesen. Roantriologie: Das Erbe am Rhein - 2. - (=Fischer-Taschenbücher 2519).
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9783596225194 - Schickele, René: Blick auf die Vogesen. Roantriologie: Das Erbe am Rhein - 2. - (=Fischer-Taschenbücher 2519).
Schickele, René

Blick auf die Vogesen. Roantriologie: Das Erbe am Rhein - 2. - (=Fischer-Taschenbücher 2519). (1983)

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347 (5) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - René Schickele (* 4. August 1883 in Oberehnheim im Elsass; † 31. Januar 1940 in Vence, Alpes-Maritimes) war ein deutsch-französischer Schriftsteller, Essayist und Übersetzer. Leben: René Schickele war Sohn eines deutschen Weingutbesitzers und Polizeibeamten und einer französischen Mutter. Sein Studium der Literaturgeschichte, der Naturwissenschaften und der Philosophie betrieb er in Straßburg, München, Paris und Berlin. Dann gab er zusammen mit seinen Freunden Otto Flake und Ernst Stadler nacheinander mehrere Zeitschriften heraus und er veröffentlichte mehrere Gedichtbände. Schickele wurde 1914 Herausgeber von Die Weißen Blätter, die durch ihn zu einer der wichtigsten Zeitschriften des Expressionismus wurden. Schon vor dem Ersten Weltkrieg war er auch als Journalist und Politiker aktiv. Nach dem Ersten Weltkrieg zog Schickele nach Badenweiler und engagierte sich leidenschaftlich für die Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich. Dies geschah unter anderem im Rahmen seines Wirkens in der Sektion Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste. In Badenweiler verbanden ihn Freundschaften mit der Schriftstellerin Annette Kolb und dem Maler Emil Bizer. Schon im Jahr 1932 ahnte er die drohende Machtergreifung durch die Nationalsozialisten und emigrierte in das südfranzösische Sanary-sur-Mer. In diesem kleinen Fischerdorf lebten Katherine Mansfield, wie auch Heinrich und Thomas Mann, Arnold Zweig, Franz Werfel, Lion Feuchtwanger, Ernst Toller, Bert Brecht und andere deutsche Literaten. Einige Monate vor dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht starb Schickele an Herzversagen. . Werk: René Schickeles Werk als Schriftsteller ist durch die Sonderstellung des Elsass im Spannungsfeld der französischen und deutschen Kultur geprägt. Er war ein hellhöriger Beobachter seiner Zeit, welcher Politik, Gesellschaft und Kultur scharf charakterisierte und kritisierte. Seine essayistischen Texte publizierte er in seinen Büchern Schreie auf dem Boulevard (1913), Die Genfer Reise (1919) und Wir wollen nicht sterben (1922). In seinen beiden nächsten Werken Die Grenze (1932) und Himmlische Landschaft (1933) ging er von der Schönheit der Landschaft aus, die Deutsche und Franzosen verpflichte, einen gemeinsamen europäischen Weg zu gehen. Am Ort seiner Emigration verfasste er, aus seiner Enttäuschung über das Scheitern der Weimarer Republik heraus, den Roman Die Witwe Bosca. Schickeles letzte essayistische Texte Liebe und Ärgernis des D. H. Lawrence (1935) und das – als einziges in französischer Sprache verfasste – wehmütig pessimistische Buch Le Retour (1938) zeugen von seiner Enttäuschung über die misslungene Versöhnung zwischen Deutschland und Frankreich und belegen seine schmerzhafte Entscheidung für das demokratische Frankreich. Als Schickeles bekanntestes Werk gilt die Romantrilogie Das Erbe am Rhein mit den drei Teilen Maria Capponi (1925), Blick auf die Vogesen (1927) und Der Wolf in der Hürde (1931). . Aus: wikipedia-Ren%C3%A9_Schickele Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190, Books.
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9783596225194 - Schickele, René: Blick auf die Vogesen. Roantriologie: Das Erbe am Rhein - 2. - (=Fischer-Taschenbücher 2519).
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Schickele, René

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347 (5) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - René Schickele (* 4. August 1883 in Oberehnheim im Elsass 31. Januar 1940 in Vence, Alpes-Maritimes) war ein deutsch-französischer Schriftsteller, Essayist und Übersetzer. Leben: René Schickele war Sohn eines deutschen Weingutbesitzers und Polizeibeamten und einer französischen Mutter. Sein Studium der Literaturgeschichte, der Naturwissenschaften und der Philosophie betrieb er in Straßburg, München, Paris und Berlin. Dann gab er zusammen mit seinen Freunden Otto Flake und Ernst Stadler nacheinander mehrere Zeitschriften heraus und er veröffentlichte mehrere Gedichtbände. Schickele wurde 1914 Herausgeber von Die Weißen Blätter, die durch ihn zu einer der wichtigsten Zeitschriften des Expressionismus wurden. Schon vor dem Ersten Weltkrieg war er auch als Journalist und Politiker aktiv. Nach dem Ersten Weltkrieg zog Schickele nach Badenweiler und engagierte sich leidenschaftlich für die Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich. Dies geschah unter anderem im Rahmen seines Wirkens in der Sektion Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste. In Badenweiler verbanden ihn Freundschaften mit der Schriftstellerin Annette Kolb und dem Maler Emil Bizer. Schon im Jahr 1932 ahnte er die drohende Machtergreifung durch die Nationalsozialisten und emigrierte in das südfranzösische Sanary-sur-Mer. In diesem kleinen Fischerdorf lebten Katherine Mansfield, wie auch Heinrich und Thomas Mann, Arnold Zweig, Franz Werfel, Lion Feuchtwanger, Ernst Toller, Bert Brecht und andere deutsche Literaten. Einige Monate vor dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht starb Schickele an Herzversagen. ... Werk: René Schickeles Werk als Schriftsteller ist durch die Sonderstellung des Elsass im Spannungsfeld der französischen und deutschen Kultur geprägt. Er war ein hellhöriger Beobachter seiner Zeit, welcher Politik, Gesellschaft und Kultur scharf charakterisierte und kritisierte. Seine essayistischen Texte publizierte er in seinen Büchern Schreie auf dem Boulevard (1913), Die Genfer Reise (1919) und Wir wollen nicht sterben (1922). In seinen beiden nächsten Werken Die Grenze (1932) und Himmlische Landschaft (1933) ging er von der Schönheit der Landschaft aus, die Deutsche und Franzosen verpflichte, einen gemeinsamen europäischen Weg zu gehen. Am Ort seiner Emigration verfasste er, aus seiner Enttäuschung über das Scheitern der Weimarer Republik heraus, den Roman Die Witwe Bosca. Schickeles letzte essayistische Texte Liebe und Ärgernis des D. H. Lawrence (1935) und das als einziges in französischer Sprache verfasste wehmütig pessimistische Buch Le Retour (1938) zeugen von seiner Enttäuschung über die misslungene Versöhnung zwischen Deutschland und Frankreich und belegen seine schmerzhafte Entscheidung für das demokratische Frankreich. Als Schickeles bekanntestes Werk gilt die Romantrilogie Das Erbe am Rhein mit den drei Teilen Maria Capponi (1925), Blick auf die Vogesen (1927) und Der Wolf in der Hürde (1931). ... Aus: wikipedia-Ren%C3%A9_Schickele, 1983. 190g, Erste Auflage dieser Ausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Blick auf die Vogesen. Roantriologie: Das Erbe am Rhein - 2. - (=Fischer-Taschenbücher 2519). Erste Auflage dieser Ausgabe. (1983)

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 347 (5) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - René Schickele (* 4. August 1883 in Oberehnheim im Elsass; † 31. Januar 1940 in Vence, Alpes-Maritimes) war ein deutsch-französischer Schriftsteller, Essayist und Übersetzer. Leben: René Schickele war Sohn eines deutschen Weingutbesitzers und Polizeibeamten und einer französischen Mutter. Sein Studium der Literaturgeschichte, der Naturwissenschaften und der Philosophie betrieb er in Straßburg, München, Paris und Berlin. Dann gab er zusammen mit seinen Freunden Otto Flake und Ernst Stadler nacheinander mehrere Zeitschriften heraus und er veröffentlichte mehrere Gedichtbände. Schickele wurde 1914 Herausgeber von Die Weißen Blätter, die durch ihn zu einer der wichtigsten Zeitschriften des Expressionismus wurden. Schon vor dem Ersten Weltkrieg war er auch als Journalist und Politiker aktiv. Nach dem Ersten Weltkrieg zog Schickele nach Badenweiler und engagierte sich leidenschaftlich für die Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich. Dies geschah unter anderem im Rahmen seines Wirkens in der Sektion Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste. In Badenweiler verbanden ihn Freundschaften mit der Schriftstellerin Annette Kolb und dem Maler Emil Bizer. Schon im Jahr 1932 ahnte er die drohende Machtergreifung durch die Nationalsozialisten und emigrierte in das südfranzösische Sanary-sur-Mer. In diesem kleinen Fischerdorf lebten Katherine Mansfield, wie auch Heinrich und Thomas Mann, Arnold Zweig, Franz Werfel, Lion Feuchtwanger, Ernst Toller, Bert Brecht und andere deutsche Literaten. Einige Monate vor dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht starb Schickele an Herzversagen. ... Werk: René Schickeles Werk als Schriftsteller ist durch die Sonderstellung des Elsass im Spannungsfeld der französischen und deutschen Kultur geprägt. Er war ein hellhöriger Beobachter seiner Zeit, welcher Politik, Gesellschaft und Kultur scharf charakterisierte und kritisierte. Seine essayistischen Texte publizierte er in seinen Büchern Schreie auf dem Boulevard (1913), Die Genfer Reise (1919) und Wir wollen nicht sterben (1922). In seinen beiden nächsten Werken Die Grenze (1932) und Himmlische Landschaft (1933) ging er von der Schönheit der Landschaft aus, die Deutsche und Franzosen verpflichte, einen gemeinsamen europäischen Weg zu gehen. Am Ort seiner Emigration verfasste er, aus seiner Enttäuschung über das Scheitern der Weimarer Republik heraus, den Roman Die Witwe Bosca. Schickeles letzte essayistische Texte Liebe und Ärgernis des D. H. Lawrence (1935) und das – als einziges in französischer Sprache verfasste – wehmütig pessimistische Buch Le Retour (1938) zeugen von seiner Enttäuschung über die misslungene Versöhnung zwischen Deutschland und Frankreich und belegen seine schmerzhafte Entscheidung für das demokratische Frankreich. Als Schickeles bekanntestes Werk gilt die Romantrilogie Das Erbe am Rhein mit den drei Teilen Maria Capponi (1925), Blick auf die Vogesen (1927) und Der Wolf in der Hürde (1931). ... Aus: wikipedia-Ren%C3%A9_Schickele Versand D: 2,60 EUR Zweiter Band, Deutsche Literatur der zwanziger Jahre, Belletristik, Deutsche Literatur der 20-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Vogesen, Rheinland, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Deutschland und Frankreich, Elsaß, Elsaß-Lothringen.
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3596225191 - Schickele, René: Blick auf die Vogesen. Roantriologie: Das Erbe am Rhein - 2. - (=Fischer-Taschenbücher 2519).
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9783596225194 - Schickele, René: Blick auf die Vogesen. Roantriologie: Das Erbe am Rhein - 2. - (=Fischer-Taschenbücher 2519).
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9783596225194 - Schickele, René: Blick auf die Vogesen. Roantriologie: Das Erbe am Rhein - 2. - (=Fischer-Taschenbücher 2519).
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Schickele, René

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9783596225194 - Schickele, René: Das Erbe am Rhein / Blick auf die Vogesen: Romantrilogie
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Schickele, René

Das Erbe am Rhein / Blick auf die Vogesen: Romantrilogie (1983)

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Von Händler/Antiquariat, buecher_baer80 [61885318], Grasellenbach - Hammelbach, Germany.
348 Seiten insgesamt deutliche Gebrauchsspuren, schief gelesen, Ausgabe von 1985, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BF5574 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
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9783596225194 - René Schickele: Das Erbe am Rhein/Blick auf die Vogesen: Romantrilogie
René Schickele

Das Erbe am Rhein/Blick auf die Vogesen: Romantrilogie (1983)

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