Wir handeln mit Träumen : von Woody Allen bis Steven Spielberg ; 13 Interviews übers Filmemachen., Fischer ; 4477 : Fischer-Cinema
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Wir handeln mit Träumen : von Woody Allen bis Steven Spielberg , 13 Interviews übers Filmemachen / (1988)
DE USISBN: 9783596244775 bzw. 3596244773, in Deutsch, Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis.
Ausgabe: Originalausgabe Umfang/Format: 187 Seiten : Illustrationen , 19 cm Anmerkungen: Filmogr. Erscheinungsjahr: 1988 Gesamttitel: Fischer , 4477 : Fischer-Cinema Schlagwörter: Filmregisseur, Interview, Filmschauspieler , Interview Über dieses Buch Warum sieht sich Woody Allen nach der Premiere nie wieder eines seiner Werke an? Wieso glaubt Robert Redford, daß Filme ein Eigenleben haben, auf das der Regisseur zum Schluß der Dreharbeiten nur noch bedingten Einfluß hat? Warum steht Roman Polanski lieber vor als hinter der Kamera, obwohl er lautstark verkündet, das ständige Verstellen blase einem Schauspieler langsam, aber sicher das Hirn raus? Michael Schaper hat sich mit 13 Darstellern und Filmemachern über ihre Lichtspiele und ihre privaten Obsessionen unterhalten. Die in diesem Band gesammelten Gespräche werfen ein Schlaglicht auf das Medium Kino, über das der englische Regisseur John Boorman einmal geschrieben hat: Einen Film zu drehen bedeutet, sich immense Probleme aufzuhalsen und dann nicht mit ihnen fertig zu werden. Der Autor Michael Schaper, Jahrgang 1956, besuchte ab 1979 die Journalistenschule in Hamburg. Von 1980 bis Ende 1986 arbeitete er im Kulturressort des STERN und war vornehmlich zuständig für den Bereich Film. Er lebte 1987 für einige Monate als Korrespondent in New York. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Wir verschicken ihr Buch noch am Tag Ihrer Bestellung.
Ausgabe: Originalausgabe Umfang/Format: 187 Seiten : Illustrationen , 19 cm Anmerkungen: Filmogr. Erscheinungsjahr: 1988 Gesamttitel: Fischer , 4477 : Fischer-Cinema Schlagwörter: Filmregisseur, Interview, Filmschauspieler , Interview Über dieses Buch Warum sieht sich Woody Allen nach der Premiere nie wieder eines seiner Werke an? Wieso glaubt Robert Redford, daß Filme ein Eigenleben haben, auf das der Regisseur zum Schluß der Dreharbeiten nur noch bedingten Einfluß hat? Warum steht Roman Polanski lieber vor als hinter der Kamera, obwohl er lautstark verkündet, das ständige Verstellen blase einem Schauspieler langsam, aber sicher das Hirn raus? Michael Schaper hat sich mit 13 Darstellern und Filmemachern über ihre Lichtspiele und ihre privaten Obsessionen unterhalten. Die in diesem Band gesammelten Gespräche werfen ein Schlaglicht auf das Medium Kino, über das der englische Regisseur John Boorman einmal geschrieben hat: Einen Film zu drehen bedeutet, sich immense Probleme aufzuhalsen und dann nicht mit ihnen fertig zu werden. Der Autor Michael Schaper, Jahrgang 1956, besuchte ab 1979 die Journalistenschule in Hamburg. Von 1980 bis Ende 1986 arbeitete er im Kulturressort des STERN und war vornehmlich zuständig für den Bereich Film. Er lebte 1987 für einige Monate als Korrespondent in New York. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Wir verschicken ihr Buch noch am Tag Ihrer Bestellung.
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Wir handeln mit Träumen : von Woody Allen bis Steven Spielberg , 13 Interviews übers Filmemachen / (1988)
DEISBN: 3596244773 bzw. 9783596244775, in Deutsch, Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Artemis, 04299 Leipzig.
Ausgabe: Originalausgabe Umfang/Format: 187 Seiten : Illustrationen , 19 cm Anmerkungen: Filmogr. Erscheinungsjahr: 1988 Gesamttitel: Fischer , 4477 : Fischer-Cinema Schlagwörter: Filmregisseur, Interview, Filmschauspieler , Interview Über dieses Buch Warum sieht sich Woody Allen nach der Premiere nie wieder eines seiner Werke an? Wieso glaubt Robert Redford, daß Filme ein Eigenleben haben, auf das der Regisseur zum Schluß der Dreharbeiten nur noch bedingten Einfluß hat? Warum steht Roman Polanski lieber vor als hinter der Kamera, obwohl er lautstark verkündet, das ständige Verstellen blase einem Schauspieler langsam, aber sicher das Hirn raus? Michael Schaper hat sich mit 13 Darstellern und Filmemachern über ihre Lichtspiele und ihre privaten Obsessionen unterhalten. Die in diesem Band gesammelten Gespräche werfen ein Schlaglicht auf das Medium Kino, über das der englische Regisseur John Boorman einmal geschrieben hat: Einen Film zu drehen bedeutet, sich immense Probleme aufzuhalsen und dann nicht mit ihnen fertig zu werden. Der Autor Michael Schaper, Jahrgang 1956, besuchte ab 1979 die Journalistenschule in Hamburg. Von 1980 bis Ende 1986 arbeitete er im Kulturressort des STERN und war vornehmlich zuständig für den Bereich Film. Er lebte 1987 für einige Monate als Korrespondent in New York. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Versand D: 2,10 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Artemis, 04299 Leipzig.
Ausgabe: Originalausgabe Umfang/Format: 187 Seiten : Illustrationen , 19 cm Anmerkungen: Filmogr. Erscheinungsjahr: 1988 Gesamttitel: Fischer , 4477 : Fischer-Cinema Schlagwörter: Filmregisseur, Interview, Filmschauspieler , Interview Über dieses Buch Warum sieht sich Woody Allen nach der Premiere nie wieder eines seiner Werke an? Wieso glaubt Robert Redford, daß Filme ein Eigenleben haben, auf das der Regisseur zum Schluß der Dreharbeiten nur noch bedingten Einfluß hat? Warum steht Roman Polanski lieber vor als hinter der Kamera, obwohl er lautstark verkündet, das ständige Verstellen blase einem Schauspieler langsam, aber sicher das Hirn raus? Michael Schaper hat sich mit 13 Darstellern und Filmemachern über ihre Lichtspiele und ihre privaten Obsessionen unterhalten. Die in diesem Band gesammelten Gespräche werfen ein Schlaglicht auf das Medium Kino, über das der englische Regisseur John Boorman einmal geschrieben hat: Einen Film zu drehen bedeutet, sich immense Probleme aufzuhalsen und dann nicht mit ihnen fertig zu werden. Der Autor Michael Schaper, Jahrgang 1956, besuchte ab 1979 die Journalistenschule in Hamburg. Von 1980 bis Ende 1986 arbeitete er im Kulturressort des STERN und war vornehmlich zuständig für den Bereich Film. Er lebte 1987 für einige Monate als Korrespondent in New York. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Versand D: 2,10 EUR.
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Wir handeln mit Träumen : von Woody Allen bis Steven Spielberg , 13 Interviews übers Filmemachen /
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Antiquariat Artemis, [3756379].
Ausgabe: Originalausgabe Umfang/Format: 187 Seiten : Illustrationen , 19 cm Anmerkungen: Filmogr. Erscheinungsjahr: 1988 Gesamttitel: Fischer , 4477 : Fischer-Cinema Schlagwörter: Filmregisseur, Interview, Filmschauspieler , Interview Über dieses Buch Warum sieht sich Woody Allen nach der Premiere nie wieder eines seiner Werke an? Wieso glaubt Robert Redford, daß Filme ein Eigenleben haben, auf das der Regisseur zum Schluß der Dreharbeiten nur noch bedingten Einfluß hat? Warum steht Roman Polanski lieber vor als hinter der Kamera, obwohl er lautstark verkündet, das ständige Verstellen blase einem Schauspieler langsam, aber sicher das Hirn raus? Michael Schaper hat sich mit 13 Darstellern und Filmemachern über ihre Lichtspiele und ihre privaten Obsessionen unterhalten. Die in diesem Band gesammelten Gespräche werfen ein Schlaglicht auf das Medium Kino, über das der englische Regisseur John Boorman einmal geschrieben hat: Einen Film zu drehen bedeutet, sich immense Probleme aufzuhalsen und dann nicht mit ihnen fertig zu werden. Der Autor Michael Schaper, Jahrgang 1956, besuchte ab 1979 die Journalistenschule in Hamburg. Von 1980 bis Ende 1986 arbeitete er im Kulturressort des STERN und war vornehmlich zuständig für den Bereich Film. Er lebte 1987 für einige Monate als Korrespondent in New York. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut.
Antiquariat Artemis, [3756379].
Ausgabe: Originalausgabe Umfang/Format: 187 Seiten : Illustrationen , 19 cm Anmerkungen: Filmogr. Erscheinungsjahr: 1988 Gesamttitel: Fischer , 4477 : Fischer-Cinema Schlagwörter: Filmregisseur, Interview, Filmschauspieler , Interview Über dieses Buch Warum sieht sich Woody Allen nach der Premiere nie wieder eines seiner Werke an? Wieso glaubt Robert Redford, daß Filme ein Eigenleben haben, auf das der Regisseur zum Schluß der Dreharbeiten nur noch bedingten Einfluß hat? Warum steht Roman Polanski lieber vor als hinter der Kamera, obwohl er lautstark verkündet, das ständige Verstellen blase einem Schauspieler langsam, aber sicher das Hirn raus? Michael Schaper hat sich mit 13 Darstellern und Filmemachern über ihre Lichtspiele und ihre privaten Obsessionen unterhalten. Die in diesem Band gesammelten Gespräche werfen ein Schlaglicht auf das Medium Kino, über das der englische Regisseur John Boorman einmal geschrieben hat: Einen Film zu drehen bedeutet, sich immense Probleme aufzuhalsen und dann nicht mit ihnen fertig zu werden. Der Autor Michael Schaper, Jahrgang 1956, besuchte ab 1979 die Journalistenschule in Hamburg. Von 1980 bis Ende 1986 arbeitete er im Kulturressort des STERN und war vornehmlich zuständig für den Bereich Film. Er lebte 1987 für einige Monate als Korrespondent in New York. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut.
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Wir handeln mit Träumen : von Woody Allen bis Steven Spielberg , 13 Interviews übers Filmemachen / (1988)
DE USISBN: 9783596244775 bzw. 3596244773, in Deutsch, Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis [61571538], Leipzig, DE, Germany.
Ausgabe: Originalausgabe Umfang/Format: 187 Seiten : Illustrationen , 19 cm Anmerkungen: Filmogr. Erscheinungsjahr: 1988 Gesamttitel: Fischer , 4477 : Fischer-Cinema Schlagwörter: Filmregisseur, Interview, Filmschauspieler , Interview Über dieses Buch Warum sieht sich Woody Allen nach der Premiere nie wieder eines seiner Werke an? Wieso glaubt Robert Redford, daß Filme ein Eigenleben haben, auf das der Regisseur zum Schluß der Dreharbeiten nur noch bedingten Einfluß hat? Warum steht Roman Polanski lieber vor als hinter der Kamera, obwohl er lautstark verkündet, das ständige Verstellen blase einem Schauspieler langsam, aber sicher das Hirn raus? Michael Schaper hat sich mit 13 Darstellern und Filmemachern über ihre Lichtspiele und ihre privaten Obsessionen unterhalten. Die in diesem Band gesammelten Gespräche werfen ein Schlaglicht auf das Medium Kino, über das der englische Regisseur John Boorman einmal geschrieben hat: Einen Film zu drehen bedeutet, sich immense Probleme aufzuhalsen und dann nicht mit ihnen fertig zu werden. Der Autor Michael Schaper, Jahrgang 1956, besuchte ab 1979 die Journalistenschule in Hamburg. Von 1980 bis Ende 1986 arbeitete er im Kulturressort des STERN und war vornehmlich zuständig für den Bereich Film. Er lebte 1987 für einige Monate als Korrespondent in New York. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut .KUNDENINFROMATION: Bitte zahlen sie Bücher unter 5 nicht per Kreditkarte. Bei Zahlung auf Rechnung gewähren wir 3% Rabatt. / CUSTOMERINFROMATION: in payment as invoice we grant a 3% discount.
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