Welt vor Augen. Reisen und Menschen. Ein Reisebrevier der Begegnung mit Menschen, Städten, Ländern. Vorgestellt von Hugo Loetscher. Nachwort von Golo Mann
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Zustand: Mängelstrich am unteren Buchschnitt; Papier altersbedingt nachgedunkelt; sehr gute Erhaltung. Klappentext: "»Und auch die Paläste des Adels, die in den Iteren Stadtvierteln zerbröckeln und ver-römmen, wimmeln von Leben. Armes Volk hat sich in den Sälen und Prunkgemächern eingenistet, Kindergeschrei füllt die Säulenhöfe, in den Erdgeschossen hantieren die Handwerker. Und hoch über dem Getriebe wächst Kraut und Gestrüpp in den Giebel-Idern und sprengt mit geduldig vorgetrie-men Wurzeln die allegorischen Figuren j; und Wappenschilder. Rost frißt die kühn | geschwungenen Balkone aus Schmiedeeisen, die sich wie Theaterlogen an den Fassaden reihen, Schicht um Schicht blättert der r Stein ab - das Leben besteht auf seinem Recht, das Menschenwerk fällt an die Natur zurück. »Palermo - Porträt einer Stadt» (1961)" Inhalt: "Vorwort von Hugo Loetscher .............. j I. Der Paradiessucher Aufenthalt in Monemvasia ................ n Segelschiff im Mittelmeer .. ^-. ............ 20 II. Die Zaubergärten Die gute Stunde ...................... 30 Die Päonie ........................ 33 In Holland festgestellt .................. 37 Der Zauberer von Orgeval ................ 38 Unterm Doppeladler ................... 42 ///. Verurteilt zu reisen Kunst an Ort und Stelle ................. 50 Herbstfahrt zu Fächer .................. 55 Wanderungen auf Kreta ................. 58 Staunen in Apulien .................... 66 BeiJoanMirö ....................... 73 IV. Das Schöne und das andere Ansicht der Stadt Salisbury ............... 78 Schönheit einer als häßlich verschrienen Stadt ...... 82 Die andere Möglichkeit ................. 85 Besuch bei Henry Moore ................ 89 Die Barackenstadt .................... 95 V. Die Spielverderber Im Schütze der Maginotlinie ............... 99 »Stadt und Festung Beigerad...« ............ 103 Brief nach Neuseeland .................. in Land der Kapellen .................... 114 Acht Tage im unbesetzten Frankreich .......... 116 Sprung über die Grenze ................. 122 VI. Das böse Märchen Berlin Alexanderplatz 1947 ............... 129 Ruinenkoller ....................... 132 Kleine Berliner Freuden ................. 136 Augenschein in Trier ................... 143 Das Wirtshaus im Spessart ................ 145 VII. Rückkehr ohne weggegangen zu sein Die zeitlose Geburtstagsparade ............. 153 Weekend in Oxford ................... 156 Streif züge durch Sardinien ................ 163 Palermo - Porträt einer Stadt ............... i/o VIII. Liebhaber des Außerordentlichen Paris am Donnerstag ................... 174 Das Lied der Inseln .................... 177 Nimes,28. August 1960 ................. 181 Rom im Winterschlaf ................... 191 IX. Die Kunst der naiven Augen Cezanne, einem Kinde erklärt .............. 199 Urbino-die braune Stadt ................ 201 Auskunft über den Photographen August Sander ...................... 205 Beschreibung der Insel Ägina .............. 213 X. Um staunen zu dürfen Lob der Camargue .................... 220 Die Freunde mit dem Denkmal ............. 231 Syrakus .......................... 237 Nachwort von Golo Mann ................ 242 Quellen .......................... 245" K110, 1981, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 10,6x18x1,3 cm, 147g, Lizenzausg. d. Verl. Die Arche, Zürich, 245, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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ungekürzte Ausgabe, 245 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Quellen, illustrierter Einband, Schnitt und Seitenanfänge altersbedingt nachgedunkelt, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, kartonierte Ausgabe Fischer 5158. Manuel Gasser (* 28. Juli 1909 in Luzern; 16. September 1979 in Zürich) war ein Schweizer Journalist, Feuilletonist und Mitbegründer der Weltwoche. Bereits mit 15 Jahren schrieb Gasser erste kleinere Feuilletons in den Luzerner Neusten Nachrichten, im Luzerner Tagblatt oder im Berner Bund. Nach einer 1929 abgebrochenen Lehrerausbildung am Seminar Muristalden in Bern engagierte ihn Eduard Korrodi 1930 als Frankreich-Korrespondenten für das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung. In Paris kam Gasser in Kontakt mit bedeutenden Künstlern seiner Zeit wie James Joyce oder Jean Cocteau. Im November 1933 erschien die erste Nummer der im September von ihm gemeinsam mit Karl von Schumacher (1894-1957) begründeten Weltwoche. Von 1933 bis 1946 und von 1951 bis 1957 war Gasser Feuilletonredaktor dieser Zeitschrift, unterbrochen von Korrespondententätigkeiten in Berlin (April 1946 bis 1949) und London (1949 bis 1951). Nach dem Tod Karl von Schumachers verließ Gasser 1957 die Weltwoche. Im darauffolgenden Jahr wurde er Chefredaktor der Kulturzeitschrift du und blieb dort bis 1974. Seine letzten Lebensjahre ab 1969 verbrachte Gasser im Pächterhaus von Schloss Brunegg, das seinem Freund Jean Rudolf von Salis gehörte. Zu Gassers Freundeskreis gehörten neben Salis auch Erika und Golo Mann, die Schauspielerin Maria Becker, der Maler Varlin und Friedrich Dürrenmatt. Versand D: 2,00 EUR, Angelegt am: 13.07.2017.

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245 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Quellen, illustrierter Einband, Schnitt und Seitenanfänge altersbedingt nachgedunkelt, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, kartonierte Ausgabe Fischer 5158. Manuel Gasser (* 28. Juli 1909 in Luzern; 16. September 1979 in Zürich) war ein Schweizer Journalist, Feuilletonist und Mitbegründer der Weltwoche. Bereits mit 15 Jahren schrieb Gasser erste kleinere Feuilletons in den Luzerner Neusten Nachrichten, im Luzerner Tagblatt oder im Berner Bund. Nach einer 1929 abgebrochenen Lehrerausbildung am Seminar Muristalden in Bern engagierte ihn Eduard Korrodi 1930 als Frankreich-Korrespondenten für das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung. In Paris kam Gasser in Kontakt mit bedeutenden Künstlern seiner Zeit wie James Joyce oder Jean Cocteau. Im November 1933 erschien die erste Nummer der im September von ihm gemeinsam mit Karl von Schumacher (1894-1957) begründeten Weltwoche. Von 1933 bis 1946 und von 1951 bis 1957 war Gasser Feuilletonredaktor dieser Zeitschrift, unterbrochen von Korrespondententätigkeiten in Berlin (April 1946 bis 1949) und London (1949 bis 1951). Nach dem Tod Karl von Schumachers verließ Gasser 1957 die Weltwoche. Im darauffolgenden Jahr wurde er Chefredaktor der Kulturzeitschrift du und blieb dort bis 1974. Seine letzten Lebensjahre ab 1969 verbrachte Gasser im Pächterhaus von Schloss Brunegg, das seinem Freund Jean Rudolf von Salis gehörte. Zu Gassers Freundeskreis gehörten neben Salis auch Erika und Golo Mann, die Schauspielerin Maria Becker, der Maler Varlin und Friedrich Dürrenmatt. 1981. gebraucht; gut, 140g, ungekürzte Ausgabe, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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245 (11) Seiten mit einer Abbildung. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Sehr guter Zustand. - Manuel Gasser (* 28. Juli 1909 in Luzern; † 16. September 1979 in Zürich) war ein Schweizer Journalist, Feuilletonist und Mitbegründer der Weltwoche. Bereits mit 15 Jahren schrieb Gasser erste kleinere Feuilletons in den Luzerner Neusten Nachrichten, im Luzerner Tagblatt oder im Berner Bund. Nach einer 1929 abgebrochenen Lehrerausbildung am Seminar Muristalden in Bern engagierte ihn Eduard Korrodi 1930 als Frankreich-Korrespondenten für das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung. In Paris kam Gasser in Kontakt mit bedeutenden Künstlern seiner Zeit wie James Joyce oder Jean Cocteau. Im November 1933 erschien die erste Nummer der im September von ihm gemeinsam mit Karl von Schumacher (1894–1957) begründeten Weltwoche. Von 1933 bis 1946 und von 1951 bis 1957 war Gasser Feuilletonredaktor dieser Zeitschrift, unterbrochen von Korrespondententätigkeiten in Berlin (April 1946 bis 1949) und London (1949 bis 1951). Nach dem Tod Karl von Schumachers verliess Gasser 1957 die Weltwoche. Im darauffolgenden Jahr wurde er Chefredaktor der Kulturzeitschrift du und blieb dort bis 1974. Seine letzten Lebensjahre ab 1969 verbrachte Gasser im Pächterhaus von Schloss Brunegg, das seinem Freund Jean Rudolf von Salis gehörte. Zu Gassers Freundeskreis gehörten neben Salis auch Erika und Golo Mann[1], die Schauspielerin Maria Becker, der Maler Varlin und Friedrich Dürrenmatt. . Aus: wikipedia-Manuel_Gasser Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 147 Reisebeschreibung, a Erd- und Völkerkunde, Reisen, Schweizer Autoren, Ortskunde, Landesgeschichte, Landeskunde, Kultur, Reisebeschreibungen, Tourismus, Reisebücher, Reiseführer, Geographie, Heimatkunde, Länderkunde, Kulturgeschichte, Volkskunde, Fremde Kulturen.

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ERSTAUSGABE. 300 Seiten. 20 cm. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. ISBN: 3596251583. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.A. : Segelschiff im Mittelmeer. Die Zaubergärten. Unterm Doppeladler. Staunen in Apulien. Bei Joan Miró. Besuch bei Henry Moore. Brief nach Neuseeland... Weekend in Oxford. Palermo - Porträt einer Stadt... [Reisebeschreibung, Völkerkunde, Reisen].

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Ungekürzte Ausg. 245 S. : 1 Ill. ; 18 cm Kl.-8°, kart. Gut erhaltenes Exemplar. Seiten alters- und papierbedingt etwas gebräunt K5280 ISBN 3596251583 [a Erd- und Völkerkunde, Reisen, Reisen; Erdkunde; Geographie; Landschaften; Sehenswürdigkeiten;].

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Anmerkungen: Lizenzausg. d. Verl. Die Arche, Zürich, Gesamttitel: Fischer-Taschenbücher ; 5158 ED041-24, 18 cm Buchrückenhöhe, Karton, 245 Seiten : 1 Illustrationen, Ungekürzte Ausg.. gutes Exemplar ISBN: 3-596-25158-3.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel Einzelunternehmen, [3792].
Ungekürzte Ausg. 245 S. : 1 Ill. ; 18 cm Kl.-8°, kart. Gut erhaltenes Exemplar. Seiten alters- und papierbedingt gebräunt K11399 ISBN 3596251583.