Ich, etc. Erzählungen. Aus dem Amerikanischen von Marianne Frisch. - (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 5240).
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Sontag, Susan

Ich, etc. Erzählungen. Aus dem Amerikanischen von Marianne Frisch. - (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 5240). (1982)

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232 (8) Seiten. 18 x 11 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Guter Zustand. Seiten papierbedingt gebräunt. Die acht frühen Erzählungen in ›Ich, etc.‹ sind, darin Susan Sontags berühmten Essays vergleichbar, Erkundungen unseres modernen Bewußtseins, seiner Sehnsüchte und Alpträume, seiner Prägung durch den Zeitgeist. Da ist Mann, der sein gesellschaftliches Ich an einen Roboter delegiert, um sein wahres Ich endlich zur Entfaltung zu bringen (›Das Double‹). In ›Baby‹ sprechen Eltern mit einem Analytiker über ihren gefährdeten Sohn und offenbaren unerwartet ihre eigene Orientierungslosigkeit. In ›Debriefing‹ - im Kern eine Selbstmordgeschichte – entwickelt sich in einem heterogenen Nebeneinander von Sinneseindrücken ein Abbild dessen, was sich in einem urbanen Bewußtsein ereignet. In ›Projekt einer Reise nach China‹ experimentiert ein erzählendes Ich spielerisch mit dem Plan einer Reise nach China, wobei in der Spekulation diese Reise vorweggenommen und damit fast überflüssig gemacht wird. Susan Sontag erzählt ironisch, doch zugleich in einem mitfühlenden, fast elegischen Ton. Ihre Protagonisten versuchen mit Witz, Leidenschaft und zuweilen dem Mut der Verzweiflung, sich in ihrer jeweiligen Situation zu behaupten. Bei aller Tragik und Komplexität sind diese Geschichten zugleich ein Plädoyer gegen Resignation und für die Kräfte des Willens und der Intelligenz. - Susan Sontag (* 16. Januar 1933 in New York; † 28. Dezember 2004 ebenda) war eine US-amerikanische Schriftstellerin, Essayistin, Publizistin und Regisseurin. Sie war bekannt für ihren Einsatz für Menschenrechte sowie als Kritikerin der gesellschaftlichen Verhältnisse und der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika. Leben: Susan Sontag wurde als Tochter des Exportkaufmanns Jack Rosenblatt und der Lehrerin Mildred Jacobsen geboren. Während die Eltern in der Republik China waren, wurde sie von den Großeltern aufgezogen. Ihr Vater erkrankte und starb an Tuberkulose, als sie fünf Jahre alt war. Die Mutter heiratete erneut; der Name des Stiefvaters war Sontag. 1949 ging Susan Sontag an die Universität in Chicago und studierte Literatur, Theologie und Philosophie, letzteres bei Leo Strauss. 1950 – mit 17 Jahren – heiratete sie den Soziologen Philip Rieff, mit dem sie eine Studie über den Einfluss von Sigmund Freud auf die moderne Kultur veröffentlichte. Seit 1988 lebte sie in einer Beziehung mit der Fotografin Annie Leibovitz. Susan Sontag wohnte im New Yorker Stadtteil Chelsea. Sie trat als scharfe Kritikerin der Bush-Regierung, insbesondere des Irak-Kriegs, in Erscheinung. Sie galt neben Mary McCarthy und Joan Didion als femme de lettres. Große Anerkennung fanden ihre Essays zur Ästhetik und Hermeneutik in Fotografie, Film, Literatur und Kunst; in verschiedenen Bereichen war sie auch für Theater und Film tätig. Sontag starb Ende 2004 im Alter von 71 Jahren in New York an Leukämie und wurde auf dem Cimetière Montparnasse in Paris beigesetzt. Über ihren letzten Tage schrieb ihr Sohn, der Journalist und Autor David Rieff das Buch Tod einer Untröstlichen, das 2009 im Carl Hanser Verlag erschien. . Aus: wikipedia-Susan_Sontag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte,.
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Sontag, Susan

Ich, etc. Erzählungen. Aus dem Amerikanischen von Marianne Frisch. - (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 5240). (1982)

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Ungekürzte Ausgabe. 232 Seiten. 18 x 11 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Seiten papierbedingt gebräunt. Buchrücken oben etwas beschädigt. Befriedigender Zustand. - Susan Sontag (* 16. Januar 1933 in New York; † 28. Dezember 2004 ebenda) war eine US-amerikanische Schriftstellerin, Essayistin, Publizistin und Regisseurin. Sie war bekannt für ihren Einsatz für Menschenrechte sowie als Kritikerin der gesellschaftlichen Verhältnisse und der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika. Leben: Susan Sontag wurde als Tochter des Exportkaufmanns Jack Rosenblatt und der Lehrerin Mildred Jacobsen geboren. Während die Eltern in der Republik China waren, wurde sie von den Großeltern aufgezogen. Ihr Vater erkrankte und starb an Tuberkulose, als sie fünf Jahre alt war. Die Mutter heiratete erneut; der Name des Stiefvaters war Sontag. 1949 ging Susan Sontag an die Universität in Chicago und studierte Literatur, Theologie und Philosophie, letzteres bei Leo Strauss. 1950 – mit 17 Jahren – heiratete sie den Soziologen Philip Rieff, mit dem sie eine Studie über den Einfluss von Sigmund Freud auf die moderne Kultur veröffentlichte. Seit 1988 lebte sie in einer Beziehung mit der Fotografin Annie Leibovitz. Susan Sontag wohnte im New Yorker Stadtteil Chelsea. Sie trat als scharfe Kritikerin der Bush-Regierung, insbesondere des Irak-Kriegs, in Erscheinung. Sie galt neben Mary McCarthy und Joan Didion als femme de lettres. Große Anerkennung fanden ihre Essays zur Ästhetik und Hermeneutik in Fotografie, Film, Literatur und Kunst; in verschiedenen Bereichen war sie auch für Theater und Film tätig. Sontag starb Ende 2004 im Alter von 71 Jahren in New York an Leukämie und wurde auf dem Cimetière Montparnasse in Paris beigesetzt. Über ihren letzten Tage schrieb ihr Sohn, der Journalist und Autor David Rieff das Buch Tod einer Untröstlichen, das 2009 im Carl Hanser Verlag erschien. Auszeichnungen (Auswahl): Im Jahr 2000 wurde sie mit dem National Book Award, dem bedeutendsten Buchpreis der USA ausgezeichnet. Im Mai 2001 bekam sie den Jerusalempreis für die Freiheit des Individuums in der Gesellschaft während der israelischen Buchmesse in Jerusalem. Bei seiner Entgegennahme sorgte sie mit heftiger Kritik am Staat Israel und dessen Politik in den Palästinensischen Autonomiegebieten für Aufsehen. Im Sommersemester 2003 hatte Susan Sontag die Tübinger Poetik-Dozentur inne und wurde für ihre Leistungen mit dem Ehrendoktor der Universität Tübingen ausgezeichnet. Sontag wurde als Vermittlerin zwischen den USA und Europa am 12. Oktober 2003 in der Frankfurter Paulskirche der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verliehen. Bei der Feier waren zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Kunst und Wirtschaft zugegen. Die Laudatio hielt Ivan Nagel, der die Preisträgerin als „gelernte Europäerin“ bezeichnete. Das demonstrative Fernbleiben des US-Botschafters Daniel Coats während der Zeremonie kritisierte Sontag in ihrer Dankesrede, in der sie die wachsende Kluft zwischen Europa und den USA zu überwinden suchte. Im selben Jahr war in Deutschland ihr Buch Das Leiden anderer betrachten erschienen. benfalls 2003 erhielt Sontag, zusammen mit Fatima Mernissi, den Prinz-von-Asturien-Preis in der Sparte Geisteswissenschaften und Literatur. Die Stadt Sarajevo hat am 14. Januar 2010 den Theatervorplatz nach ihr benannt. Aus wikipedia-orgSusan_Sontag Versand D: 2,20 EUR Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte,.
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Sontag, Susan

Ich, etc. Erzählungen. Aus dem Amerikanischen von Marianne Frisch. - (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 5240). (1982)

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Erste Auflage dieser Ausgabe 232 Seiten. 18 x 11 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Taschenbuch. Kartoniert. Seiten papierbedingt gebräunt. Buchrücken oben etwas beschädigt. Befriedigender Zustand. - Susan Sontag (* 16. Januar 1933 in New York; † 28. Dezember 2004 ebenda) war eine US-amerikanische Schriftstellerin, Essayistin, Publizistin und Regisseurin. Sie war bekannt für ihren Einsatz für Menschenrechte sowie als Kritikerin der gesellschaftlichen Verhältnisse und der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika. Leben: Susan Sontag wurde als Tochter des Exportkaufmanns Jack Rosenblatt und der Lehrerin Mildred Jacobsen geboren. Während die Eltern in der Republik China waren, wurde sie von den Großeltern aufgezogen. Ihr Vater erkrankte und starb an Tuberkulose, als sie fünf Jahre alt war. Die Mutter heiratete erneut; der Name des Stiefvaters war Sontag. 1949 ging Susan Sontag an die Universität in Chicago und studierte Literatur, Theologie und Philosophie, letzteres bei Leo Strauss. 1950 – mit 17 Jahren – heiratete sie den Soziologen Philip Rieff, mit dem sie eine Studie über den Einfluss von Sigmund Freud auf die moderne Kultur veröffentlichte. Seit 1988 lebte sie in einer Beziehung mit der Fotografin Annie Leibovitz. Susan Sontag wohnte im New Yorker Stadtteil Chelsea. Sie trat als scharfe Kritikerin der Bush-Regierung, insbesondere des Irak-Kriegs, in Erscheinung. Sie galt neben Mary McCarthy und Joan Didion als femme de lettres. Große Anerkennung fanden ihre Essays zur Ästhetik und Hermeneutik in Fotografie, Film, Literatur und Kunst; in verschiedenen Bereichen war sie auch für Theater und Film tätig. Sontag starb Ende 2004 im Alter von 71 Jahren in New York an Leukämie und wurde auf dem Cimetière Montparnasse in Paris beigesetzt. Über ihren letzten Tage schrieb ihr Sohn, der Journalist und Autor David Rieff das Buch Tod einer Untröstlichen, das 2009 im Carl Hanser Verlag erschien. Auszeichnungen (Auswahl): Im Jahr 2000 wurde sie mit dem National Book Award, dem bedeutendsten Buchpreis der USA ausgezeichnet. Im Mai 2001 bekam sie den Jerusalempreis für die Freiheit des Individuums in der Gesellschaft während der israelischen Buchmesse in Jerusalem. Bei seiner Entgegennahme sorgte sie mit heftiger Kritik am Staat Israel und dessen Politik in den Palästinensischen Autonomiegebieten für Aufsehen. Im Sommersemester 2003 hatte Susan Sontag die Tübinger Poetik-Dozentur inne und wurde für ihre Leistungen mit dem Ehrendoktor der Universität Tübingen ausgezeichnet. Sontag wurde als Vermittlerin zwischen den USA und Europa am 12. Oktober 2003 in der Frankfurter Paulskirche der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verliehen. Bei der Feier waren zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Kunst und Wirtschaft zugegen. Die Laudatio hielt Ivan Nagel, der die Preisträgerin als „gelernte Europäerin“ bezeichnete. Das demonstrative Fernbleiben des US-Botschafters Daniel Coats während der Zeremonie kritisierte Sontag in ihrer Dankesrede, in der sie die wachsende Kluft zwischen Europa und den USA zu überwinden suchte. Im selben Jahr war in Deutschland ihr Buch Das Leiden anderer betrachten erschienen. benfalls 2003 erhielt Sontag, zusammen mit Fatima Mernissi, den Prinz-von-Asturien-Preis in der Sparte Geisteswissenschaften und Literatur. Die Stadt Sarajevo hat am 14. Januar 2010 den Theatervorplatz nach ihr benannt. Aus wikipedia-orgSusan_Sontag Versand D: 2,20 EUR Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte,.
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Sontag, Susan 400 g

Ich, etc. Erzählungen. (1982)

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sontag, susan

ich, etc. erzählungen (1982)

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3596252407 - Susan Sontag: Ich etc.: Erzählungen
Susan Sontag

Ich etc.: Erzählungen (2005)

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9783596252404 - Sontag, Susan: Ich etc.
Sontag, Susan

Ich etc. (1982)

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ISBN: 9783596252404 bzw. 3596252407, in Deutsch, 256 Seiten, 4. Ausgabe, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, neu.

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1982, Taschenbuch, Neuware, 186g, 4, 256.
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ich, etc. erzählungen (1982)

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