Das Kindertagebuch. 1919 - 1920. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Irene Kuhn. Originaltitel: Journal d enfance. Anais Bücherliste (Ausschnitt) aus dem Jahr 1920). Register der Familienangehörigen. - (=Fischer Taschenbuch, Band 5618).
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Nin, Anais

(10 Bände) Tagebücher / 10 Bände der Taschenbuchausgabe; Privat in Halbleinwand gebunden.

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Sehr gute Exemplare; Vorsatz jew. mit Exlibris. -10 BÄNDE; über 3000 Seiten. - 1914-1919; 1919-20; 1920-21; 1931-34; 1934-39; 1939-44; 1944-47; 1947-1955; 1955-66; 1966-1974. // ISBN : 3596256186; 3596221846; 3596251001; 3596257409; 3423111674; 3423007591; 342300858X; 3423009810; 3596256313 und 3596222532. // Anais Nin (* 21. Februar 1903 in Neuilly-sur-Seine bei Paris als Angela Anais Juana Antolina Rosa Edelmira Nin y Culmell; 14. Januar 1977 in Los Angeles) war eine französische Schriftstellerin. Anais Nin war die Tochter des kubanisch-spanischen Komponisten und Konzertpianisten Joaquin Nin y Castellanos und der Dänin Rosa Culmell y Vigaraud, die französische und kubanische Vorfahren hatte. Als Nin elf Jahre alt war, verließ der Vater die Familie. Die Mutter übersiedelte darauf mit den drei Kindern nach New York. Dort brach Anais die Schule ab und arbeitete zeitweise als Modell. Die Trennung vom Vater versuchte sie in ihrem Tagebuch zu verarbeiten. 1923 heiratete sie den Bankangestellten Hugo Guiler, der später als Filmproduzent Ian Hugo bekannt wurde. Mit ihm zog sie 1924 nach Paris. Gemeinsam mit ihrem Mann unterstützte sie avantgardistische Künstler und lernte so auch Henry Miller kennen, auf dessen literarisches Schaffen sie großen Einfluss hatte; darüber entstand 1990 Philip Kaufmans Film Henry & June. Mit Miller hatte sie eine langjährige Affäre. Nach dem deutschen Sieg über Frankreich 1940 kehrte sie in die USA zurück. 1947 folgt eine geheime Ehe mit dem siebzehn Jahre jüngeren Rupert Pole. Mit ihm lebte sie in Los Angeles, in New York weiterhin mit Hugo Guiler. Literarisch bekannt ist Nin vor allem durch ihre Tagebücher, die sie schon in jungen Jahren zu schreiben begonnen hatte, Romane und ***e Erzählungen mit äußerst explizit beschriebenen ***uellen Handlungen, die u. A. in Das Delta der Venus zusammengefasst sind. Im Roman Ein Spion im Haus der Liebe hat man eine andere Art Selbstporträt von Anais Nin. Es ergänzt das Bild, das man sich inzwischen von der Freundin und Förderin Millers und Artauds gemacht hat. In ihren Werken mischt sich Biografie und Fiktion, Traumleben und das Unbewusste spielen eine wesentliche Rolle, worin sie auch stark von den psychoanalytischen Theorien von Sigmund Freud und Carl Gustav Jung beeinflusst wurde. Nin studierte Psychoanalyse bei Otto Rank und wurde selbst zeitweise von Carl Gustav Jung behandelt. / 1984. Halbleinwandbände.
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/ 1984. Halbleinwandbände. Sehr gute Exemplare; Vorsatz jew. mit Exlibris. -10 BÄNDE; über 3000 Seiten. - 1914-1919; 1919-20; 1920-21; 1931-34; 1934-39; 1939-44; 1944-47; 1947-1955; 1955-66; 1966-1974. // ISBN : 3596256186; 3596221846; 3596251001; 3596257409; 3423111674; 3423007591; 342300858X; 3423009810; 3596256313 und 3596222532. // Anaïs Nin (* 21. Februar 1903 in Neuilly-sur-Seine bei Paris als Angela Anaïs Juana Antolina Rosa Edelmira Nin y Culmell; † 14. Januar 1977 in Los Angeles) war eine französische Schriftstellerin. Anaïs Nin war die Tochter des kubanisch-spanischen Komponisten und Konzertpianisten Joaquín Nin y Castellanos und der Dänin Rosa Culmell y Vigaraud, die französische und kubanische Vorfahren hatte. Als Nin elf Jahre alt war, verließ der Vater die Familie. Die Mutter übersiedelte darauf mit den drei Kindern nach New York. Dort brach Anaïs die Schule ab und arbeitete zeitweise als Modell. Die Trennung vom Vater versuchte sie in ihrem Tagebuch zu verarbeiten. 1923 heiratete sie den Bankangestellten Hugo Guiler, der später als Filmproduzent Ian Hugo bekannt wurde. Mit ihm zog sie 1924 nach Paris. Gemeinsam mit ihrem Mann unterstützte sie avantgardistische Künstler und lernte so auch Henry Miller kennen, auf dessen literarisches Schaffen sie großen Einfluss hatte; darüber entstand 1990 Philip Kaufmans Film Henry & June. Mit Miller hatte sie eine langjährige Affäre. Nach dem deutschen Sieg über Frankreich 1940 kehrte sie in die USA zurück. 1947 folgt eine geheime Ehe mit dem siebzehn Jahre jüngeren Rupert Pole. Mit ihm lebte sie in Los Angeles, in New York weiterhin mit Hugo Guiler. Literarisch bekannt ist Nin vor allem durch ihre Tagebücher, die sie schon in jungen Jahren zu schreiben begonnen hatte, Romane und ***e Erzählungen mit äußerst explizit beschriebenen ***uellen Handlungen, die u. A. in Das Delta der Venus zusammengefasst sind. Im Roman Ein Spion im Haus der Liebe hat man eine andere Art Selbstporträt von Anaïs Nin. Es ergänzt das Bild, das man sich inzwischen von der Freundin und Förderin Millers und Artauds gemacht hat. In ihren Werken mischt sich Biografie und Fiktion, Traumleben und das Unbewusste spielen eine wesentliche Rolle, worin sie auch stark von den psychoanalytischen Theorien von Sigmund Freud und Carl Gustav Jung beeinflusst wurde. Nin studierte Psychoanalyse bei Otto Rank und wurde selbst zeitweise von Carl Gustav Jung behandelt. [Erinnerungen, Tagebuch, Anais Nin].
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Erste Auflage dieser Ausgabe. 383 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3596256186. Mängelstrich auf dem Fußschnitt. Einband leicht fleckig. Guter Zustand. - Noch spricht viel Kindlichkeit aus ihrem Stil, aber je länger sie schreibt, umso stärker entwickelt sich das besondere Bewußtsein von Außen -und Innenwelt, das die spätere Anais Nin auszeichnet. - - Anaïs Nin (* 21. Februar 1903 in Neuilly-sur-Seine bei Paris als Angela Anaïs Juana Antolina Rosa Edelmira Nin y Culmell; † 14. Januar 1977 in Los Angeles) war eine französische Schriftstellerin. Leben: Anaïs Nin war die Tochter des katalanischen Komponisten und Konzertpianisten Joaquin Nin y Castellanos und der Dänin Rosa Culmell y Vigaraud, die französische und kubanische Vorfahren hatte. Als Nin 11 Jahre alt war, verließ der Vater die Familie. Die Mutter übersiedelte darauf mit den drei Kindern nach New York. Dort brach Anaïs die Schule ab und arbeitete als Model und Tänzerin. Die Trennung vom Vater versuchte sie in ihrem Tagebuch zu verarbeiten. 1923 heiratete sie den Bankangestellten Hugo Guiler, der später als Filmproduzent Ian Hugo bekannt wurde. Mit ihm zog sie 1924 nach Paris. Gemeinsam mit ihrem Mann unterstützte sie avantgardistische Künstler und lernte so auch Henry Miller kennen, auf dessen literarisches Schaffen sie großen Einfluss hatte; darüber entstand 1990 Philip Kaufmans Film Henry & June. Nach dem deutschen Sieg über Frankreich 1940 kehrte sie in die USA zurück. 1947 folgt eine geheime Ehe mit dem siebzehn Jahre jüngeren Rupert Pole. Mit ihm lebte sie in Los Angeles, in New York weiterhin mit Hugo Guiler. Nin studierte Psychoanalyse bei Otto Rank und wurde selbst zeitweise von Carl Gustav Jung behandelt. Wirken: Literarisch bekannt ist Nin vor allem durch ihre Tagebücher, die sie schon in jungen Jahren zu schreiben begonnen hatte, Romane und ***e Erzählungen mit äußerst explizit beschriebenen ***uellen Handlungen, die u. A. in Delta of Venus zusammengefasst sind. Im "Ein Spion im Haus der Liebe" (Roman) hat man eine andere Art Selbstportrait von Anaïs Nin. Es ergänzt das Bild, das man sich inzwischen von der Freundin und Förderin Millers und Artauds gemacht hat. In ihren Werken mischt sich Biografie und Fiktion, Traumleben und Unterbewusstsein spielen eine wesentliche Rolle, worin sie auch stark von James Joyce beeinflusst wurde. Zitat: "Jede Handlung, die etwas mit meinem Schreiben zu tun hatte, war zugleich ein Akt der Verführung … meines Vaters … Ich war durch die Ungeheuerlichkeit meiner Sünde (den Wunsch, meinen Vater zu verführen) zur Strafe, zum Scheitern verdammt. Jede Handlung … mit anderen Menschen war mit ***uellen Assoziationen belastet: ein Buhlen um die Welt" - Anaïs Nin, 1957. Aus wikipedia-orgAna%C3%AFs_Nin [Autobiographische Schriften, Autobiografie Autobiographie Autobiografien / Autobiographien, Kind, Feminismus, Tagebuch, Paris, Frauenrechte, Frankreich, Frauengeschichte, Tagebücher, Psychoanalyse, Frauenemanzipation].
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9783596256181 - Nin, Anaïs: Das Kindertagebuch. 1919 - 1920. Aus dem Französischen von Irene Kuhn. - (=Fischer Taschenbuch, Band 5618). Taschenbucherstausgabe
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Das Kindertagebuch. 1919 - 1920. Aus dem Französischen von Irene Kuhn. - (=Fischer Taschenbuch, Band 5618). Taschenbucherstausgabe (1983)

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Taschenbucherstausgabe 383 (1) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Strich auf dem Fußschnitt. Einband leicht fleckig. - Noch spricht viel Kindlichkeit aus ihrem Stil, aber je länger sie schreibt, umso stärker entwickelt sich das besondere Bewußtsein von Außen -und Innenwelt, das die spätere Anais Nin auszeichnet. - - Anaïs Nin (* 21. Februar 1903 in Neuilly-sur-Seine bei Paris als Angela Anaïs Juana Antolina Rosa Edelmira Nin y Culmell; † 14. Januar 1977 in Los Angeles) war eine französische Schriftstellerin. Leben: Anaïs Nin war die Tochter des katalanischen Komponisten und Konzertpianisten Joaquin Nin y Castellanos und der Dänin Rosa Culmell y Vigaraud, die französische und kubanische Vorfahren hatte. Als Nin 11 Jahre alt war, verließ der Vater die Familie. Die Mutter übersiedelte darauf mit den drei Kindern nach New York. Dort brach Anaïs die Schule ab und arbeitete als Model und Tänzerin. Die Trennung vom Vater versuchte sie in ihrem Tagebuch zu verarbeiten. 1923 heiratete sie den Bankangestellten Hugo Guiler, der später als Filmproduzent Ian Hugo bekannt wurde. Mit ihm zog sie 1924 nach Paris. Gemeinsam mit ihrem Mann unterstützte sie avantgardistische Künstler und lernte so auch Henry Miller kennen, auf dessen literarisches Schaffen sie großen Einfluss hatte; darüber entstand 1990 Philip Kaufmans Film Henry & June. Nach dem deutschen Sieg über Frankreich 1940 kehrte sie in die USA zurück. 1947 folgt eine geheime Ehe mit dem siebzehn Jahre jüngeren Rupert Pole. Mit ihm lebte sie in Los Angeles, in New York weiterhin mit Hugo Guiler. Nin studierte Psychoanalyse bei Otto Rank und wurde selbst zeitweise von Carl Gustav Jung behandelt. Wirken: Literarisch bekannt ist Nin vor allem durch ihre Tagebücher, die sie schon in jungen Jahren zu schreiben begonnen hatte, Romane und erotische Erzählungen mit äußerst explizit beschriebenen sexuellen Handlungen, die u. A. in Delta of Venus zusammengefasst sind. Im „Ein Spion im Haus der Liebe“ (Roman) hat man eine andere Art Selbstportrait von Anaïs Nin. Es ergänzt das Bild, das man sich inzwischen von der Freundin und Förderin Millers und Artauds gemacht hat. In ihren Werken mischt sich Biografie und Fiktion, Traumleben und Unterbewusstsein spielen eine wesentliche Rolle, worin sie auch stark von James Joyce beeinflusst wurde. Zitat: „Jede Handlung, die etwas mit meinem Schreiben zu tun hatte, war zugleich ein Akt der Verführung … meines Vaters … Ich war durch die Ungeheuerlichkeit meiner Sünde (den Wunsch, meinen Vater zu verführen) zur Strafe, zum Scheitern verdammt. Jede Handlung … mit anderen Menschen war mit sexuellen Assoziationen belastet: ein Buhlen um die Welt“ – Anaïs Nin, 1957. ... . Aus: wikipedia-orgAna%C3%AFs_Nin Versand D: 2,60 EUR Autobiographische Schriften, Autobiografie Autobiographie Autobiografien / Autobiographien, Kind, Feminismus, Tagebuch, Paris, Frauenrechte, Frankreich, Frauengeschichte, Tagebücher, Psychoanalyse, Frauenemanzipation, Angelegt am: 11.04.2008.
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Das Kindertagebuch. 1919 - 1920. Aus dem Französischen von Irene Kuhn. - (=Fischer Taschenbuch, Band 5618). (1983)

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383 (1) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Strich auf dem Fußschnitt. Einband leicht fleckig. - Noch spricht viel Kindlichkeit aus ihrem Stil, aber je länger sie schreibt, umso stärker entwickelt sich das besondere Bewußtsein von Außen -und Innenwelt, das die spätere Anais Nin auszeichnet. - - Anaïs Nin (* 21. Februar 1903 in Neuilly-sur-Seine bei Paris als Angela Anaïs Juana Antolina Rosa Edelmira Nin y Culmell; † 14. Januar 1977 in Los Angeles) war eine französische Schriftstellerin. Leben: Anaïs Nin war die Tochter des katalanischen Komponisten und Konzertpianisten Joaquin Nin y Castellanos und der Dänin Rosa Culmell y Vigaraud, die französische und kubanische Vorfahren hatte. Als Nin 11 Jahre alt war, verließ der Vater die Familie. Die Mutter übersiedelte darauf mit den drei Kindern nach New York. Dort brach Anaïs die Schule ab und arbeitete als Model und Tänzerin. Die Trennung vom Vater versuchte sie in ihrem Tagebuch zu verarbeiten. 1923 heiratete sie den Bankangestellten Hugo Guiler, der später als Filmproduzent Ian Hugo bekannt wurde. Mit ihm zog sie 1924 nach Paris. Gemeinsam mit ihrem Mann unterstützte sie avantgardistische Künstler und lernte so auch Henry Miller kennen, auf dessen literarisches Schaffen sie großen Einfluss hatte; darüber entstand 1990 Philip Kaufmans Film Henry & June. Nach dem deutschen Sieg über Frankreich 1940 kehrte sie in die USA zurück. 1947 folgt eine geheime Ehe mit dem siebzehn Jahre jüngeren Rupert Pole. Mit ihm lebte sie in Los Angeles, in New York weiterhin mit Hugo Guiler. Nin studierte Psychoanalyse bei Otto Rank und wurde selbst zeitweise von Carl Gustav Jung behandelt. Wirken: Literarisch bekannt ist Nin vor allem durch ihre Tagebücher, die sie schon in jungen Jahren zu schreiben begonnen hatte, Romane und erotische Erzählungen mit äußerst explizit beschriebenen sexuellen Handlungen, die u. A. in Delta of Venus zusammengefasst sind. Im „Ein Spion im Haus der Liebe“ (Roman) hat man eine andere Art Selbstportrait von Anaïs Nin. Es ergänzt das Bild, das man sich inzwischen von der Freundin und Förderin Millers und Artauds gemacht hat. In ihren Werken mischt sich Biografie und Fiktion, Traumleben und Unterbewusstsein spielen eine wesentliche Rolle, worin sie auch stark von James Joyce beeinflusst wurde. Zitat: „Jede Handlung, die etwas mit meinem Schreiben zu tun hatte, war zugleich ein Akt der Verführung … meines Vaters … Ich war durch die Ungeheuerlichkeit meiner Sünde (den Wunsch, meinen Vater zu verführen) zur Strafe, zum Scheitern verdammt. Jede Handlung … mit anderen Menschen war mit sexuellen Assoziationen belastet: ein Buhlen um die Welt“ – Anaïs Nin, 1957. ... . Aus: wikipedia-orgAna%C3%AFs_Nin, 1983. 215g, Taschenbucherstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Nin, Anaïs

Das Kindertagebuch. 1919 - 1920. Aus dem Französischen von Irene Kuhn. - (=Fischer Taschenbuch, Band 5618). (1983)

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383 Seiten. Mängelstrich auf dem Fußschnitt. Einband leicht fleckig. Guter Zustand. - Noch spricht viel Kindlichkeit aus ihrem Stil, aber je länger sie schreibt, umso stärker entwickelt sich das besondere Bewußtsein von Außen -und Innenwelt, das die spätere Anais Nin auszeichnet. - - Anaïs Nin (* 21. Februar 1903 in Neuilly-sur-Seine bei Paris als Angela Anaïs Juana Antolina Rosa Edelmira Nin y Culmell; † 14. Januar 1977 in Los Angeles) war eine französische Schriftstellerin. Leben: Anaïs Nin war die Tochter des katalanischen Komponisten und Konzertpianisten Joaquin Nin y Castellanos und der Dänin Rosa Culmell y Vigaraud, die französische und kubanische Vorfahren hatte. Als Nin 11 Jahre alt war, verließ der Vater die Familie. Die Mutter übersiedelte darauf mit den drei Kindern nach New York. Dort brach Anaïs die Schule ab und arbeitete als Model und Tänzerin. Die Trennung vom Vater versuchte sie in ihrem Tagebuch zu verarbeiten. 1923 heiratete sie den Bankangestellten Hugo Guiler, der später als Filmproduzent Ian Hugo bekannt wurde. Mit ihm zog sie 1924 nach Paris. Gemeinsam mit ihrem Mann unterstützte sie avantgardistische Künstler und lernte so auch Henry Miller kennen, auf dessen literarisches Schaffen sie großen Einfluss hatte; darüber entstand 1990 Philip Kaufmans Film Henry & June. Nach dem deutschen Sieg über Frankreich 1940 kehrte sie in die USA zurück. 1947 folgt eine geheime Ehe mit dem siebzehn Jahre jüngeren Rupert Pole. Mit ihm lebte sie in Los Angeles, in New York weiterhin mit Hugo Guiler. Nin studierte Psychoanalyse bei Otto Rank und wurde selbst zeitweise von Carl Gustav Jung behandelt. Wirken: Literarisch bekannt ist Nin vor allem durch ihre Tagebücher, die sie schon in jungen Jahren zu schreiben begonnen hatte, Romane und erotische Erzählungen mit äußerst explizit beschriebenen sexuellen Handlungen, die u. A. in Delta of Venus zusammengefasst sind. Im „Ein Spion im Haus der Liebe" (Roman) hat man eine andere Art Selbstportrait von Anaïs Nin. Es ergänzt das Bild, das man sich inzwischen von der Freundin und Förderin Millers und Artauds gemacht hat. In ihren Werken mischt sich Biografie und Fiktion, Traumleben und Unterbewusstsein spielen eine wesentliche Rolle, worin sie auch stark von James Joyce beeinflusst wurde. Zitat: „Jede Handlung, die etwas mit meinem Schreiben zu tun hatte, war zugleich ein Akt der Verführung meines Vaters Ich war durch die Ungeheuerlichkeit meiner Sünde (den Wunsch, meinen Vater zu verführen) zur Strafe, zum Scheitern verdammt. Jede Handlung mit anderen Menschen war mit sexuellen Assoziationen belastet: ein Buhlen um die Welt" – Anaïs Nin, 1957. Aus wikipedia-orgAna%C3%AFs_Nin Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 Autobiographische Schriften, Autobiografie Autobiographie Autobiografien / Autobiographien, Kind, Feminismus, Tagebuch, Paris, Frauenrechte, Frankreich, Frauengeschichte, Tagebücher, Psychoanalyse, Frauenemanzipation 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783596256181 - Nin, Anaïs: Das Kindertagebuch. 1919 - 1920. Aus dem Französischen von Irene Kuhn. - (=Fischer Taschenbuch, Band 5618).
Nin, Anaïs

Das Kindertagebuch. 1919 - 1920. Aus dem Französischen von Irene Kuhn. - (=Fischer Taschenbuch, Band 5618). (1983)

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ISBN: 9783596256181 bzw. 3596256186, Band: 5618, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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9783596256181 - Nin, Anaïs: Das Kindertagebuch. 1919 - 1920. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Irene Kuhn. Originaltitel: Journal d´enfance. Anais Bücherliste (Ausschnitt) aus dem Jahr 1920). Register der Familienangehörigen. - (=Fischer Taschenbuch, Band 5618).
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Nin, Anaïs

Das Kindertagebuch. 1919 - 1920. Aus dem Französischen und mit einer Vorbemerkung von Irene Kuhn. Originaltitel: Journal d´enfance. Anais Bücherliste (Ausschnitt) aus dem Jahr 1920). Register der Familienangehörigen. - (=Fischer Taschenbuch, Band 5618). (1983)

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