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3596273749 - Hofmann, Werner: Anhaltspunkte. Studien zur Kunst und Kunsttheorie. Fischer-Wissenschaft 7374. Originalausgabe.
Hofmann, Werner

Anhaltspunkte. Studien zur Kunst und Kunsttheorie. Fischer-Wissenschaft 7374. Originalausgabe. (1989)

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Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verlag, 319 S. Originalbroschur. Aus der Arbeitsbibliothek von Prof. Dr. Peter Reichel. Papierbedingt leicht gebräunt. - Inhalt: Ars combinatoria - Marsyas und Apoll -- Der Bann der Bilder -- Was ist deutsch an der deutschen Kunst? -- Der Künstler als Kunstwerk -- Runges Versuch, das verlorene Paradies aus seiner Notwendigkeit zu konstruieren -- Caspar David Friedrichs Tetschener Altar und die Tradition der protestantischen Frömmigkeit -- Hütte und Palast. Schinkels Kunst- und Gesellschaftsideal -- Turner und die Landschaft seiner Zeit -- Courbets Wirklichkeiten -- Don Quijotes Seele im Körper des Sancho: Honoré Daumier -- Pan, der Eindringling: Toulouse-Lautrec und seine Welt -- Die Augen des Argus --Von der Unzulänglichkeit des Schöpferischen. ISBN 3596273749 Kunst [Bildende Kunst] 1989 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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3596273749 - Hofmann, Werner: Anhaltspunkte. Studien zur Kunst und Kunsttheorie. Fischer-Wissenschaft 7374.
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Originalausgabe. 319 S. Originalbroschur. Aus der Arbeitsbibliothek von Prof. Dr. Peter Reichel. Papierbedingt leicht gebräunt. - Inhalt: Ars combinatoria - Marsyas und Apoll -- Der Bann der Bilder -- Was ist deutsch an der deutschen Kunst? -- Der Künstler als Kunstwerk -- Runges Versuch, das verlorene Paradies aus seiner Notwendigkeit zu konstruieren -- Caspar David Friedrichs Tetschener Altar und die Tradition der protestantischen Frömmigkeit -- Hütte und Palast. Schinkels Kunst- und Gesellschaftsideal -- Turner und die Landschaft seiner Zeit -- Courbets Wirklichkeiten -- Don Quijotes Seele im Körper des Sancho: Honoré Daumier -- Pan, der Eindringling: Toulouse-Lautrec und seine Welt -- Die Augen des Argus --Von der Unzulänglichkeit des Schöpferischen. ISBN 3596273749 Versand D: 3,00 EUR Bildende Kunst.
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Anhaltspunkte. Studien zur Kunst und Kunsttheorie. Fischer-Wissenschaft 7374.

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Aus der Arbeitsbibliothek von Prof. Dr. Peter Reichel. Papierbedingt leicht gebräunt. - Inhalt: Ars combinatoria - Marsyas und Apoll -- Der Bann der Bilder -- Was ist deutsch an der deutschen Kunst? -- Der Künstler als Kunstwerk -- Runges Versuch, das verlorene Paradies aus seiner Notwendigkeit zu konstruieren -- Caspar David Friedrichs Tetschener Altar und die Tradition der protestantischen Frömmigkeit -- Hütte und Palast. Schinkels Kunst- und Gesellschaftsideal -- Turner und die Landschaft seiner Zeit -- Courbets Wirklichkeiten -- Don Quijotes Seele im Körper des Sancho: Honore Daumier -- Pan, der Eindringling: Toulouse-Lautrec und seine Welt -- Die Augen des Argus --Von der Unzulänglichkeit des Schöpferischen. ISBN 3596273749, Originalausgabe. 319 S. Originalbroschur.
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9783596273744 - Hofmann, Werner: Anhaltspunkte. Studien zur Kunst und Kunsttheorie. Mit einer biographischen Notiz. - (=Fischer7374 : Fischer-Wissenschaft).
Hofmann, Werner

Anhaltspunkte. Studien zur Kunst und Kunsttheorie. Mit einer biographischen Notiz. - (=Fischer7374 : Fischer-Wissenschaft). (1989)

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319 (1) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Buchholz / Hinsch / Hensinger. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. - Werner Hofmann (* 27. Juli 1922 in Meiningen; ? 9. November 1969 in Wehrda bei Marburg) war marxistisch orientierter Soziologe und Volkswirt, Gründer des Bundes demokratischer Wissenschaftler (1968) und Mitbegründer der Partei Aktion Demokratischer Fortschritt (1969). Leben: Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität München ging er 1948 aus Überzeugung in die Sowjetische Besatzungszone an die Universität Leipzig. Weil seine Promotion dort aus politischen Gründen nicht angenommen worden war und er daraufhin arbeitslos wurde, kehrte er 1952 nach München zurück. Dort promovierte er bei Adolf Weber (1953) und arbeitete an dessen Lehrbuch "Kurzgefasste Volkswirtschaftspolitik" (1957) mit. Seit 1958 lehrte er an der Hochschule für Sozialwissenschaften in Wilhelmshaven-Rüstersiel, ab 1964 war er außerplanmäßiger Professor für Volkswirtschaftslehre in Göttingen, von 1966 bis 1969 ordentlicher Professor für Soziologie an der Universität Marburg. Werner Hofmann setzte sich als einer der ersten Wissenschaftler in der BRD mit dem Stalinismus auseinander. Er entwickelte ökonomische und soziale Theorien insbesondere zur Entwicklung des Kapitalismus und zur Wissenschaftssoziologie. In den Sozialwissenschaften verband er verschiedene wissenschaftliche Ansätze miteinander, die er insbesondere in den "Sozialökonomischen Studientexten" und der "Wirtschaftsgesellschaft" überzeugend darstellte. Er gab Wissenschaftlern unterschiedlicher Richtungen wesentliche Anstöße, ohne jedoch eine eigene Schule gebildet zu haben. Charakteristisch war für ihn die Verbindung von wissenschaftlicher Ökonomie und Soziologie in der Tradition der Sozialökonomie (vgl. Max Weber, Werner Sombart, Adolf Weber und Hans Raupach). Wissenschaftstheoretisch tendierte er trotz seiner Kritik am Neopositivismus nicht zum dialektisch-materialistischen Ansatz, sondern zu einer Scheidung von Subjekt und Objekt. Politisch stand er der kommunistischen Partei nahe, wie seine Mitwirkung bei der Begründung des Wahlbündnisses von DKP und der Deutschen Friedensunion (der ADF) zeigt. Dort war er Mitglied des Bundespräsidiums und hessischer Spitzenkandidat in der Bundestagswahl von 1969. Der von ihm begründete "Bund demokratischer Wissenschaftler" sollte aber keiner kommunistischen Kaderbildung dienen, sondern Schutz der individuellen Forschungsfreiheit vor gesellschaftlichen Angriffen bieten. Wichtig war es ihm hier, auch renommierte Wissenschaftler außerhalb marxistischer Kreise zu gewinnen. Seine Schrift zur Wirtschaftsgesellschaft wurde in Gruppen der Studentenbewegung in breitem Umfang rezipiert, während er diese Studenten seinerseits als "anarchistische Kleinbürger" kritisierte. ... . Aus: wikipedia-Werner_Hofmann_(Soziologe). 1989. 330g, Originalausgabe. Erstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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319 (1) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Buchholz / Hinsch / Hensinger. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. - Werner Hofmann (* 27. Juli 1922 in Meiningen; † 9. November 1969 in Wehrda bei Marburg) war marxistisch orientierter Soziologe und Volkswirt, Gründer des Bundes demokratischer Wissenschaftler (1968) und Mitbegründer der Partei Aktion Demokratischer Fortschritt (1969). Leben: Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität München ging er 1948 aus Überzeugung in die Sowjetische Besatzungszone an die Universität Leipzig. Weil seine Promotion dort aus politischen Gründen nicht angenommen worden war und er daraufhin arbeitslos wurde, kehrte er 1952 nach München zurück. Dort promovierte er bei Adolf Weber (1953) und arbeitete an dessen Lehrbuch „Kurzgefasste Volkswirtschaftspolitik“ (1957) mit. Seit 1958 lehrte er an der Hochschule für Sozialwissenschaften in Wilhelmshaven-Rüstersiel, ab 1964 war er außerplanmäßiger Professor für Volkswirtschaftslehre in Göttingen, von 1966 bis 1969 ordentlicher Professor für Soziologie an der Universität Marburg. Werner Hofmann setzte sich als einer der ersten Wissenschaftler in der BRD mit dem Stalinismus auseinander. Er entwickelte ökonomische und soziale Theorien insbesondere zur Entwicklung des Kapitalismus und zur Wissenschaftssoziologie. In den Sozialwissenschaften verband er verschiedene wissenschaftliche Ansätze miteinander, die er insbesondere in den „Sozialökonomischen Studientexten“ und der „Wirtschaftsgesellschaft“ überzeugend darstellte. Er gab Wissenschaftlern unterschiedlicher Richtungen wesentliche Anstöße, ohne jedoch eine eigene Schule gebildet zu haben. Charakteristisch war für ihn die Verbindung von wissenschaftlicher Ökonomie und Soziologie in der Tradition der Sozialökonomie (vgl. Max Weber, Werner Sombart, Adolf Weber und Hans Raupach). Wissenschaftstheoretisch tendierte er trotz seiner Kritik am Neopositivismus nicht zum dialektisch-materialistischen Ansatz, sondern zu einer Scheidung von Subjekt und Objekt. Politisch stand er der kommunistischen Partei nahe, wie seine Mitwirkung bei der Begründung des Wahlbündnisses von DKP und der Deutschen Friedensunion (der ADF) zeigt. Dort war er Mitglied des Bundespräsidiums und hessischer Spitzenkandidat in der Bundestagswahl von 1969. Der von ihm begründete "Bund demokratischer Wissenschaftler" sollte aber keiner kommunistischen Kaderbildung dienen, sondern Schutz der individuellen Forschungsfreiheit vor gesellschaftlichen Angriffen bieten. Wichtig war es ihm hier, auch renommierte Wissenschaftler außerhalb marxistischer Kreise zu gewinnen. Seine Schrift zur Wirtschaftsgesellschaft wurde in Gruppen der Studentenbewegung in breitem Umfang rezipiert, während er diese Studenten seinerseits als „anarchistische Kleinbürger“ kritisierte. ... . Aus: wikipedia-Werner_Hofmann_(Soziologe). 1989. 330g, Originalausgabe. Erstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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