Paket / Konvolut von drei Titeln: 1. Die Monthiever-Mädchen. Band 1. Der junge Anselm. Die Reise nach Stockholm. Frankfurt a. M., Fischer. ISBN: 3596291763. 1988. 385 S. / 2: Die Monthiever-Mädchen. Band 2. Der Hofrat. Verena. Frankfurt a. M., Fischer.
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9783596291762 - Flake, Otto: Die Monthiver-Mädchen. Band 1: Der junge Anselm. Die Reise nach Stockholm und Band 2: Der Hofrat. Verena. Mit einem Vorwort von Peter Iden: Die wunderbare Krankheit Leben. Die Monthiver-Mädchen - Liebeserklärung an einen - (=Fischer Taschenbuch
Flake, Otto

Die Monthiver-Mädchen. Band 1: Der junge Anselm. Die Reise nach Stockholm und Band 2: Der Hofrat. Verena. Mit einem Vorwort von Peter Iden: Die wunderbare Krankheit Leben. Die Monthiver-Mädchen - Liebeserklärung an einen - (=Fischer Taschenbuch (1988)

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385 (5) und 375 (9) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN Band 2: 3596291771Guter Zustand. Anselm Witschger, Sohn eines Pfarrers im Badischen und selbst zum Geistlichen bestimmt, begegnet seiner Jugendgespielin Salome von Monthiver wieder, die Hofdame geworden ist. Rasch wirbt er um sie die endgültige Antwort soll er erst in einem Jahr erhalten. Er vermag sie nicht abzuwarten schon auf der Rückreise nach Paris verliebt er sich in eine andere. Salomo, durch die leidvolle Erfahrung gereift, lernt in Weimar Goethes einen Schweden kennen und wird seine Frau die Ehe gleicht einem Rausch und endet allzu bald. Anselm steht in Paris im Dienst eines Fürsten und verbindet sich mit einer Engländerin aus Kanada, Betty Lamour, ohne dauerndes Glück zu finden. Während eines weiteren Aufenthalts in Karlsruhe trifft er auf Verena, Salomes zarte Schwester. Sie wird seine nahe Vertraute. Seine Frau Betty aber sträubt sich gegen die Scheidung... . - Otto Flake (* 29. Oktober 1880 in Metz 10. November 1963 in Baden-Baden) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Flake wurde am 29. Oktober 1880 in Metz geboren. Er besuchte das Gymnasium in Colmar und studierte anschließend Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte in Straßburg. Seine ersten beruflichen Stationen waren Paris und Berlin, wo er als regelmäßiger Mitarbeiter der Neuen Rundschau tätig war und später zu den auflagenstärksten Autoren der Weimarer Republik gehörte. In dieser Zeit unternahm er zahlreiche Reisen, über die er in seiner Essaysammlung Das Logbuch berichtet hat (publiziert 1917 bei S. Fischer). Während des Ersten Weltkrieges arbeitete Otto Flake in der Zivilverwaltung in Brüssel. Anfang 1918 war er kurze Zeit für die neu gegründete Deutsche Allgemeine Zeitung in Berlin als Chef des Feuilletons tätig, gegen Kriegsende ließ er sich in Zürich nieder und schloss sich dem Kreis der Dadaisten an. Seit 1928 lebte er nach seiner Ausweisung aus Südtirol mit seiner Familie in Baden-Baden. Tucholsky schrieb über seinen Weltbühnen-Mitarbeiter: Flake, unser bedeutendster Essayist neben Heinrich Mann, ein deutscher Wegbereiter, eine geistige Wohltat [...].[1] Stefan Zweig stellte fest: Ganz fremd ist Flake, ich weiß es, ganz isoliert mit dieser seiner Art in unserer neueren Literatur, aber notwendig, sehr notwendig, denn er beweist den Deutschen, denen Dichtung fast immer eins ist mit Dämmerung, am besten, dass Kunst auch Klugheit sein kann und zwar Klugheit mit Kraft. 1933 unterschrieb Flake wie 87 weitere deutsche Schriftsteller eine Ergebenheitsadresse an Adolf Hitler, das Gelöbnis treuester Gefolgschaft, worum ihn sein Verleger Samuel Fischer ersucht hatte, um dessen Verlag zu unterstützen (Fischer galt nach den Kategorien der Nazis als Jude). Zudem war Flakes fünfte Ehefrau in der Terminologie der Nazis eine "Halbjüdin", und er glaubte, auch sie dadurch zu schützen. Für diese Unterschrift wurde er unter anderem von Thomas Mann, Bertolt Brecht und Alfred Döblin scharf kritisiert. Nach Kriegsende 1945 wurde Flake von der französischen Besatzungsmacht in den Kulturrat von Baden-Baden berufen, der mit der Durchführung von Ausstellungen und Vorträgen betraut war. Als gebürtiger Lothringer setzte er sich für die Aussöhnung von Deutschen und Franzosen ein. Als Autor wurde er nach 1945 zunächst kaum mehr wahrgenommen. 1958 legte Bertelsmann einige Titel des inzwischen verarmten und depressiven Autors neu auf und erzielte damit eine überraschende Auflage von rund einer Million in 28 Monaten. In der Deutschen Demokratischen Republik wurde Flakes Das Ende der Revolution (1920) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[2] Am 10. November 1963 starb Otto Flake in Baden-Baden. Sein Nachlass befindet sich in der dortigen Stadtbibliothek. Friedrich Sieburg beschreibt Flake als Moralisten mit dem Drang, die menschliche Natur zu bilden ,... als Prophet, dem man nicht glaubte, Lehrer, dem man nicht folgte ...[3] Otto Flake war fünfmal verheiratet, hatte aber nur vier Ehefrauen, weil er die Mutter seiner Tochter Eva Maria zweimal geheiratet hat. Seine Tochter Eva Maria Seveno starb am 21. Februar 2010 im Alter von 89 Jahren in der Nähe von Lübeck. ... Aus: wikipedia-Otto_Flake, gebraucht gut, 540g, Erste Auflage dieser Ausgabe. Neuauflage von "Badische Chronik: "Die junge Monthiver" und "Anselm und Verena".
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Flake, Otto

Die Monthiver-Mädchen. Band 1: Der junge Anselm. Die Reise nach Stockholm und Band 2: Der Hofrat. Verena. Mit einem Vorwort von Peter Iden: Die wunderbare Krankheit Leben. Die Monthiver-Mädchen - Liebeserklärung an einen - (=Fischer Taschenbuch (1988)

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385 (5) und 375 (9) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Guter Zustand. Anselm Witschger, Sohn eines Pfarrers im Badischen und selbst zum Geistlichen bestimmt, begegnet seiner Jugendgespielin Salome von Monthiver wieder, die Hofdame geworden ist. Rasch wirbt er um sie; die endgültige Antwort soll er erst in einem Jahr erhalten. Er vermag sie nicht abzuwarten; schon auf der Rückreise nach Paris verliebt er sich in eine andere. Salomo, durch die leidvolle Erfahrung gereift, lernt in Weimar Goethes einen Schweden kennen und wird seine Frau; die Ehe gleicht einem Rausch und endet allzu bald. Anselm steht in Paris im Dienst eines Fürsten und verbindet sich mit einer Engländerin aus Kanada, Betty Lamour, ohne dauerndes Glück zu finden. Während eines weiteren Aufenthalts in Karlsruhe trifft er auf Verena, Salomes zarte Schwester. Sie wird seine nahe Vertraute. Seine Frau Betty aber sträubt sich gegen die Scheidung. . - Otto Flake (* 29. Oktober 1880 in Metz; † 10. November 1963 in Baden-Baden) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Flake wurde am 29. Oktober 1880 in Metz geboren. Er besuchte das Gymnasium in Colmar und studierte anschließend Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte in Straßburg. Seine ersten beruflichen Stationen waren Paris und Berlin, wo er als regelmäßiger Mitarbeiter der Neuen Rundschau tätig war und später zu den auflagenstärksten Autoren der Weimarer Republik gehörte. In dieser Zeit unternahm er zahlreiche Reisen, über die er in seiner Essaysammlung Das Logbuch berichtet hat (publiziert 1917 bei S. Fischer). Während des Ersten Weltkrieges arbeitete Otto Flake in der Zivilverwaltung in Brüssel. Anfang 1918 war er kurze Zeit für die neu gegründete Deutsche Allgemeine Zeitung in Berlin als Chef des Feuilletons tätig, gegen Kriegsende ließ er sich in Zürich nieder und schloss sich dem Kreis der Dadaisten an. Seit 1928 lebte er nach seiner Ausweisung aus Südtirol mit seiner Familie in Baden-Baden. Tucholsky schrieb über seinen Weltbühnen-Mitarbeiter: Flake, unser bedeutendster Essayist neben Heinrich Mann, ein deutscher Wegbereiter, eine geistige Wohltat [.].[1] Stefan Zweig stellte fest: Ganz fremd ist Flake, ich weiß es, ganz isoliert mit dieser seiner Art in unserer neueren Literatur, aber notwendig, sehr notwendig, denn er beweist den Deutschen, denen Dichtung fast immer eins ist mit Dämmerung, am besten, dass Kunst auch Klugheit sein kann und zwar Klugheit mit Kraft. 1933 unterschrieb Flake wie 87 weitere deutsche Schriftsteller eine Ergebenheitsadresse an Adolf Hitler, das Gelöbnis treuester Gefolgschaft, worum ihn sein Verleger Samuel Fischer ersucht hatte, um dessen Verlag zu unterstützen (Fischer galt nach den Kategorien der Nazis als Jude). Zudem war Flakes fünfte Ehefrau in der Terminologie der Nazis eine "Halbjüdin", und er glaubte, auch sie dadurch zu schützen. Für diese Unterschrift wurde er unter anderem von Thomas Mann, Bertolt Brecht und Alfred Döblin scharf kritisiert. Nach Kriegsende 1945 wurde Flake von der französischen Besatzungsmacht in den Kulturrat von Baden-Baden berufen, der mit der Durchführung von Ausstellungen und Vorträgen betraut war. Als gebürtiger Lothringer setzte er sich für die Aussöhnung von Deutschen und Franzosen ein. Als Autor wurde er nach 1945 zunächst kaum mehr wahrgenommen. 1958 legte Bertelsmann einige Titel des inzwischen verarmten und depressiven Autors neu auf und erzielte damit eine überraschende Auflage von rund einer Million in 28 Monaten. In der Deutschen Demokratischen Republik wurde Flakes Das Ende der Revolution (1920) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[2] Am 10. November 1963 starb Otto Flake in Baden-Baden. Sein Nachlass befindet sich in der dortigen Stadtbibliothek. Friedrich Sieburg beschreibt Flake als Moralisten mit dem Drang, die menschliche Natur zu bilden , als Prophet, dem man nicht glaubte, Lehrer, dem man nicht folgte .[3] Otto Flake war fünfmal verheiratet, hatte aber nur vier Ehefrauen, weil er die.
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Flake, Otto

Die Monthiver-Mädchen. Band 1: Der junge Anselm. Die Reise nach Stockholm und Band 2: Der Hofrat. Verena. Mit einem Vorwort von Peter Iden: Die wunderbare Krankheit Leben. Die Monthiver-Mädchen - Liebeserklärung an einen - (=Fischer Taschenbuch (1988)

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ISBN: 3596291763 bzw. 9783596291762, Bände: 1, 2, in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch.

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Erste Auflage dieser Ausgabe. Neuauflage von "Badische Chronik: "Die junge Monthiver" und "Anselm und Verena". 385 (5) und 375 (9) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN Band 2: 3596291771 Guter Zustand. Anselm Witschger, Sohn eines Pfarrers im Badischen und selbst zum Geistlichen bestimmt, begegnet seiner Jugendgespielin Salome von Monthiver wieder, die Hofdame geworden ist. Rasch wirbt er um sie; die endgültige Antwort soll er erst in einem Jahr erhalten. Er vermag sie nicht abzuwarten; schon auf der Rückreise nach Paris verliebt er sich in eine andere. Salomo, durch die leidvolle Erfahrung gereift, lernt in Weimar Goethes einen Schweden kennen und wird seine Frau; die Ehe gleicht einem Rausch und endet allzu bald. Anselm steht in Paris im Dienst eines Fürsten und verbindet sich mit einer Engländerin aus Kanada, Betty Lamour, ohne dauerndes Glück zu finden. Während eines weiteren Aufenthalts in Karlsruhe trifft er auf Verena, Salomes zarte Schwester. Sie wird seine nahe Vertraute. Seine Frau Betty aber sträubt sich gegen die Scheidung... . - Otto Flake (* 29. Oktober 1880 in Metz; † 10. November 1963 in Baden-Baden) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Flake wurde am 29. Oktober 1880 in Metz geboren. Er besuchte das Gymnasium in Colmar und studierte anschließend Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte in Straßburg. Seine ersten beruflichen Stationen waren Paris und Berlin, wo er als regelmäßiger Mitarbeiter der Neuen Rundschau tätig war und später zu den auflagenstärksten Autoren der Weimarer Republik gehörte. In dieser Zeit unternahm er zahlreiche Reisen, über die er in seiner Essaysammlung Das Logbuch berichtet hat (publiziert 1917 bei S. Fischer). Während des Ersten Weltkrieges arbeitete Otto Flake in der Zivilverwaltung in Brüssel. Anfang 1918 war er kurze Zeit für die neu gegründete Deutsche Allgemeine Zeitung in Berlin als Chef des Feuilletons tätig, gegen Kriegsende ließ er sich in Zürich nieder und schloss sich dem Kreis der Dadaisten an. Seit 1928 lebte er nach seiner Ausweisung aus Südtirol mit seiner Familie in Baden-Baden. Tucholsky schrieb über seinen Weltbühnen-Mitarbeiter: Flake, unser bedeutendster Essayist neben Heinrich Mann, ein deutscher Wegbereiter, eine geistige Wohltat [...].[1] Stefan Zweig stellte fest: Ganz fremd ist Flake, ich weiß es, ganz isoliert mit dieser seiner Art in unserer neueren Literatur, aber notwendig, sehr notwendig, denn er beweist den Deutschen, denen Dichtung fast immer eins ist mit Dämmerung, am besten, dass Kunst auch Klugheit sein kann und zwar Klugheit mit Kraft. 1933 unterschrieb Flake wie 87 weitere deutsche Schriftsteller eine Ergebenheitsadresse an Adolf Hitler, das Gelöbnis treuester Gefolgschaft, worum ihn sein Verleger Samuel Fischer ersucht hatte, um dessen Verlag zu unterstützen (Fischer galt nach den Kategorien der Nazis als Jude). Zudem war Flakes fünfte Ehefrau in der Terminologie der Nazis eine "Halbjüdin", und er glaubte, auch sie dadurch zu schützen. Für diese Unterschrift wurde er unter anderem von Thomas Mann, Bertolt Brecht und Alfred Döblin scharf kritisiert. Nach Kriegsende 1945 wurde Flake von der französischen Besatzungsmacht in den Kulturrat von Baden-Baden berufen, der mit der Durchführung von Ausstellungen und Vorträgen betraut war. Als gebürtiger Lothringer setzte er sich für die Aussöhnung von Deutschen und Franzosen ein. Als Autor wurde er nach 1945 zunächst kaum mehr wahrgenommen. 1958 legte Bertelsmann einige Titel des inzwischen verarmten und depressiven Autors neu auf und erzielte damit eine überraschende Auflage von rund einer Million in 28 Monaten. In der Deutschen Demokratischen Republik wurde Flakes Das Ende der Revolution (1920) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[2] Am 10. November 1963 starb Otto Flake in Baden-Baden. Sein Nachlass befindet sich in der dortigen Stadtbibliothek. Friedrich Sieburg beschreibt Flake als Moralisten mit dem Drang, die menschliche Natur zu bilden ,... als Prophet, dem man nicht glaubte, Lehrer, dem man nicht folgte ...[3] Otto Flake war fünfmal verheiratet, hatte aber nur vier Ehefrauen, weil er die Mutter seiner Tochter Eva Maria zweimal geheiratet hat. Seine Tochter Eva Maria Seveno starb am 21. Februar 2010 im Alter von 89 Jahren in der Nähe von Lübeck. ... Aus: wikipedia-Otto_Flake Versand D: 2,50 EUR 2 Bände, Erstausgaben, Deutsche Literatur der 50 er Jahre, Deutsche Literatur der 50-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Heimatromane, Baden, Deutschland, Otto Flake, Amseln, Speyer, Bruchsal, Bistum Speyer, Revolution 1789, Markgrafen von Baden, Schloß Ortenau, Frankreich, Historischer Roman Historische Romane, Familiensaga, Politik im 18. Jahrhundert.
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Paket / Konvolut von drei Titeln: 1. Die Monthiever-Mädchen. Band 1. Der junge Anselm. Die Reise nach Stockholm. Frankfurt a. M., Fischer. ISBN: 3596291763. 1988. 385 S. / 2: Die Monthiever-Mädchen. Band 2. Der Hofrat. Verena. Frankfurt a. M., Fischer.

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Paket / Konvolut von drei Titeln: 1. Die Monthiever-Mädchen. Band 1. Der junge Anselm. Die Reise nach Stockholm. Frankfurt a. M., Fischer. ISBN: 3596291763. 1988. 385 S. / 2: Die Monthiever-Mädchen. Band 2. Der Hofrat. Verena. Frankfurt a. M., Fischer.

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