Sämtliche Erzählungen in vier Bänden - 8 Angebote vergleichen
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Sämtliche Erzählungen in vier Bänden (1912)
DE PB NW
ISBN: 9783596294404 bzw. 3596294401, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
»Die lyrische Sphäre sollte mir so wenig zur künstlerischen Heimat werden wie die dramatische.« Mit dramatischen Versuchen und Gedichten hatte Thomas Mann seine literarischen Fingerübungen gemacht, bis er, etwa zwanzigjährig, die Prosa als seine eigentliche Sprachform entdeckte. Skizzen entstanden, Studien, die Lust, Erfahrenes und Erlebtes zu berichten, wuchs, entwickelte sich zur Erzählung - Ambiente und Ereignisse, Charaktere und Handlungen griffen ineinander. Beschreibung und direkte Rede forderten klare Diktion, der Wortlaut verband sich dem Satzbau. Weder Rhythmus und Klang noch Dialog gab er auf - Thomas Mann hat sie früh schon für seine Prosa genutzt. ›Schwere Stunde‹ von 1905 hebt das Betrachtende auch seiner erzählenden Prosa hervor. Mit ›Tonio Kröger‹ hatte er sich zwei Jahre zuvor eine »Geschichte, die das ganze Gefühl meiner Jugend enthält«, von der Seele geschrieben, eine »Prosa-Ballade ... so recht ein Lied, gespielt auf dem selbst gebauten Instrument des großen Romans«. Neun Jahre später, 1912, erschien ›Der Tod in Venedig‹; über den Thomas Mann, ein Fazit seines Schreibens ziehend, gesagt hat: »Form und Schönheit haben auf irgendeine Weise etwas mit dem Tode zu tun, so sehr sie eine Sache des Lebens sind. Das ist ein Geheimnis, aber es ist so.«, 19.0 x 12.6 x 2.5 cm, Buch.
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Sämtliche Erzählungen in vier Bänden (1991)
DE PB NW
ISBN: 9783596294404 bzw. 3596294401, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
»Die lyrische Sphäre sollte mir so wenig zur künstlerischen Heimat werden wie die dramatische.« Mit dramatischen Versuchen und Gedichten hatte Thomas Mann seine literarischen Fingerübungen gemacht, bis er, etwa zwanzigjährig, die Prosa als seine eigentliche Sprachform entdeckte. Skizzen entstanden, Studien, die Lust, Erfahrenes und Erlebtes zu berichten, wuchs, entwickelte sich zur Erzählung - Ambiente und Ereignisse, Charaktere und Handlungen griffen ineinander. Beschreibung und direkte Rede forderten klare Diktion, der Wortlaut verband sich dem Satzbau. Weder Rhythmus und Klang noch Dialog gab er auf - Thomas Mann hat sie früh schon für seine Prosa genutzt. ›Schwere Stunde‹ von 1905 hebt das Betrachtende auch seiner erzählenden Prosa hervor. Mit ›Tonio Kröger‹ hatte er sich zwei Jahre zuvor eine »Geschichte, die das ganze Gefühl meiner Jugend enthält«, von der Seele geschrieben, eine »Prosa-Ballade ... so recht ein Lied, gespielt auf dem selbst gebauten Instrument des großen Romans«. Neun Jahre später, 1912, erschien ›Der Tod in Venedig‹, über den Thomas Mann, ein Fazit seines Schreibens ziehend, gesagt hat: »Form und Schönheit haben auf irgendeine Weise etwas mit dem Tode zu tun, so sehr sie eine Sache des Lebens sind. Das ist ein Geheimnis, aber es ist so.«, Taschenbuch, 01.09.1991.
»Die lyrische Sphäre sollte mir so wenig zur künstlerischen Heimat werden wie die dramatische.« Mit dramatischen Versuchen und Gedichten hatte Thomas Mann seine literarischen Fingerübungen gemacht, bis er, etwa zwanzigjährig, die Prosa als seine eigentliche Sprachform entdeckte. Skizzen entstanden, Studien, die Lust, Erfahrenes und Erlebtes zu berichten, wuchs, entwickelte sich zur Erzählung - Ambiente und Ereignisse, Charaktere und Handlungen griffen ineinander. Beschreibung und direkte Rede forderten klare Diktion, der Wortlaut verband sich dem Satzbau. Weder Rhythmus und Klang noch Dialog gab er auf - Thomas Mann hat sie früh schon für seine Prosa genutzt. ›Schwere Stunde‹ von 1905 hebt das Betrachtende auch seiner erzählenden Prosa hervor. Mit ›Tonio Kröger‹ hatte er sich zwei Jahre zuvor eine »Geschichte, die das ganze Gefühl meiner Jugend enthält«, von der Seele geschrieben, eine »Prosa-Ballade ... so recht ein Lied, gespielt auf dem selbst gebauten Instrument des großen Romans«. Neun Jahre später, 1912, erschien ›Der Tod in Venedig‹, über den Thomas Mann, ein Fazit seines Schreibens ziehend, gesagt hat: »Form und Schönheit haben auf irgendeine Weise etwas mit dem Tode zu tun, so sehr sie eine Sache des Lebens sind. Das ist ein Geheimnis, aber es ist so.«, Taschenbuch, 01.09.1991.
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Symbolbild
Schwere Stunde und andere Erzählungen (2001)
DE PB
ISBN: 9783596294404 bzw. 3596294401, in Deutsch, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Gebraucht - Gut Ecken angestoßen - 'Die lyrische Sphäre sollte mir so wenig zur künstlerischen Heimat werden wie die dramatische.' Mit dramatischen Versuchen und Gedichten hatte Thomas Mann seine literarischen Fingerübungen gemacht, bis er, etwa zwanzigjährig, die Prosa als seine eigentliche Sprachform entdeckte. Skizzen entstanden, Studien, die Lust, Erfahrenes und Erlebtes zu berichten, wuchs, entwickelte sich zur Erzählung - Ambiente und Ereignisse, Charaktere und Handlungen griffen ineinander. Beschreibung und direkte Rede forderten klare Diktion, der Wortlaut verband sich dem Satzbau. Weder Rhythmus und Klang noch Dialog gab er auf - Thomas Mann hat sie früh schon für seine Prosa genutzt. 'Schwere Stunde' von 1905 hebt das Betrachtende auch seiner erzählenden Prosa hervor. Mit 'Tonio Kröger' hatte er sich zwei Jahre zuvor eine 'Geschichte, die das ganze Gefühl meiner Jugend enthält', von der Seele geschrieben, eine 'Prosa-Ballade . so recht ein Lied, gespielt auf dem selbst gebauten Instrument des großen Romans'. Neun Jahre später, 1912, erschien 'Der Tod in Venedig', über den Thomas Mann, ein Fazit seines Schreibens ziehend, gesagt hat: 'Form und Schönheit haben auf irgendeine Weise etwas mit dem Tode zu tun, so sehr sie eine Sache des Lebens sind. Das ist ein Geheimnis, aber es ist so.' 0 pp. Deutsch.
Gebraucht - Gut Ecken angestoßen - 'Die lyrische Sphäre sollte mir so wenig zur künstlerischen Heimat werden wie die dramatische.' Mit dramatischen Versuchen und Gedichten hatte Thomas Mann seine literarischen Fingerübungen gemacht, bis er, etwa zwanzigjährig, die Prosa als seine eigentliche Sprachform entdeckte. Skizzen entstanden, Studien, die Lust, Erfahrenes und Erlebtes zu berichten, wuchs, entwickelte sich zur Erzählung - Ambiente und Ereignisse, Charaktere und Handlungen griffen ineinander. Beschreibung und direkte Rede forderten klare Diktion, der Wortlaut verband sich dem Satzbau. Weder Rhythmus und Klang noch Dialog gab er auf - Thomas Mann hat sie früh schon für seine Prosa genutzt. 'Schwere Stunde' von 1905 hebt das Betrachtende auch seiner erzählenden Prosa hervor. Mit 'Tonio Kröger' hatte er sich zwei Jahre zuvor eine 'Geschichte, die das ganze Gefühl meiner Jugend enthält', von der Seele geschrieben, eine 'Prosa-Ballade . so recht ein Lied, gespielt auf dem selbst gebauten Instrument des großen Romans'. Neun Jahre später, 1912, erschien 'Der Tod in Venedig', über den Thomas Mann, ein Fazit seines Schreibens ziehend, gesagt hat: 'Form und Schönheit haben auf irgendeine Weise etwas mit dem Tode zu tun, so sehr sie eine Sache des Lebens sind. Das ist ein Geheimnis, aber es ist so.' 0 pp. Deutsch.
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Schwere Stunde (1912)
~DE PB NW
ISBN: 9783596294404 bzw. 3596294401, vermutlich in Deutsch, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
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»Die lyrische Sphäre sollte mir so wenig zur künstlerischen Heimat werden wie die dramatische.« Mit dramatischen Versuchen und Gedichten hatte Thomas Mann seine literarischen Fingerübungen gemacht, bis er, etwa zwanzigjährig, die Prosa als seine eigentliche Sprachform entdeckte. Skizzen entstanden, Studien, die Lust, Erfahrenes und Erlebtes zu berichten, wuchs, entwickelte sich zur Erzählung - Ambiente und Ereignisse, Charaktere und Handlungen griffen ineinander. Beschreibung und direkte Rede forderten klare Diktion, der Wortlaut verband sich dem Satzbau. Weder Rhythmus und Klang noch Dialog gab er auf - Thomas Mann hat sie früh schon für seine Prosa genutzt.'Schwere Stunde' von 1905 hebt das Betrachtende auch seiner erzählenden Prosa hervor. Mit 'Tonio Kröger' hatte er sich zwei Jahre zuvor eine »Geschichte, die das ganze Gefühl meiner Jugend enthält«, von der Seele geschrieben, eine »Prosa-Ballade ... so recht ein Lied, gespielt auf dem selbst gebauten Instrument des großen Romans«. Neun Jahre später, 1912, erschien 'Der Tod in Venedig', über den Thomas Mann, ein Fazit seines Schreibens ziehend, gesagt hat: »Form und Schönheit haben auf irgendeine Weise etwas mit dem Tode zu tun, so sehr sie eine Sache des Lebens sind. Das ist ein Geheimnis, aber es ist so.«.
»Die lyrische Sphäre sollte mir so wenig zur künstlerischen Heimat werden wie die dramatische.« Mit dramatischen Versuchen und Gedichten hatte Thomas Mann seine literarischen Fingerübungen gemacht, bis er, etwa zwanzigjährig, die Prosa als seine eigentliche Sprachform entdeckte. Skizzen entstanden, Studien, die Lust, Erfahrenes und Erlebtes zu berichten, wuchs, entwickelte sich zur Erzählung - Ambiente und Ereignisse, Charaktere und Handlungen griffen ineinander. Beschreibung und direkte Rede forderten klare Diktion, der Wortlaut verband sich dem Satzbau. Weder Rhythmus und Klang noch Dialog gab er auf - Thomas Mann hat sie früh schon für seine Prosa genutzt.'Schwere Stunde' von 1905 hebt das Betrachtende auch seiner erzählenden Prosa hervor. Mit 'Tonio Kröger' hatte er sich zwei Jahre zuvor eine »Geschichte, die das ganze Gefühl meiner Jugend enthält«, von der Seele geschrieben, eine »Prosa-Ballade ... so recht ein Lied, gespielt auf dem selbst gebauten Instrument des großen Romans«. Neun Jahre später, 1912, erschien 'Der Tod in Venedig', über den Thomas Mann, ein Fazit seines Schreibens ziehend, gesagt hat: »Form und Schönheit haben auf irgendeine Weise etwas mit dem Tode zu tun, so sehr sie eine Sache des Lebens sind. Das ist ein Geheimnis, aber es ist so.«.
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Symbolbild
Schwere Stunde
DE PB NW
ISBN: 9783596294404 bzw. 3596294401, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
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und andere Erzählungen 1903 - 1912, 'Die lyrische Sphäre sollte mir so wenig zur künstlerischen Heimat werden wie die dramatische.' Mit dramatischen Versuchen und Gedichten hatte Thomas Mann seine literarischen Fingerübungen gemacht, bis er, etwa zwanzigjährig, die Prosa als seine eigentliche Sprachform entdeckte. Skizzen entstanden, Studien, die Lust, Erfahrenes und Erlebtes zu berichten, wuchs, entwickelte sich zur Erzählung - Ambiente und Ereignisse, Charaktere und Handlungen griffen ineinander. Beschreibung und direkte Rede forderten klare Diktion, der Wortlaut verband sich dem Satzbau. Weder Rhythmus und Klang noch Dialog gab er auf - Thomas Mann hat sie früh schon für seine Prosa genutzt. Schwere Stunde von 1905 hebt das Betrachtende auch seiner erzählenden Prosa hervor. Mit Tonio Kröger hatte er sich zwei Jahre zuvor eine 'Geschichte, die das ganze Gefühl meiner Jugend enthält', von der Seele geschrieben, eine 'Prosa-Ballade. so recht ein Lied, gespielt auf dem selbst gebauten Instrument des großen Romans'. Neun Jahre später, 1912, erschien Der Tod in Venedig, über den Thomas Mann, ein Fazit seines Schreibens ziehend, gesagt hat: 'Form und Schönheit haben auf irgendeine Weise etwas mit dem Tode zu tun, so sehr sie eine Sache des Lebens sind. Das ist ein Geheimnis, aber es ist so.'.
und andere Erzählungen 1903 - 1912, 'Die lyrische Sphäre sollte mir so wenig zur künstlerischen Heimat werden wie die dramatische.' Mit dramatischen Versuchen und Gedichten hatte Thomas Mann seine literarischen Fingerübungen gemacht, bis er, etwa zwanzigjährig, die Prosa als seine eigentliche Sprachform entdeckte. Skizzen entstanden, Studien, die Lust, Erfahrenes und Erlebtes zu berichten, wuchs, entwickelte sich zur Erzählung - Ambiente und Ereignisse, Charaktere und Handlungen griffen ineinander. Beschreibung und direkte Rede forderten klare Diktion, der Wortlaut verband sich dem Satzbau. Weder Rhythmus und Klang noch Dialog gab er auf - Thomas Mann hat sie früh schon für seine Prosa genutzt. Schwere Stunde von 1905 hebt das Betrachtende auch seiner erzählenden Prosa hervor. Mit Tonio Kröger hatte er sich zwei Jahre zuvor eine 'Geschichte, die das ganze Gefühl meiner Jugend enthält', von der Seele geschrieben, eine 'Prosa-Ballade. so recht ein Lied, gespielt auf dem selbst gebauten Instrument des großen Romans'. Neun Jahre später, 1912, erschien Der Tod in Venedig, über den Thomas Mann, ein Fazit seines Schreibens ziehend, gesagt hat: 'Form und Schönheit haben auf irgendeine Weise etwas mit dem Tode zu tun, so sehr sie eine Sache des Lebens sind. Das ist ein Geheimnis, aber es ist so.'.
6
Sämtliche Erzählungen in vier Bänden (1912)
DE PB NW
ISBN: 9783596294404 bzw. 3596294401, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
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»Die lyrische Sphäre sollte mir so wenig zur künstlerischen Heimat werden wie die dramatische.« Mit dramatischen Versuchen und Gedichten hatte Thomas Mann seine literarischen Fingerübungen gemacht, bis er, etwa zwanzigjährig, die Prosa als seine eigentliche Sprachform entdeckte. Skizzen entstanden, Studien, die Lust, Erfahrenes und Erlebtes zu berichten, wuchs, entwickelte sich zur Erzählung - Ambiente und Ereignisse, Charaktere und Handlungen griffen ineinander. Beschreibung und direkte Rede forderten klare Diktion, der Wortlaut verband sich dem Satzbau. Weder Rhythmus und Klang noch Dialog gab er auf - Thomas Mann hat sie früh schon für seine Prosa genutzt. ›Schwere Stunde‹ von 1905 hebt das Betrachtende auch seiner erzählenden Prosa hervor. Mit ›Tonio Kröger‹ hatte er sich zwei Jahre zuvor eine »Geschichte, die das ganze Gefühl meiner Jugend enthält«, von der Seele geschrieben, eine »Prosa-Ballade ... so recht ein Lied, gespielt auf dem selbst gebauten Instrument des grossen Romans«. Neun Jahre später, 1912, erschien ›Der Tod in Venedig‹; über den Thomas Mann, ein Fazit seines Schreibens ziehend, gesagt hat: »Form und Schönheit haben auf irgendeine Weise etwas mit dem Tode zu tun, so sehr sie eine Sache des Lebens sind. Das ist ein Geheimnis, aber es ist so.«, Thomas Mann, 190 x 126 x 25 mm, buch.
»Die lyrische Sphäre sollte mir so wenig zur künstlerischen Heimat werden wie die dramatische.« Mit dramatischen Versuchen und Gedichten hatte Thomas Mann seine literarischen Fingerübungen gemacht, bis er, etwa zwanzigjährig, die Prosa als seine eigentliche Sprachform entdeckte. Skizzen entstanden, Studien, die Lust, Erfahrenes und Erlebtes zu berichten, wuchs, entwickelte sich zur Erzählung - Ambiente und Ereignisse, Charaktere und Handlungen griffen ineinander. Beschreibung und direkte Rede forderten klare Diktion, der Wortlaut verband sich dem Satzbau. Weder Rhythmus und Klang noch Dialog gab er auf - Thomas Mann hat sie früh schon für seine Prosa genutzt. ›Schwere Stunde‹ von 1905 hebt das Betrachtende auch seiner erzählenden Prosa hervor. Mit ›Tonio Kröger‹ hatte er sich zwei Jahre zuvor eine »Geschichte, die das ganze Gefühl meiner Jugend enthält«, von der Seele geschrieben, eine »Prosa-Ballade ... so recht ein Lied, gespielt auf dem selbst gebauten Instrument des grossen Romans«. Neun Jahre später, 1912, erschien ›Der Tod in Venedig‹; über den Thomas Mann, ein Fazit seines Schreibens ziehend, gesagt hat: »Form und Schönheit haben auf irgendeine Weise etwas mit dem Tode zu tun, so sehr sie eine Sache des Lebens sind. Das ist ein Geheimnis, aber es ist so.«, Thomas Mann, 190 x 126 x 25 mm, buch.
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Schwere Stunde und andere Erzählungen - Erzählungen 1903 - 1912
DE PB NW
ISBN: 9783596294404 bzw. 3596294401, in Deutsch, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
Schwere Stunde und andere Erzählungen: `Die lyrische Sphäre sollte mir so wenig zur künstlerischen Heimat werden wie die dramatische.` Mit dramatischen Versuchen und Gedichten hatte Thomas Mann seine literarischen Fingerübungen gemacht, bis er, etwa zwanzigjährig, die Prosa als seine eigentliche Sprachform entdeckte. Skizzen entstanden, Studien, die Lust, Erfahrenes und Erlebtes zu berichten, wuchs, entwickelte sich zur Erzählung - Ambiente und Ereignisse, Charaktere und Handlungen griffen ineinander. Beschreibung und direkte Rede forderten klare Diktion, der Wortlaut verband sich dem Satzbau. Weder Rhythmus und Klang noch Dialog gab er auf - Thomas Mann hat sie früh schon für seine Prosa genutzt. `Schwere Stunde` von 1905 hebt das Betrachtende auch seiner erzählenden Prosa hervor. Mit `Tonio Kröger` hatte er sich zwei Jahre zuvor eine `Geschichte, die das ganze Gefühl meiner Jugend enthält`, von der Seele geschrieben, eine `Prosa-Ballade ... so recht ein Lied, gespielt auf dem selbst gebauten Instrument des großen Romans`. Neun Jahre später, 1912, erschien `Der Tod in Venedig`, über den Thomas Mann, ein Fazit seines Schreibens ziehend, gesagt hat: `Form und Schönheit haben auf irgendeine Weise etwas mit dem Tode zu tun, so sehr sie eine Sache des Lebens sind. Das ist ein Geheimnis, aber es ist so.`, Unbekannter Einband.
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Symbolbild
Schwere Stunde und andere Erz�hlungen. (6521 282).
DE PB US
ISBN: 3596294401 bzw. 9783596294404, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag GmbH, Taschenbuch, gebraucht.
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