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Als Konrad Merz am 4. Mai 1945 im holländischen Exil seinen Schrank verließ, in dem er sich fünf Jahre vor den Nazis versteckt gehalten hatte, war sein Leben ruiniert. Schreiben konnte er nicht mehr. ´´Ein Ermordeter schreibt keine Romane.´´ Er erlernte in der Folgezeit den Beruf des medizinischen Masseurs. In ´Glücksmaschine Mensch´ erzählt Konrad Merz von den Menschen, die bei ihm medizinische Hilfe suchten. Doch von Fallbeschreibungen ist das, was er zu bieten hat, weit entfernt. Sein Als Konrad Merz am 4. Mai 1945 im holländischen Exil seinen Schrank verließ, in dem er sich fünf Jahre vor den Nazis versteckt gehalten hatte, war sein Leben ruiniert. Schreiben konnte er nicht mehr. ´´Ein Ermordeter schreibt keine Romane.´´ Er erlernte in der Folgezeit den Beruf des medizinischen Masseurs. In ´Glücksmaschine Mensch´ erzählt Konrad Merz von den Menschen, die bei ihm medizinische Hilfe suchten. Doch von Fallbeschreibungen ist das, was er zu bieten hat, weit entfernt. Sein sprachlicher Expressionismus, seine Direktheit, ja bisweilen Unhöflichkeit will provozieren. Ein Körperteil, der erkrankte, steht als pars pro toto für den ganzen Menschen und dessen oftmals verkorkste Existenz. Wie Konrad Merz in seiner Praxis den erkrankten Körper attackiert, so greift er in seinen Erzählungen Patienten und Ärzte an, die seiner Meinung nach gar nicht mehr wissen, was Gesundheit überhaupt bedeutet. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.) Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Als Konrad Merz am 4. Mai 1945 im holländischen Exil seinen Schrank verließ, in dem er sich fünf Jahre vor den Nazis versteckt gehalten hatte, war sein Leben ruiniert. Schreiben konnte er nicht mehr. Ein Ermordeter schreibt keine Romane. Er erlernte in der Folgezeit den Beruf des medizinischen Masseurs.In ›Glücksmaschine Mensch‹ erzählt Konrad Merz von den Menschen, die bei ihm medizinische Hilfe suchten. Doch von Fallbeschreibungen ist das, was er zu bieten hat, weit entfernt. Sein sprachlicher Expressionismus, seine Direktheit, ja bisweilen Unhöflichkeit will provozieren. Ein Körperteil, der erkrankte, steht als pars pro toto für den ganzen Menschen und dessen oftmals verkorkste Existenz. Wie Konrad Merz in seiner Praxis den erkrankten Körper attackiert, so greift er in seinen Erzählungen Patienten und Ärzte an, die seiner Meinung nach gar nicht mehr wissen, was Gesundheit überhaupt bedeutet. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.).

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Als Konrad Merz am 4. Mai 1945 im holländischen Exil seinen Schrank verließ, in dem er sich fünf Jahre vor den Nazis versteckt gehalten hatte, war sein Leben ruiniert. Schreiben konnte er nicht mehr. »Ein Ermordeter schreibt keine Romane.« Er erlernte in der Folgezeit den Beruf des medizinischen Masseurs. In ›Glücksmaschine Mensch‹ erzählt Konrad Merz von den Menschen, die bei ihm medizinische Hilfe suchten. Doch von Fallbeschreibungen ist das, was er zu bieten hat, weit entfernt. Sein sprachlicher Expressionismus, seine Direktheit, ja bisweilen Unhöflichkeit will provozieren. Ein Körperteil, der erkrankte, steht als pars pro toto für den ganzen Menschen und dessen oftmals verkorkste Existenz. Wie Konrad Merz in seiner Praxis den erkrankten Körper attackiert, so greift er in seinen Erzählungen Patienten und Ärzte an, die seiner Meinung nach gar nicht mehr wissen, was Gesundheit überhaupt bedeutet. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.), Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: FISCHER Digital, FISCHER Digital, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-12-15, Freigegeben: 2016-12-15, Studio: FISCHER Digital.

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Die Glücksmaschine Mensch: Als Konrad Merz am 4. Mai 1945 im holländischen Exil seinen Schrank verließ, in dem er sich fünf Jahre vor den Nazis versteckt gehalten hatte, war sein Leben ruiniert. Schreiben konnte er nicht mehr. »Ein Ermordeter schreibt keine Romane.« Er erlernte in der Folgezeit den Beruf des medizinischen Masseurs. In >Glücksmaschine Mensch, Ebook.

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Neuware - Als Konrad Merz am 4. Mai 1945 im holländischen Exil seinen Schrank verließ, in dem er sich fünf Jahre vor den Nazis versteckt gehalten hatte, war sein Leben ruiniert. Schreiben konnte er nicht mehr. 'Ein Ermordeter schreibt keine Romane.' 121 pp. Deutsch.

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Als Konrad Merz am 4. Mai 1945 im holländischen Exil seinen Schrank verlieB, in dem er sich fünf Jahre vor den Nazis versteckt gehalten hatte, war sein Leben ruiniert. Schreiben konnte er nicht mehr. Ein Ermordeter schreibt keine Romane. E.

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