Band 4: Mit einem Vorwort des Herausgebers. Mit Anmerkungen, Literaturverzeichnis, Zeittafel Register. - (=Fischer Weltgeschichte, herausgegeben von Jean Bollack, Band 8).
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9783596600083 - Millar, Fergus: Die Mittelmeerwelt im Altertum IV. Band 4: Das Römische Reich und seine Nachbarn. Herausgegeben und mit einer Einleitung von Mit Anmerkungen, Literaturverzeichnis, Zeittafel und Register. - (=Fischer Weltgeschichte, herausgegeben von Jean B
Millar, Fergus

Die Mittelmeerwelt im Altertum IV. Band 4: Das Römische Reich und seine Nachbarn. Herausgegeben und mit einer Einleitung von Mit Anmerkungen, Literaturverzeichnis, Zeittafel und Register. - (=Fischer Weltgeschichte, herausgegeben von Jean B (1976)

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ISBN: 9783596600083 bzw. 3596600081, Bände: 4 und 11, in Deutsch, 56. Ausgabe, Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
345 (7) Seiten mit 24 Abbildungen. 18 cm. Umschlagentwurf: Wolf D. Zimmermann. Mit Zeichnungen von Harald und Ruth Bukor. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Guter Zustand. Einband und Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Dieser Band ist der letzte von vier Bänden über die Mittelmeerwelt im Altertum im Rahmen der "Fischer Weltgeschichte". Er schildert die Geschichte des römischen Kaiserreiches und seiner Nachbarn vom Tod des Augustus bis zum Regierungsantritt Diokletians. Der Herausgeber, Dr. Fergus Millar (Universität Oxford), stellt in chronologischer Reihenfolge die Entwicklung des Imperium Romanum in den ersten drei Jahrhunderten unserer Zeitrechnung dar. Neben knappen, aber lehrreichen Hinweisen auf das Leben und politische Handeln der einzelnen Imperatoren stehen ausführliche Analysen der Verfassungsorgane des Reiches, seiner sozialen und wirtschaftlichen Struktur und der religiösen Strömungen, von denen das Christentum für die Zukunft des römischen Staates die entscheidendste werden sollte. Der Herausgeber analysiert die Kontakte der Reichsbevölkerung mit den Staatsorganen und dem Kaiser und beschreibt die Entwicklung der Armee und der Grenzen. Ein großer Teil des Bandes ist der Darstellung der sozialen und kulturellen Entfaltung der verschiedenen Reichsgebiete auf der Grundlage literarischer Zeugnisse und archäologischer Quellen gewidmet. Besondere Kapitel schildern die Nachbarvölker, mit denen Rom in dieser Epoche seiner Geschichte in geistige und militärische Konflikte verwickelt war. Prof. Richard N. Frye (Harvard University) ist der Autor des Abschnittes über Iran. Tamara Talbot Rice (Edinburgh) verfaßte den Beitrag über die Skythen und Sarmaten. Prof. D. Berciu (Universität Bukarest) ist für das Kapitel über die Daker verantwortlich. Prof. Georg Kossack (Universität Kiel) schrieb die Geschichte der Germanen. - Die Fischer Weltgeschichte ist eine zwischen den Jahren 1965 und 1981 in der Fischer-Bücherei beziehungsweise dem Fischer Taschenbuchverlag erschienene Gesamtdarstellung in 36 Bänden. Die über 80 beteiligten Autoren behandeln die Weltgeschichte von der Urgeschichte bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Überblick: Die Fischer Weltgeschichte wurde nach einem neuen Konzept des Verlegers Gottfried Bermann Fischer erstellt, der nach anfänglichem Zögern von Historikern den französischen Philologen und Hermeneutiker Jean Bollack als Herausgeber der Reihe gewinnen konnte. In diesem Konzept sollte nicht mehr die Ereignisgeschichte dominieren (obwohl auch dieser teils breiter Raum zugestanden wurde), sondern wurde auch der Kultur-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte gebührend Rechnung getragen. Das zweite Merkmal ist die Darstellung der Weltgeschichte durch ein internationales Autorenkollektiv: Während manche Bände nur oder hauptsächlich von ein oder zwei Autoren verfasst wurden, waren für andere mehrere Autoren verantwortlich. Zu den teils sehr namhaften Autoren gehören Hermann Bengtson, Pierre Grimal, Moses I. Finley und Fergus Millar, die Beiträge für den Bereich Altertum beisteuerten. Jacques Le Goff verfasste Band 11 über das Hochmittelalter, Wolfgang J. Mommsen wiederum widmete sich dem Zeitalter des Imperialismus und Reinhart Koselleck beschäftigte sich mit den „europäischen Revolutionen“. Herbert Franke war Mitautor des China-Bandes, während Claude Cahen einen der beiden Islam-Bände verfasste. Insgesamt waren über 80 Fachwissenschaftler an der Erstellung des Werks beteiligt, das von vornherein als Taschenbuchreihe angelegt war. Gerade die Bände, die sich mit den (nach dem europäischen Verständnis) „Randzonen“ der Weltgeschichte befassen (China, Japan, Indien oder Zentralasien), stellten seinerzeit Desiderate im deutschsprachigen Raum dar. Die auf ihren Gebieten sehr angesehenen Autoren bürgen im Allgemeinen für kompetente Darstellungen, verfasst nach wissenschaftlichen Standards; die Beiträge wurden teilweise mit Anmerkungsapparaten versehen. Jahrzehnte nach ihrem Entstehen können sie freilich nicht mehr repräsentativ für die moderne Forschung sein, womit die Fischer Weltgeschichte wenigstens in Teilen überholt ist. Dennoch liefert sie auch heute noch eine insgesamt zuverlässige und faktenreiche Gesamtdarstellung. In naher Zukunft ist nicht mit einem ähnlichen Großprojekt zu rechnen. Das Werk wurde in verschiedenen Besprechungen sehr positiv bewertet, was auch zahlreiche Nachdrucke belegen. Unter dem Titel Weltbild Weltgeschichte erschien vor einigen Jahren eine inhaltlich identische Neuausgabe. ... Aus wikipedia-Fischer_Weltgeschichte. - - Sir Fergus Graham Burtholme Millar (* 5. Juli 1935 in Edinburgh; † 15. Juli 2019 in Oxford) war ein britischer Althistoriker. Leben und Wirken: Der Sohn eines Rechtsanwalts besuchte die Edinburgh Academy und die Loretto School von 1943 bis 1953. Nach dem Wehrdienst bei der Royal Navy studierte Millar von 1955 bis 1958 am Trinity College in Oxford Altertumswissenschaften („Greats“). Von 1958 bis 1964 war er Fellow des All Souls College in Oxford. Im Jahr 1958 erhielt er ein Doktorandenstipendium am All Souls College. Er wurde 1962 bei Ronald Syme über Cassius Dio promoviert. 1964 wurde Millar Fellow und Tutor für Alte Geschichte am Queen’s College in Oxford, 1976 als Nachfolger Arnaldo Momiglianos Professor am University College London. 1984 kehrte er an die University of Oxford zurück, als er einen Ruf auf den Camden-Lehrstuhl für Alte Geschichte annahm, den vor ihm Ronald Syme und Peter Brunt innegehabt hatten. Er wurde 2002 emeritiert. Millar gilt als einer der bedeutendsten Althistoriker des 20. Jahrhunderts. Er beschäftigte sich mit zahlreichen Themenbereichen vor allem der römischen Geschichte, beispielsweise der kaiserlichen Verwaltungstätigkeit, dem Nahen Osten in römischer Zeit, der Spätantike (besonders Theodosius II.) oder der Frage, welche Rolle das Volk in der Verfassung der römischen Republik spielte: Millar betonte in einer Reihe von Aufsätzen die demokratischen Elemente des Systems und stieß damit eine intensiv geführte Debatte an. Seit 1987 war Millar korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Von der Universität Oxford erhielt Millar 1988 den Titel eines D. Litt., von der British Academy, der er seit 1976 angehörte, 2005 die Kenyon Medal for Classical Studies. Seit 1989 war er auswärtiges Mitglied der Finnischen, seit 1999 der Russischen Akademie der Wissenschaften und seit 2003 der American Academy of Arts and Sciences. 1991 wurde er zum Mitglied der Academia Europaea gewählt. 2010 verlieh ihm Königin Elisabeth II. die Ritterwürde und erhob ihn damit in den persönlichen, nicht-erblichen Adelsstand. Fergus Millar starb im Juli 2019 im Alter von 84 Jahren. . . . Aus: wikipedia-Fergus_Millar. 1976. 207g, 56. - 60. Tausend. 5. Auflage. Illustrierte Originalausgabe. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Millar, Fergus (Herausgeber)

Die Mittelmeerwelt im Altertum IV., Band 4: Das Römische Reich und seine Nachbarn. Mit einem Vorwort des Herausgebers. Mit Anmerkungen, Literaturverzeichnis, Zeittafel und Register. - (=Fischer Weltgeschichte, herausgegeben von Jean Bollack, Band 8). (1984)

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ISBN: 9783596600083 bzw. 3596600081, Band: 11, in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer Bücherei, Taschenbuch, gebraucht.

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345 Seiten mit 24 Abbildungen. Sehr guter Zustand. - Die Fischer Weltgeschichte ist eine zwischen den Jahren 1965 und 1981 in der Fischer-Bücherei beziehungsweise dem Fischer Taschenbuchverlag erschienene Gesamtdarstellung in 36 Bänden. Die über 80 beteiligten Autoren behandeln die Weltgeschichte von der Urgeschichte bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Überblick: Die Fischer Weltgeschichte wurde nach einem neuen Konzept des Verlegers Gottfried Bermann Fischer erstellt, der nach anfänglichem Zögern von Historikern den französischen Philologen und Hermeneutiker Jean Bollack als Herausgeber der Reihe gewinnen konnte. In diesem Konzept sollte nicht mehr die Ereignisgeschichte dominieren (obwohl auch dieser teils breiter Raum zugestanden wurde), sondern wurde auch der Kultur-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte gebührend Rechnung getragen. Das zweite Merkmal ist die Darstellung der Weltgeschichte durch ein internationales Autorenkollektiv: Während manche Bände nur oder hauptsächlich von ein oder zwei Autoren verfasst wurden, waren für andere mehrere Autoren verantwortlich. Zu den teils sehr namhaften Autoren gehören Hermann Bengtson, Pierre Grimal, Moses I. Finley und Fergus Millar, die Beiträge für den Bereich Altertum beisteuerten. Jacques Le Goff verfasste Bd. 11 über das Hochmittelalter, Wolfgang J. Mommsen wiederum widmete sich dem Zeitalter des Imperialismus und Reinhart Koselleck beschäftigte sich mit den „europäischen Revolutionen". Herbert Franke war Mitautor des China-Bandes, während Claude Cahen einen der beiden Islam-Bände verfasste. Insgesamt waren über 80 Fachwissenschaftler an der Erstellung des Werks beteiligt, das von vornherein als Taschenbuchreihe angelegt war. Gerade die Bände, die sich mit den (nach dem europäischen Verständnis) „Randzonen" der Weltgeschichte befassen (China, Japan, Indien oder Zentralasien), stellten seinerzeit Desiderate im deutschsprachigen Raum dar. Die auf ihren Gebieten sehr angesehenen Autoren bürgen im Allgemeinen für kompetente Darstellungen, verfasst nach wissenschaftlichen Standards; die Beiträge wurden teilweise mit Anmerkungsapparaten versehen. Jahrzehnte nach ihrem Entstehen können sie freilich nicht mehr repräsentativ für die moderne Forschung sein, womit die Fischer Weltgeschichte wenigstens in Teilen überholt ist. Dennoch liefert sie auch heute noch eine insgesamt zuverlässige und faktenreiche Gesamtdarstellung. In naher Zukunft ist nicht mit einem ähnlichen Großprojekt zu rechnen. Das Werk wurde in verschiedenen Besprechungen sehr positiv bewertet, was auch zahlreiche Nachdrucke belegen. Unter dem Titel Weltbild Weltgeschichte erschien vor einigen Jahren eine inhaltlich identische Neuausgabe. . Aus wikipedia-orgFischer_Weltgeschichte Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
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Die Mittelmeerwelt im Altertum

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ISBN: 9783596600083 bzw. 3596600081, in Deutsch, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.

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Dieser Band ist der letzte von vier Bänden über die Mittelmeerwelt im Altertum im Rahmen der ''Fischer Weltgeschichte''. Er schildert die Geschichte des römischen Kaiserreiches und seiner Nachbarn vom Tod des Augustus bis zum Regierungsantritt Diokletians. Der Herausgeber, Dr. Fergus Millar (Universität Oxford), stellt in chronologischer Reihenfolge die Entwicklung des Imperium Romanum in den ersten drei Jahrhunderten unserer Zeitrechnung dar. Neben knappen, aber lehrreichen Hinweisen auf das Leben und politische Handeln der einzelnen Imperatoren stehen ausführliche Analysen der Verfassungsorgane des Reiches, seiner sozialen und wirtschaftlichen Struktur und der religiösen Strömungen, von denen das Christentum für die Zukunft des römischen Staates die entscheidendste werden sollte. Der Herausgeber analysiert die Kontakte der Reichsbevölkerung mit den Staatsorganen und dem Kaiser und beschreibt die Entwicklung der Armee und der Grenzen. Ein großer Teil des Bandes ist der Darstellung der sozialen und kulturellen Entfaltung der verschiedenen Reichsgebiete auf der Grundlage literarischer Zeugnisse und archäologischer Quellen gewidmet. Besondere Kapitel schildern die Nachbarvölker, mit denen Rom in dieser Epoche seiner Geschichte in geistige und militärische Konflikte verwickelt war. Prof. Richard N. Frye (Harvard University) ist der Autor des Abschnittes über Iran. Tamara Talbot Rice (Edinburgh) verfaßte den Beitrag über die Skythen und Sarmaten. Prof. D. Berciu (Universität Bukarest) ist für das Kapitel über die Daker verantwortlich. Prof. Georg Kossack (Universität Kiel) schrieb die Geschichte der Germanen. - Der Band ist in sich abgeschlossen und mit Abbildungen, Kartenskizzen und einem Literaturverzeichnis ausgestattet. Ein Personen- und Sachregister erleichtert dem Leser die rasche Orientierung.
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Millar, Fergus

Die Mittelmeerwelt im Altertum IV. Band 4: Das Römische Reich und seine Nachbarn. Herausgegeben und mit einer Einleitung von Mit Anmerkungen, Literaturverzeichnis, Zeittafel und Register. - (=Fischer Weltgeschichte, herausgegeben von Jean B (1976)

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ISBN: 9783596600083 bzw. 3596600081, Bände: 4 und 11, in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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56. - 60. Tausend. 5. Auflage. Illustrierte Originalausgabe. 345 (7) Seiten mit 24 Abbildungen. 18 cm. Umschlagentwurf: Wolf D. Zimmermann. Mit Zeichnungen von Harald und Ruth Bukor. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Guter Zustand. Einband und Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Dieser Band ist der letzte von vier Bänden über die Mittelmeerwelt im Altertum im Rahmen der "Fischer Weltgeschichte". Er schildert die Geschichte des römischen Kaiserreiches und seiner Nachbarn vom Tod des Augustus bis zum Regierungsantritt Diokletians. Der Herausgeber, Dr. Fergus Millar (Universität Oxford), stellt in chronologischer Reihenfolge die Entwicklung des Imperium Romanum in den ersten drei Jahrhunderten unserer Zeitrechnung dar. Neben knappen, aber lehrreichen Hinweisen auf das Leben und politische Handeln der einzelnen Imperatoren stehen ausführliche Analysen der Verfassungsorgane des Reiches, seiner sozialen und wirtschaftlichen Struktur und der religiösen Strömungen, von denen das Christentum für die Zukunft des römischen Staates die entscheidendste werden sollte. Der Herausgeber analysiert die Kontakte der Reichsbevölkerung mit den Staatsorganen und dem Kaiser und beschreibt die Entwicklung der Armee und der Grenzen. Ein großer Teil des Bandes ist der Darstellung der sozialen und kulturellen Entfaltung der verschiedenen Reichsgebiete auf der Grundlage literarischer Zeugnisse und archäologischer Quellen gewidmet. Besondere Kapitel schildern die Nachbarvölker, mit denen Rom in dieser Epoche seiner Geschichte in geistige und militärische Konflikte verwickelt war. Prof. Richard N. Frye (Harvard University) ist der Autor des Abschnittes über Iran. Tamara Talbot Rice (Edinburgh) verfaßte den Beitrag über die Skythen und Sarmaten. Prof. D. Berciu (Universität Bukarest) ist für das Kapitel über die Daker verantwortlich. Prof. Georg Kossack (Universität Kiel) schrieb die Geschichte der Germanen. - Die Fischer Weltgeschichte ist eine zwischen den Jahren 1965 und 1981 in der Fischer-Bücherei beziehungsweise dem Fischer Taschenbuchverlag erschienene Gesamtdarstellung in 36 Bänden. Die über 80 beteiligten Autoren behandeln die Weltgeschichte von der Urgeschichte bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Überblick: Die Fischer Weltgeschichte wurde nach einem neuen Konzept des Verlegers Gottfried Bermann Fischer erstellt, der nach anfänglichem Zögern von Historikern den französischen Philologen und Hermeneutiker Jean Bollack als Herausgeber der Reihe gewinnen konnte. In diesem Konzept sollte nicht mehr die Ereignisgeschichte dominieren (obwohl auch dieser teils breiter Raum zugestanden wurde), sondern wurde auch der Kultur-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte gebührend Rechnung getragen. Das zweite Merkmal ist die Darstellung der Weltgeschichte durch ein internationales Autorenkollektiv: Während manche Bände nur oder hauptsächlich von ein oder zwei Autoren verfasst wurden, waren für andere mehrere Autoren verantwortlich. Zu den teils sehr namhaften Autoren gehören Hermann Bengtson, Pierre Grimal, Moses I. Finley und Fergus Millar, die Beiträge für den Bereich Altertum beisteuerten. Jacques Le Goff verfasste Band 11 über das Hochmittelalter, Wolfgang J. Mommsen wiederum widmete sich dem Zeitalter des Imperialismus und Reinhart Koselleck beschäftigte sich mit den „europäischen Revolutionen“. Herbert Franke war Mitautor des China-Bandes, während Claude Cahen einen der beiden Islam-Bände verfasste. Insgesamt waren über 80 Fachwissenschaftler an der Erstellung des Werks beteiligt, das von vornherein als Taschenbuchreihe angelegt war. Gerade die Bände, die sich mit den (nach dem europäischen Verständnis) „Randzonen“ der Weltgeschichte befassen (China, Japan, Indien oder Zentralasien), stellten seinerzeit Desiderate im deutschsprachigen Raum dar. Die auf ihren Gebieten sehr angesehenen Autoren bürgen im Allgemeinen für kompetente Darstellungen, verfasst nach wissenschaftlichen Standards; die Beiträge wurden teilweise mit Anmerkungsapparaten versehen. Jahrzehnte nach ihrem Entstehen können sie freilich nicht mehr repräsentativ für die moderne Forschung sein, womit die Fischer Weltgeschichte wenigstens in Teilen überholt ist. Dennoch liefert sie auch heute noch eine insgesamt zuverlässige und faktenreiche Gesamtdarstellung. In naher Zukunft ist nicht mit einem ähnlichen Großprojekt zu rechnen. Das Werk wurde in verschiedenen Besprechungen sehr positiv bewertet, was auch zahlreiche Nachdrucke belegen. Unter dem Titel Weltbild Weltgeschichte erschien vor einigen Jahren eine inhaltlich identische Neuausgabe. ... Aus wikipedia-Fischer_Weltgeschichte. - - Sir Fergus Graham Burtholme Millar (* 5. Juli 1935 in Edinburgh; † 15. Juli 2019 in Oxford) war ein britischer Althistoriker. Leben und Wirken: Der Sohn eines Rechtsanwalts besuchte die Edinburgh Academy und die Loretto School von 1943 bis 1953. Nach dem Wehrdienst bei der Royal Navy studierte Millar von 1955 bis 1958 am Trinity College in Oxford Altertumswissenschaften („Greats“). Von 1958 bis 1964 war er Fellow des All Souls College in Oxford. Im Jahr 1958 erhielt er ein Doktorandenstipendium am All Souls College. Er wurde 1962 bei Ronald Syme über Cassius Dio promoviert. 1964 wurde Millar Fellow und Tutor für Alte Geschichte am Queen’s College in Oxford, 1976 als Nachfolger Arnaldo Momiglianos Professor am University College London. 1984 kehrte er an die University of Oxford zurück, als er einen Ruf auf den Camden-Lehrstuhl für Alte Geschichte annahm, den vor ihm Ronald Syme und Peter Brunt innegehabt hatten. Er wurde 2002 emeritiert. Millar gilt als einer der bedeutendsten Althistoriker des 20. Jahrhunderts. Er beschäftigte sich mit zahlreichen Themenbereichen vor allem der römischen Geschichte, beispielsweise der kaiserlichen Verwaltungstätigkeit, dem Nahen Osten in römischer Zeit, der Spätantike (besonders Theodosius II.) oder der Frage, welche Rolle das Volk in der Verfassung der römischen Republik spielte: Millar betonte in einer Reihe von Aufsätzen die demokratischen Elemente des Systems und stieß damit eine intensiv geführte Debatte an. Seit 1987 war Millar korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Von der Universität Oxford erhielt Millar 1988 den Titel eines D. Litt., von der British Academy, der er seit 1976 angehörte, 2005 die Kenyon Medal for Classical Studies. Seit 1989 war er auswärtiges Mitglied der Finnischen, seit 1999 der Russischen Akademie der Wissenschaften und seit 2003 der American Academy of Arts and Sciences. 1991 wurde er zum Mitglied der Academia Europaea gewählt. 2010 verlieh ihm Königin Elisabeth II. die Ritterwürde und erhob ihn damit in den persönlichen, nicht-erblichen Adelsstand. Fergus Millar starb im Juli 2019 im Alter von 84 Jahren. . . . Aus: wikipedia-Fergus_Millar. Versand D: 2,60 EUR Rom, Forschung, Römisches Imperium, Antike Religionen, Antike Philosophie, Wissen, Geschichtsschreibung, Römische Philosophie, Römische Kaiser, Forschungsmethoden, Griechenland / Geschichte, Wissenschaftsgeschichte, Antike Literatur, Geschichtsphilosophie, Griechische Antike, Römische Antike, Römische Geschichte, Griechenland , Geschichtswissenschaft, Römisches Reich, Geschichte, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Wissenschaft und Kultur allgemein, Geschichte, Geschichtswissenschaft, Archaik, Archäologe, Wissenschaftliche Arbeit, Cäsar, Gajus Julius, Geschichtsbewußtsein, Geschichtsforschung, Historistik, Historie, Hermeneutik, Griechische Philosophie, Sagen, Altphilologie, Politik, Historische Bildung, Althistoriker, Archäologie, Griechische Götterwelt, Römische Götterwelt, Angelegt am: 23.05.2022.
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Millar, Fergus

Die Mittelmeerwelt im Altertum IV. Band 4: Das Römische Reich und seine Nachbarn. Herausgegeben und mit einer Einleitung von Mit Anmerkungen, Literaturverzeichnis, Zeittafel und Register. - (=Fischer Weltgeschichte, herausgegeben von Jean B (1976)

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56. - 60. Tausend. 5. Auflage. Illustrierte Originalausgabe. 345 (7) Seiten mit 24 Abbildungen. 18 cm. Umschlagentwurf: Wolf D. Zimmermann. Mit Zeichnungen von Harald und Ruth Bukor. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Guter Zustand. Einband und Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Dieser Band ist der letzte von vier Bänden über die Mittelmeerwelt im Altertum im Rahmen der "Fischer Weltgeschichte". Er schildert die Geschichte des römischen Kaiserreiches und seiner Nachbarn vom Tod des Augustus bis zum Regierungsantritt Diokletians. Der Herausgeber, Dr. Fergus Millar (Universität Oxford), stellt in chronologischer Reihenfolge die Entwicklung des Imperium Romanum in den ersten drei Jahrhunderten unserer Zeitrechnung dar. Neben knappen, aber lehrreichen Hinweisen auf das Leben und politische Handeln der einzelnen Imperatoren stehen ausführliche Analysen der Verfassungsorgane des Reiches, seiner sozialen und wirtschaftlichen Struktur und der religiösen Strömungen, von denen das Christentum für die Zukunft des römischen Staates die entscheidendste werden sollte. Der Herausgeber analysiert die Kontakte der Reichsbevölkerung mit den Staatsorganen und dem Kaiser und beschreibt die Entwicklung der Armee und der Grenzen. Ein großer Teil des Bandes ist der Darstellung der sozialen und kulturellen Entfaltung der verschiedenen Reichsgebiete auf der Grundlage literarischer Zeugnisse und archäologischer Quellen gewidmet. Besondere Kapitel schildern die Nachbarvölker, mit denen Rom in dieser Epoche seiner Geschichte in geistige und militärische Konflikte verwickelt war. Prof. Richard N. Frye (Harvard University) ist der Autor des Abschnittes über Iran. Tamara Talbot Rice (Edinburgh) verfaßte den Beitrag über die Skythen und Sarmaten. Prof. D. Berciu (Universität Bukarest) ist für das Kapitel über die Daker verantwortlich. Prof. Georg Kossack (Universität Kiel) schrieb die Geschichte der Germanen. - Die Fischer Weltgeschichte ist eine zwischen den Jahren 1965 und 1981 in der Fischer-Bücherei beziehungsweise dem Fischer Taschenbuchverlag erschienene Gesamtdarstellung in 36 Bänden. Die über 80 beteiligten Autoren behandeln die Weltgeschichte von der Urgeschichte bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Überblick: Die Fischer Weltgeschichte wurde nach einem neuen Konzept des Verlegers Gottfried Bermann Fischer erstellt, der nach anfänglichem Zögern von Historikern den französischen Philologen und Hermeneutiker Jean Bollack als Herausgeber der Reihe gewinnen konnte. In diesem Konzept sollte nicht mehr die Ereignisgeschichte dominieren (obwohl auch dieser teils breiter Raum zugestanden wurde), sondern wurde auch der Kultur-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte gebührend Rechnung getragen. Das zweite Merkmal ist die Darstellung der Weltgeschichte durch ein internationales Autorenkollektiv: Während manche Bände nur oder hauptsächlich von ein oder zwei Autoren verfasst wurden, waren für andere mehrere Autoren verantwortlich. Zu den teils sehr namhaften Autoren gehören Hermann Bengtson, Pierre Grimal, Moses I. Finley und Fergus Millar, die Beiträge für den Bereich Altertum beisteuerten. Jacques Le Goff verfasste Band 11 über das Hochmittelalter, Wolfgang J. Mommsen wiederum widmete sich dem Zeitalter des Imperialismus und Reinhart Koselleck beschäftigte sich mit den „europäischen Revolutionen“. Herbert Franke war Mitautor des China-Bandes, während Claude Cahen einen der beiden Islam-Bände verfasste. Insgesamt waren über 80 Fachwissenschaftler an der Erstellung des Werks beteiligt, das von vornherein als Taschenbuchreihe angelegt war. Gerade die Bände, die sich mit den (nach dem europäischen Verständnis) „Randzonen“ der Weltgeschichte befassen (China, Japan, Indien oder Zentralasien), stellten seinerzeit Desiderate im deutschsprachigen Raum dar. Die auf ihren Gebieten sehr angesehenen Autoren bürgen im Allgemeinen für kompetente Darstellungen, verfasst nach wissenschaftlichen Standards; die Beiträge wurden teilweise mit Anmerkungsapparaten versehen. Jahrzehnte nach ihrem Entstehen können sie freilich nicht mehr repräsentativ für die moderne Forschung sein, womit die Fischer Weltgeschichte wenigstens in Teilen überholt ist. Dennoch liefert sie auch heute noch eine insgesamt zuverlässige und faktenreiche Gesamtdarstellung. In naher Zukunft ist nicht mit einem ähnlichen Großprojekt zu rechnen. Das Werk wurde in verschiedenen Besprechungen sehr positiv bewertet, was auch zahlreiche Nachdrucke belegen. Unter dem Titel Weltbild Weltgeschichte erschien vor einigen Jahren eine inhaltlich identische Neuausgabe. ... Aus wikipedia-Fischer_Weltgeschichte. - - Sir Fergus Graham Burtholme Millar (* 5. Juli 1935 in Edinburgh; † 15. Juli 2019 in Oxford) war ein britischer Althistoriker. Leben und Wirken: Der Sohn eines Rechtsanwalts besuchte die Edinburgh Academy und die Loretto School von 1943 bis 1953. Nach dem Wehrdienst bei der Royal Navy studierte Millar von 1955 bis 1958 am Trinity College in Oxford Altertumswissenschaften („Greats“). Von 1958 bis 1964 war er Fellow des All Souls College in Oxford. Im Jahr 1958 erhielt er ein Doktorandenstipendium am All Souls College. Er wurde 1962 bei Ronald Syme über Cassius Dio promoviert. 1964 wurde Millar Fellow und Tutor für Alte Geschichte am Queen’s College in Oxford, 1976 als Nachfolger Arnaldo Momiglianos Professor am University College London. 1984 kehrte er an die University of Oxford zurück, als er einen Ruf auf den Camden-Lehrstuhl für Alte Geschichte annahm, den vor ihm Ronald Syme und Peter Brunt innegehabt hatten. Er wurde 2002 emeritiert. Millar gilt als einer der bedeutendsten Althistoriker des 20. Jahrhunderts. Er beschäftigte sich mit zahlreichen Themenbereichen vor allem der römischen Geschichte, beispielsweise der kaiserlichen Verwaltungstätigkeit, dem Nahen Osten in römischer Zeit, der Spätantike (besonders Theodosius II.) oder der Frage, welche Rolle das Volk in der Verfassung der römischen Republik spielte: Millar betonte in einer Reihe von Aufsätzen die demokratischen Elemente des Systems und stieß damit eine intensiv geführte Debatte an. Seit 1987 war Millar korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Von der Universität Oxford erhielt Millar 1988 den Titel eines D. Litt., von der British Academy, der er seit 1976 angehörte, 2005 die Kenyon Medal for Classical Studies. Seit 1989 war er auswärtiges Mitglied der Finnischen, seit 1999 der Russischen Akademie der Wissenschaften und seit 2003 der American Academy of Arts and Sciences. 1991 wurde er zum Mitglied der Academia Europaea gewählt. 2010 verlieh ihm Königin Elisabeth II. die Ritterwürde und erhob ihn damit in den persönlichen, nicht-erblichen Adelsstand. Fergus Millar starb im Juli 2019 im Alter von 84 Jahren. . . . Aus: wikipedia-Fergus_Millar. Versand D: 2,60 EUR Rom, Forschung, Römisches Imperium, Antike Religionen, Antike Philosophie, Wissen, Geschichtsschreibung, Römische Philosophie, Römische Kaiser, Forschungsmethoden, Griechenland / Geschichte, Wissenschaftsgeschichte, Antike Literatur, Geschichtsphilosophie, Griechische Antike, Römische Antike, Römische Geschichte, Griechenland , Geschichtswissenschaft, Römisches Reich, Geschichte, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Wissenschaft und Kultur allgemein, Geschichte, Geschichtswissenschaft, Archaik, Archäologe, Wissenschaftliche Arbeit, Cäsar, Gajus Julius, Geschichtsbewußtsein, Geschichtsforschung, Historistik, Historie, Hermeneutik, Griechische Philosophie, Sagen, Altphilologie, Politik, Historische Bildung, Althistoriker, Archäologie, Griechische Götterwelt, Römische Götterwelt, Angelegt am: 23.05.2022.
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Das Römische Reich und seine Nachbarn: Die Mittelmeerwelt im Altertum IV (2002)

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352 Seiten Gepflegtes Gebraucht-/Antiquariat***emplar. Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 856837.01 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 245.
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Millar, Fergus

Das Römische Reich und seine Nachbarn: Die Mittelmeerwelt im Altertum IV: Bd. IV. (1986)

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345 Seiten 1986!!! Foliertes Bib.-Ex. aus Bestand ausgeschieden m. Signatur u. Stempel. Guter Gesamtzustand ohne Anstreichungen. 9783596600083 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 245.
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Millar, Fergus [Hrsg.]

Das Römische Reich und seine Nachbarn Die Mittelmeerwelt im Altertum IV (1966)

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