Die Propheten-Morde: Ein Hop-Çiki-Yaya-Thriller - Ein Hop-Çiki-Yaya-Thriller
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Gebraucht - Sehr gut Haushaltsauflösung, diverse Mängel - Schon wieder ein Mord im Rotlichtviertel: wieder eine Prostituierte, wieder ein Transvestit. Und wieder trägt die Tote den Namen eines Propheten. Irgendetwas ist faul in Istanbul. So faul, dass die Heldin einschreiten muss und die Ermittlungen in die manikürten Hände nimmt. Sie, Nachtclubbesitzerin, Femme fatale - und: ein Mann mit Kampfsportlizenz. Sie hat ein schnelles Mundwerk, die nötigen Kontakte und vor allem Durchsetzungsfähigkeit. Beste Voraussetzungen, den bestialischen Mörder zu überführen und gleich noch mit einer Menge Vorurteile über Transvestiten aufzuräumen. Ein rasanter Thriller, der ganz nebenbei eine Menge über die heutige Türkei verrät.''Hop-Ciki-Yaya' war ein türkischer Schlager in den frühen Sechzigern. In Comedy Shows wurde es bald zum Synonym für feminine Schwule. Wenn einer ein bisschen tuntig war, sagte man: 'Oh, er ist wirklich Hop-Ciki- Yaya!'. Ab den Siebzigern wurde der Begriff kaum noch benutzt - also habe ich ihn wiederentdeckt.'Mehmet Murat Somer 239 pp. Deutsch.

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Ein Hop-Ciki-Yaya-Thriller. Schon wieder ein Mord im Rotlichtviertel: wieder eine Prostituierte, wieder ein Transvestit. Und wieder trägt die Tote den Namen eines Propheten. Irgendetwas ist faul in Istanbul. So faul, dass die Heldin einschreiten muss und die Ermittlungen in die manikürten Hände nimmt. Sie, Nachtclubbesitzerin, Femme fatale - und: ein Mann mit Kampfsportlizenz. Sie hat ein schnelles Mundwerk, die nötigen Kontakte und vor allem Durchsetzungsfähigkeit. Beste Voraussetzungen, den bestialischen Mörder zu überführen und gleich noch mit einer Menge Vorurteile über Transvestiten aufzuräumen. Ein rasanter Thriller, der ganz nebenbei eine Menge über die heutige Türkei verrät. "Eine schrille Thriller-Komödie voller Adrenalin und Lust" The Times "Hop-Çiki-Yaya" war ein türkischer Schlager in den frühen Sechzigern. In Comedy Shows wurde es bald zum Synonym für feminine Schwule. Ein türkischer Krimi, dessen Held in Istanbul einen Nachtklub für Transvestiten betreibt und sich selbst am liebsten a la Audrey Hepburn aufbrezelt? Klingt zwar etwas schräg, ist aber erfrischend neu und interessant und nicht ohne Spannung. gebunden, wie verlagsneu, Umschlag: Ohne Schutzumschlag, 381g, Erstausgabe.

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Die Propheten-Morde: Ein Hop-Çiki-Yaya-Thriller: Schon wieder ein Mord im Rotlichtviertel: wieder eine Prostituierte, wieder ein Transvestit. Und wieder trägt die Tote den Namen eines Propheten. Irgendetwas ist faul in Istanbul. So faul, dass die Heldin einschreiten muss und die Ermittlungen in die manikürten Hände nimmt. Sie, Nachtclubbesitzerin, Femme fatale - und: ein Mann mit Kampfsportlizenz. Sie hat ein schnelles Mundwerk, die nötigen Kontakte und vor allem Durchsetzungsfähigkeit. Beste Voraussetzungen, den bestialischen Mörder zu überführen und gleich noch mit einer Menge Vorurteile über Transvestiten aufzuräumen. Ein rasanter Thriller, der ganz nebenbei eine Menge über die heutige Türkei verrät.``Hop-Ciki-Yaya` war ein türkischer Schlager in den frühen Sechzigern. In Comedy Shows wurde es bald zum Synonym für feminine Schwule. Wenn einer ein bisschen tuntig war, sagte man: `Oh, er ist wirklich Hop-Ciki- Yaya!`. Ab den Siebzigern wurde der Begriff kaum noch benutzt - also habe ich ihn wiederentdeckt.`Mehmet Murat Somer, Gebundene Ausgabe.

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„Eine schrille Thriller-Komödie voller Adrenalin und Lust“ (The Times). Schon, „Eine schrille Thriller-Komödie voller Adrenalin und Lust“ (The Times). Schon wieder ein Mord im Istanbuler Rotlichtviertel, wieder ein Transvestit. Ceren und Gül sind die Opfer, als Männer hießen sie Ibrahim und Yusuf, jemand wollte sie dafür bestrafen, die Namen der Propheten beschmutzt zu haben. Die/der Manager/in eines Transvestitenlokals – eine gelungene Mischung aus Femme fatale und Kampfsportler – hat das Näschen gestrichen voll und nimmt die Ermittlungen in die eigenen manikürten Hände ... „Somer versucht, in seinen Krimis ein Tabu seiner türkischen Heimat zu brechen: die Prostitution von Transvestiten und Transsexuellen“ (Der Spiegel). 240 Seiten. Fester Einband.

Von Privat, hildegardis, [3100745].
Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 378g, 239, Internationaler Versand, Banküberweisung.