Handbuch der Deutschen Geschichte / Die Zeit der späten Karolinger und der Ottonen. Krisen und Konsolidierungen 888-1024
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Gebhardt Handbuch der Deutschen Geschichte / Die Zeit der späten Karolinger und der Ottonen. Krisen und Konsolidierungen 888-1024 (1806)
DE NW
ISBN: 9783608600032 bzw. 3608600035, Band: 3, in Deutsch, Klett Cotta, neu.
Band 3: Die Zeit der späten Karolinger und der Ottonen 888-1024 Im 10. Jahrhundert vollzogen sich Entwicklungen, die für die spätere deutsche Geschichte folgenreich waren. Aus dem konfliktreichen Zerfallsprozess des Karolingerreiches entstanden neue herrschaftliche Gebilde, die später als Frankreich und Deutschland Kontinuität gewannen. In einem ebenfalls konfliktreichen Prozess erkämpften Adel und Kirche in dieser Zeit neue Formen der Beteiligung an der Königsherrschaft, die strukturbildend wirkten und Weichen für die geschichtliche Entwicklung des 'Alten Reiches' bis 1806 stellten. Durch Erfolge in der Abwehr äußerer Feinde und durch den Erwerb Italiens und der Kaiserwürde erlangte das ottonische Königtum das Prestige, das es trotz aller Konkurrenz zu 'konsensualer Herrschaft' im Verbund mit Adel und Kirche befähigte. Dies hat dazu geführt, dass das 10. Jahrhundert in der historischen Erinnerung der Deutschen lange als 'Goldenes Zeitalter' verklärt wurde. 21.9 x 14.5 x 4.2 cm, Buch.
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Symbolbild
Die Zeit der späten Karolinger und der Ottonen
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ISBN: 9783608600032 bzw. 3608600035, Band: 3, in Deutsch, Klett Cotta, neu.
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Im 10. Jahrhundert vollzogen sich Entwicklungen, die für die spätere deutsche Geschichte folgenreich waren. Aus dem konfliktreichen Zerfallsprozess des Karolingerreiches entstanden neue herrschaftliche Gebilde, die später als Frankreich und Deutschland Kontinuität gewannen. Band 3: Die Zeit der späten Karolinger und der Ottonen 888-1024 Im 10. Jahrhundert vollzogen sich Entwicklungen, die für die spätere deutsche Geschichte folgenreich waren. Aus dem konfliktreichen Zerfallsprozess des Karolingerreiches entstanden neue herrschaftliche Gebilde, die später als Frankreich und Deutschland Kontinuität gewannen. In einem ebenfalls konfliktreichen Prozess erkämpften Adel und Kirche in dieser Zeit neue Formen der Beteiligung an der Königsherrschaft, die strukturbildend wirkten und Weichen für die geschichtliche Entwicklung des "Alten Reiches" bis 1806 stellten. Durch Erfolge in der Abwehr äußerer Feinde und durch den Erwerb Italiens und der Kaiserwürde erlangte das ottonische Königtum das Prestige, das es trotz aller Konkurrenz zu "konsensualer Herrschaft" im Verbund mit Adel und Kirche befähigte. Dies hat dazu geführt, dass das 10. Jahrhundert in der historischen Erinnerung der Deutschen lange als "Goldenes Zeitalter" verklärt wurde.
Im 10. Jahrhundert vollzogen sich Entwicklungen, die für die spätere deutsche Geschichte folgenreich waren. Aus dem konfliktreichen Zerfallsprozess des Karolingerreiches entstanden neue herrschaftliche Gebilde, die später als Frankreich und Deutschland Kontinuität gewannen. Band 3: Die Zeit der späten Karolinger und der Ottonen 888-1024 Im 10. Jahrhundert vollzogen sich Entwicklungen, die für die spätere deutsche Geschichte folgenreich waren. Aus dem konfliktreichen Zerfallsprozess des Karolingerreiches entstanden neue herrschaftliche Gebilde, die später als Frankreich und Deutschland Kontinuität gewannen. In einem ebenfalls konfliktreichen Prozess erkämpften Adel und Kirche in dieser Zeit neue Formen der Beteiligung an der Königsherrschaft, die strukturbildend wirkten und Weichen für die geschichtliche Entwicklung des "Alten Reiches" bis 1806 stellten. Durch Erfolge in der Abwehr äußerer Feinde und durch den Erwerb Italiens und der Kaiserwürde erlangte das ottonische Königtum das Prestige, das es trotz aller Konkurrenz zu "konsensualer Herrschaft" im Verbund mit Adel und Kirche befähigte. Dies hat dazu geführt, dass das 10. Jahrhundert in der historischen Erinnerung der Deutschen lange als "Goldenes Zeitalter" verklärt wurde.
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Symbolbild
Gebhardt. Handbuch der deutschen Geschichte.
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ISBN: 9783608600032 bzw. 3608600035, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Im 10. Jahrhundert vollzogen sich Entwicklungen, die für die spätere deutsche Geschichte folgenreich waren. Aus dem konfliktreichen Zerfallsprozess des Karolingerreiches entstanden neue herrschaftliche Gebilde, die später als Frankreich und Deutschland Kontinuität gewannen. Band 3: Die Zeit der späten Karolinger und der Ottonen 888-1024Im 10. Jahrhundert vollzogen sich Entwicklungen, die für die spätere deutsche Geschichte folgenreich waren. Aus dem konfliktreichen Zerfallsprozess des Karolingerreiches entstanden neue herrschaftliche Gebilde, die später als Frankreich und Deutschland Kontinuität gewannen.In einem ebenfalls konfliktreichen Prozess erkämpften Adel und Kirche in dieser Zeit neue Formen der Beteiligung an der Königsherrschaft, die strukturbildend wirkten und Weichen für die geschichtliche Entwicklung des "Alten Reiches" bis 1806 stellten.Durch Erfolge in der Abwehr äusserer Feinde und durch den Erwerb Italiens und der Kaiserwürde erlangte das ottonische Königtum das Prestige, das es trotz aller Konkurrenz zu "konsensualer Herrschaft" im Verbund mit Adel und Kirche befähigte.Dies hat dazu geführt, dass das 10. Jahrhundert in der historischen Erinnerung der Deutschen lange als "Goldenes Zeitalter" verklärt wurde.
Im 10. Jahrhundert vollzogen sich Entwicklungen, die für die spätere deutsche Geschichte folgenreich waren. Aus dem konfliktreichen Zerfallsprozess des Karolingerreiches entstanden neue herrschaftliche Gebilde, die später als Frankreich und Deutschland Kontinuität gewannen. Band 3: Die Zeit der späten Karolinger und der Ottonen 888-1024Im 10. Jahrhundert vollzogen sich Entwicklungen, die für die spätere deutsche Geschichte folgenreich waren. Aus dem konfliktreichen Zerfallsprozess des Karolingerreiches entstanden neue herrschaftliche Gebilde, die später als Frankreich und Deutschland Kontinuität gewannen.In einem ebenfalls konfliktreichen Prozess erkämpften Adel und Kirche in dieser Zeit neue Formen der Beteiligung an der Königsherrschaft, die strukturbildend wirkten und Weichen für die geschichtliche Entwicklung des "Alten Reiches" bis 1806 stellten.Durch Erfolge in der Abwehr äusserer Feinde und durch den Erwerb Italiens und der Kaiserwürde erlangte das ottonische Königtum das Prestige, das es trotz aller Konkurrenz zu "konsensualer Herrschaft" im Verbund mit Adel und Kirche befähigte.Dies hat dazu geführt, dass das 10. Jahrhundert in der historischen Erinnerung der Deutschen lange als "Goldenes Zeitalter" verklärt wurde.
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Die Zeit der späten Karolinger und der Ottonen (1806)
~DE NW
ISBN: 9783608600032 bzw. 3608600035, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, neu.
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In einem ebenfalls konfliktreichen Prozess erkämpften Adel und Kirche in dieser Zeit neue Formen der Beteiligung an der Königsherrschaft, die strukturbildend wirkten und Weichen für die geschichtliche Entwicklung des "Alten Reiches" bis 1806 stellten.Durch Erfolge in der Abwehr äußerer Feinde und durch den Erwerb Italiens und der Kaiserwürde erlangte das ottonische Königtum das Prestige, das es trotz aller Konkurrenz zu "konsensualer Herrschaft" im Verbund mit Adel und Kirche befähigte.Dies hat dazu geführt, dass das 10. Jahrhundert in der historischen Erinnerung der Deutschen lange als "Goldenes Zeitalter" verklärt wurde.Vier international renommierte Herausgeber verwirklichen zusammen mit einem neuen Team ausgewiesener Historiker ein Konzept, das den tiefgreifenden Veränderungen der Geschichtswissenschaft gerecht wird. Die vier Großepochen - Spätantike bis zum Mittelalter; Frühe Neuzeit bis zum Ende des Alten Reiches; das 19. und das 20. Jahrhundert - werden in 24 Bänden umfassend dargestellt.Die Leser des Gebhardt werden gründlich über den aktuellsten Stand der Forschung informiert. Die deutsche Geschichte wird nicht mehr nur national, sondern in ihren europäischen und weltumspannenden Zusammenhängen verstanden. Wirtschaft, Gesellschaft, Verfassung, Mentalität und Kultur werden gleichgewichtig vor dem Hintergrund der politischen Ereignisgeschichte erläutert.
In einem ebenfalls konfliktreichen Prozess erkämpften Adel und Kirche in dieser Zeit neue Formen der Beteiligung an der Königsherrschaft, die strukturbildend wirkten und Weichen für die geschichtliche Entwicklung des "Alten Reiches" bis 1806 stellten.Durch Erfolge in der Abwehr äußerer Feinde und durch den Erwerb Italiens und der Kaiserwürde erlangte das ottonische Königtum das Prestige, das es trotz aller Konkurrenz zu "konsensualer Herrschaft" im Verbund mit Adel und Kirche befähigte.Dies hat dazu geführt, dass das 10. Jahrhundert in der historischen Erinnerung der Deutschen lange als "Goldenes Zeitalter" verklärt wurde.Vier international renommierte Herausgeber verwirklichen zusammen mit einem neuen Team ausgewiesener Historiker ein Konzept, das den tiefgreifenden Veränderungen der Geschichtswissenschaft gerecht wird. Die vier Großepochen - Spätantike bis zum Mittelalter; Frühe Neuzeit bis zum Ende des Alten Reiches; das 19. und das 20. Jahrhundert - werden in 24 Bänden umfassend dargestellt.Die Leser des Gebhardt werden gründlich über den aktuellsten Stand der Forschung informiert. Die deutsche Geschichte wird nicht mehr nur national, sondern in ihren europäischen und weltumspannenden Zusammenhängen verstanden. Wirtschaft, Gesellschaft, Verfassung, Mentalität und Kultur werden gleichgewichtig vor dem Hintergrund der politischen Ereignisgeschichte erläutert.
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Handbuch der deutschen Geschichte in 24 Bänden. Bd.3: Die Zeit der späten Karolinger und der Ottonen (888-1024)
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ISBN: 9783608600032 bzw. 3608600035, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, gebraucht.
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In einem ebenfalls konfliktreichen Prozess erkämpften Adel und Kirche in dieser Zeit neue Formen der Beteiligung an der Königsherrschaft, die strukturbildend wirkten und Weichen für die geschichtliche Entwicklung des »Alten Reiches« bis 1806 stellten.Durch Erfolge in der Abwehr äußerer Feinde und durch den Erwerb Italiens und der Kaiserwürde erlangte das ottonische Königtum das Prestige, das es trotz aller Konkurrenz zu »konsensualer Herrschaft« im Verbund mit Adel und Kirche befähigte.Dies hat, In einem ebenfalls konfliktreichen Prozess erkämpften Adel und Kirche in dieser Zeit neue Formen der Beteiligung an der Königsherrschaft, die strukturbildend wirkten und Weichen für die geschichtliche Entwicklung des »Alten Reiches« bis 1806 stellten.Durch Erfolge in der Abwehr äußerer Feinde und durch den Erwerb Italiens und der Kaiserwürde erlangte das ottonische Königtum das Prestige, das es trotz aller Konkurrenz zu »konsensualer Herrschaft« im Verbund mit Adel und Kirche befähigte.Dies hat dazu geführt, dass das 10. Jahrhundert in der historischen Erinnerung der Deutschen lange als »Goldenes Zeitalter« verklärt wurde.Weitere Informationen finden Sie auf der >> Informationsseite zum Gebhardt: Handbuch der deutschen Geschichte (Herausgeber, Editionsplan, Vorwort usw.)Sie erhalten die Bände günstiger bei Abnahme des Gesamtwerks. Weitere Informationen bei >> Subskription Gebhardt.
In einem ebenfalls konfliktreichen Prozess erkämpften Adel und Kirche in dieser Zeit neue Formen der Beteiligung an der Königsherrschaft, die strukturbildend wirkten und Weichen für die geschichtliche Entwicklung des »Alten Reiches« bis 1806 stellten.Durch Erfolge in der Abwehr äußerer Feinde und durch den Erwerb Italiens und der Kaiserwürde erlangte das ottonische Königtum das Prestige, das es trotz aller Konkurrenz zu »konsensualer Herrschaft« im Verbund mit Adel und Kirche befähigte.Dies hat, In einem ebenfalls konfliktreichen Prozess erkämpften Adel und Kirche in dieser Zeit neue Formen der Beteiligung an der Königsherrschaft, die strukturbildend wirkten und Weichen für die geschichtliche Entwicklung des »Alten Reiches« bis 1806 stellten.Durch Erfolge in der Abwehr äußerer Feinde und durch den Erwerb Italiens und der Kaiserwürde erlangte das ottonische Königtum das Prestige, das es trotz aller Konkurrenz zu »konsensualer Herrschaft« im Verbund mit Adel und Kirche befähigte.Dies hat dazu geführt, dass das 10. Jahrhundert in der historischen Erinnerung der Deutschen lange als »Goldenes Zeitalter« verklärt wurde.Weitere Informationen finden Sie auf der >> Informationsseite zum Gebhardt: Handbuch der deutschen Geschichte (Herausgeber, Editionsplan, Vorwort usw.)Sie erhalten die Bände günstiger bei Abnahme des Gesamtwerks. Weitere Informationen bei >> Subskription Gebhardt.
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Handbuch der deutschen Geschichte: Bd.3 Die Zeit der späten Karolinger und der Ottonen. Hagen Keller, Gerd Althoff -
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Handbuch der deutschen Geschichte: Bd.3 Die Zeit der späten Karolinger und der Ottonen. Im 10. Jahrhundert vollzogen sich Entwicklungen, die für die spätere deutsche Geschichte folgenreich waren. Aus dem konfliktreichen Zerfallsprozess des Karolingerreiches entstanden neue herrschaftliche Gebilde, die später als Frankreich und Deutschland Kontinuität gewannen.
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Handbuch der deutschen Geschichte in 24 Bänden. Bd.3: Die Zeit der späten Karolinger und der Ottonen (888-1024) (2008)
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ISBN: 3608600035 bzw. 9783608600032, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
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Handbuch der deutschen Geschichte in 24 Bänden. Bd.3: Die Zeit der späten Karolinger und der Ottonen (888-1024) (2008)
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ISBN: 9783608600032 bzw. 3608600035, in Deutsch, 475 Seiten, 10. Ausgabe, Klett-Cotta, gebundenes Buch, gebraucht.
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