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ISBN: 9783608913743
| Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2017 |
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| Schnitt | € 110,56 | € 219,63 | € 276,41 | € 117,89 |
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Symbolbild
Das Vaterland der Feinde von (1992)
DE HCISBN: 9783608913743 bzw. 3608913742, in Deutsch, Klett, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Klett, 1992. 1992. Hardcover. 23,2 x 15,8 x 3 cm. Michael Jeismann schreibt die Geschichte einer ErbfeindschaftIn Frankreich wie in Deutschland war der Feind ein konstitutionelles Element des nationalen Bewußtseins. So hatte der Erste Weltkrieg für die Franzosen als Kreuzzug der Zivilisation gegen die Barbarei begonnen. Aber wie endete er? Mit dem Sieg der Zivilisation, sollte man meinen. Genau das aber wurde im Jahr 1918 auf französischer Seite nicht gesagtIn dem Maße, wie der Anspruch auf die Zivilisation der »boches« verschwand, wurde auch die eigene Nation wieder zu einem problematischen Begriff. Michael Jeismann schreibt die Geschichte einer ErbfeindschaftIn Frankreich wie in Deutschland war der Feind ein konstitutionelles Element des nationalen Bewußtseins. So hatte der Erste Weltkrieg für die Franzosen als Kreuzzug der Zivilisation gegen die Barbarei begonnen. Aber wie endete er? Mit dem Sieg der Zivilisation, sollte man meinen. Genau das aber wurde im Jahr 1918 auf französischer Seite nicht gesagtIn dem Maße, wie der Anspruch auf die Zivilisation der »boches« verschwand, wurde auch die eigene Nation wieder zu einem problematischen Begriff.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Klett, 1992. 1992. Hardcover. 23,2 x 15,8 x 3 cm. Michael Jeismann schreibt die Geschichte einer ErbfeindschaftIn Frankreich wie in Deutschland war der Feind ein konstitutionelles Element des nationalen Bewußtseins. So hatte der Erste Weltkrieg für die Franzosen als Kreuzzug der Zivilisation gegen die Barbarei begonnen. Aber wie endete er? Mit dem Sieg der Zivilisation, sollte man meinen. Genau das aber wurde im Jahr 1918 auf französischer Seite nicht gesagtIn dem Maße, wie der Anspruch auf die Zivilisation der »boches« verschwand, wurde auch die eigene Nation wieder zu einem problematischen Begriff. Michael Jeismann schreibt die Geschichte einer ErbfeindschaftIn Frankreich wie in Deutschland war der Feind ein konstitutionelles Element des nationalen Bewußtseins. So hatte der Erste Weltkrieg für die Franzosen als Kreuzzug der Zivilisation gegen die Barbarei begonnen. Aber wie endete er? Mit dem Sieg der Zivilisation, sollte man meinen. Genau das aber wurde im Jahr 1918 auf französischer Seite nicht gesagtIn dem Maße, wie der Anspruch auf die Zivilisation der »boches« verschwand, wurde auch die eigene Nation wieder zu einem problematischen Begriff.
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Das Vaterland der Feinde von (1992)
DE HCISBN: 3608913742 bzw. 9783608913743, in Deutsch, Klett, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
1992 Hardcover 414 S. 23,2 x 15,8 x 3 cm Michael Jeismann schreibt die Geschichte einer ErbfeindschaftIn Frankreich wie in Deutschland war der Feind ein konstitutionelles Element des nationalen Bewußtseins. So hatte der Erste Weltkrieg für die Franzosen als Kreuzzug der Zivilisation gegen die Barbarei begonnen. Aber wie endete er? Mit dem Sieg der Zivilisation, sollte man meinen. Genau das aber wurde im Jahr 1918 auf französischer Seite nicht gesagtIn dem Maße, wie der Anspruch auf die Zivilisation der »boches« verschwand, wurde auch die eigene Nation wieder zu einem problematischen Begriff. Versand D: 6,95 EUR Michael Jeismann schreibt die Geschichte einer ErbfeindschaftIn Frankreich wie in Deutschland war der Feind ein konstitutionelles Element des nationalen Bewußtseins. So hatte der Erste Weltkrieg für die Franzosen als Kreuzzug der Zivilisation gegen die Barbarei begonnen. Aber wie endete er? Mit dem Sieg der Zivilisation, sollte man meinen. Genau das aber wurde im Jahr 1918 auf französischer Seite nicht gesagtIn dem Maße, wie der Anspruch auf die Zivilisation der »boches« verschwand, wurde auch die eigene Nation wieder zu einem problematischen Begriff.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
1992 Hardcover 414 S. 23,2 x 15,8 x 3 cm Michael Jeismann schreibt die Geschichte einer ErbfeindschaftIn Frankreich wie in Deutschland war der Feind ein konstitutionelles Element des nationalen Bewußtseins. So hatte der Erste Weltkrieg für die Franzosen als Kreuzzug der Zivilisation gegen die Barbarei begonnen. Aber wie endete er? Mit dem Sieg der Zivilisation, sollte man meinen. Genau das aber wurde im Jahr 1918 auf französischer Seite nicht gesagtIn dem Maße, wie der Anspruch auf die Zivilisation der »boches« verschwand, wurde auch die eigene Nation wieder zu einem problematischen Begriff. Versand D: 6,95 EUR Michael Jeismann schreibt die Geschichte einer ErbfeindschaftIn Frankreich wie in Deutschland war der Feind ein konstitutionelles Element des nationalen Bewußtseins. So hatte der Erste Weltkrieg für die Franzosen als Kreuzzug der Zivilisation gegen die Barbarei begonnen. Aber wie endete er? Mit dem Sieg der Zivilisation, sollte man meinen. Genau das aber wurde im Jahr 1918 auf französischer Seite nicht gesagtIn dem Maße, wie der Anspruch auf die Zivilisation der »boches« verschwand, wurde auch die eigene Nation wieder zu einem problematischen Begriff.
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Symbolbild
Das Vaterland Der Feinde: Studien Zum Nationalen Feindbegriff Und Selbstverst. (1992)
DE HC USISBN: 9783608913743 bzw. 3608913742, in Deutsch, Klett-Cotta, gebundenes Buch, gebraucht.
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Symbolbild
Das Vaterland der Feinde
DE USISBN: 9783608913743 bzw. 3608913742, Band: 1, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, gebraucht.
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