*GESPRÄCHE MIT DER SPHINX* Die Paradoxien in der Mit wenigen Abbildungen. Inhalt: in Kaleidoskop, Zeit der Reise, u.v.m.
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Gespräche mit der Sphinx. Die Paradoxien in der Physik., Etienne Aus dem Franz. von Hans Günter Holl (1994)
DE HC US
ISBN: 9783608931884 bzw. 3608931880, in Deutsch, Stuttgart: Klett-Cotta, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
183 S. Sehr gutes Ex. - Conversations avec le Sphinx. - Was die einen als Warnung abschreckt, ängstigt oder lähmt, s***t die anderen erst richtig an. Das gilt, so Etienne Klein, auch für die Wissenschaft. Klein zufolge sind Paradoxien - fundamentale Widersprüche - in der Physik oder gar mathematischen Logik mit »ausweglosen« Lebenssituationen vergleichbar. Entweder die Ratio kapituliert vor ihnen, oder sie erweitert sich, überwindet den Bruch in ihrer Struktur und gelangt auf ein höheres Niveau mit allgemeineren Gesetzen - und neuen, subtileren Widersprüchen. Paradoxien sind also janusköpfig. Einerseits wirken sie absolut unentrinnbar, andererseits treiben sie den Prozeß des Denkens ständig über sich hinaus. Insofern nennt Klein sie treffend »das Lebensprinzip der Wissenschaft«. Wie Wissenschaft ohne die Offenheit der Neugier verarmt, so das Leben ohne Staunen. Von den sieben Paradoxa, die Klein in seinem Buch darstellt, stammen fünf aus einer Hochzeit der modernen Physik, als offene Debatten über die Grundlagen der Relativi-täts- und der Quantentheorie viele Forscher zum neugierigen - auch philosophischen - Fragen anregten. Zwar sind diese Paradoxien inzwischen formal gesehen überwunden; sie bleiben aber irritierend, nicht zuletzt, weil sie zeigen, daß zwischen mathematischen Formalismen und unserem begrifflichen Denken eine unüberbrückbare Kluft verläuft. Zwei ältere Paradoxa verknüpfen jedoch das lebendige Staunen so tief mit der wissenschaftlichen Neugier, daß sie bis heute nicht gelöst sind - das Problem des »dunklen Nachthimmels« und die Frage der »Zeitrichtung«. Beide betreffen die Struktur des Kosmos, und beide verfremden Selbstverständliches: Warum ist der Nachthimmel so dunkel, obwohl es im Universum zahllose hell leuchtende Sterne gibt? Und wie kommt es, daß uns die Zeit irreversibel erscheint, obwohl auf der Ebene des Kleinsten alle Prozesse reversibel wirken? ISBN 3608931880 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
183 S. Sehr gutes Ex. - Conversations avec le Sphinx. - Was die einen als Warnung abschreckt, ängstigt oder lähmt, s***t die anderen erst richtig an. Das gilt, so Etienne Klein, auch für die Wissenschaft. Klein zufolge sind Paradoxien - fundamentale Widersprüche - in der Physik oder gar mathematischen Logik mit »ausweglosen« Lebenssituationen vergleichbar. Entweder die Ratio kapituliert vor ihnen, oder sie erweitert sich, überwindet den Bruch in ihrer Struktur und gelangt auf ein höheres Niveau mit allgemeineren Gesetzen - und neuen, subtileren Widersprüchen. Paradoxien sind also janusköpfig. Einerseits wirken sie absolut unentrinnbar, andererseits treiben sie den Prozeß des Denkens ständig über sich hinaus. Insofern nennt Klein sie treffend »das Lebensprinzip der Wissenschaft«. Wie Wissenschaft ohne die Offenheit der Neugier verarmt, so das Leben ohne Staunen. Von den sieben Paradoxa, die Klein in seinem Buch darstellt, stammen fünf aus einer Hochzeit der modernen Physik, als offene Debatten über die Grundlagen der Relativi-täts- und der Quantentheorie viele Forscher zum neugierigen - auch philosophischen - Fragen anregten. Zwar sind diese Paradoxien inzwischen formal gesehen überwunden; sie bleiben aber irritierend, nicht zuletzt, weil sie zeigen, daß zwischen mathematischen Formalismen und unserem begrifflichen Denken eine unüberbrückbare Kluft verläuft. Zwei ältere Paradoxa verknüpfen jedoch das lebendige Staunen so tief mit der wissenschaftlichen Neugier, daß sie bis heute nicht gelöst sind - das Problem des »dunklen Nachthimmels« und die Frage der »Zeitrichtung«. Beide betreffen die Struktur des Kosmos, und beide verfremden Selbstverständliches: Warum ist der Nachthimmel so dunkel, obwohl es im Universum zahllose hell leuchtende Sterne gibt? Und wie kommt es, daß uns die Zeit irreversibel erscheint, obwohl auf der Ebene des Kleinsten alle Prozesse reversibel wirken? ISBN 3608931880 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Gespräche mit der Sphinx. Die Paradoxien in der Physik. Etienne Aus dem Franz. von Hans Günter Holl 2. Aufl. (1994)
DE
ISBN: 3608931880 bzw. 9783608931884, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland.
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Stuttgart, Klett-Cotta, 183 S. gebundene Ausgabe mit Umschl. Sehr gutes Ex. - Conversations avec le Sphinx. - Was die einen als Warnung abschreckt, ängstigt oder lähmt, spornt die anderen erst richtig an. Das gilt, so Etienne Klein, auch für die Wissenschaft. Klein zufolge sind Paradoxien - fundamentale Widersprüche - in der Physik oder gar mathematischen Logik mit »ausweglosen« Lebenssituationen vergleichbar. Entweder die Ratio kapituliert vor ihnen, oder sie erweitert sich, überwindet den Bruch in ihrer Struktur und gelangt auf ein höheres Niveau mit allgemeineren Gesetzen - und neuen, subtileren Widersprüchen. Paradoxien sind also janusköpfig. Einerseits wirken sie absolut unentrinnbar, andererseits treiben sie den Prozeß des Denkens ständig über sich hinaus. Insofern nennt Klein sie treffend »das Lebensprinzip der Wissenschaft«. Wie Wissenschaft ohne die Offenheit der Neugier verarmt, so das Leben ohne Staunen. Von den sieben Paradoxa, die Klein in seinem Buch darstellt, stammen fünf aus einer Hochzeit der modernen Physik, als offene Debatten über die Grundlagen der Relativi-täts- und der Quantentheorie viele Forscher zum neugierigen - auch philosophischen - Fragen anregten. Zwar sind diese Paradoxien inzwischen formal gesehen überwunden; sie bleiben aber irritierend, nicht zuletzt, weil sie zeigen, daß zwischen mathematischen Formalismen und unserem begrifflichen Denken eine unüberbrückbare Kluft verläuft. Zwei ältere Paradoxa verknüpfen jedoch das lebendige Staunen so tief mit der wissenschaftlichen Neugier, daß sie bis heute nicht gelöst sind - das Problem des »dunklen Nachthimmels« und die Frage der »Zeitrichtung«. Beide betreffen die Struktur des Kosmos, und beide verfremden Selbstverständliches: Warum ist der Nachthimmel so dunkel, obwohl es im Universum zahllose hell leuchtende Sterne gibt? Und wie kommt es, daß uns die Zeit irreversibel erscheint, obwohl auf der Ebene des Kleinsten alle Prozesse reversibel wirken? ISBN 3608931880 Naturwissenschaft [Paradoxon, Physik] 1994 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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Stuttgart, Klett-Cotta, 183 S. gebundene Ausgabe mit Umschl. Sehr gutes Ex. - Conversations avec le Sphinx. - Was die einen als Warnung abschreckt, ängstigt oder lähmt, spornt die anderen erst richtig an. Das gilt, so Etienne Klein, auch für die Wissenschaft. Klein zufolge sind Paradoxien - fundamentale Widersprüche - in der Physik oder gar mathematischen Logik mit »ausweglosen« Lebenssituationen vergleichbar. Entweder die Ratio kapituliert vor ihnen, oder sie erweitert sich, überwindet den Bruch in ihrer Struktur und gelangt auf ein höheres Niveau mit allgemeineren Gesetzen - und neuen, subtileren Widersprüchen. Paradoxien sind also janusköpfig. Einerseits wirken sie absolut unentrinnbar, andererseits treiben sie den Prozeß des Denkens ständig über sich hinaus. Insofern nennt Klein sie treffend »das Lebensprinzip der Wissenschaft«. Wie Wissenschaft ohne die Offenheit der Neugier verarmt, so das Leben ohne Staunen. Von den sieben Paradoxa, die Klein in seinem Buch darstellt, stammen fünf aus einer Hochzeit der modernen Physik, als offene Debatten über die Grundlagen der Relativi-täts- und der Quantentheorie viele Forscher zum neugierigen - auch philosophischen - Fragen anregten. Zwar sind diese Paradoxien inzwischen formal gesehen überwunden; sie bleiben aber irritierend, nicht zuletzt, weil sie zeigen, daß zwischen mathematischen Formalismen und unserem begrifflichen Denken eine unüberbrückbare Kluft verläuft. Zwei ältere Paradoxa verknüpfen jedoch das lebendige Staunen so tief mit der wissenschaftlichen Neugier, daß sie bis heute nicht gelöst sind - das Problem des »dunklen Nachthimmels« und die Frage der »Zeitrichtung«. Beide betreffen die Struktur des Kosmos, und beide verfremden Selbstverständliches: Warum ist der Nachthimmel so dunkel, obwohl es im Universum zahllose hell leuchtende Sterne gibt? Und wie kommt es, daß uns die Zeit irreversibel erscheint, obwohl auf der Ebene des Kleinsten alle Prozesse reversibel wirken? ISBN 3608931880 Naturwissenschaft [Paradoxon, Physik] 1994 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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Gespräche mit der Sphinx: Die Paradoxien in der Physik (1994)
DE HC NW
ISBN: 9783608931884 bzw. 3608931880, in Deutsch, 180 Seiten, 2. Ausgabe, Klett-Cotta /J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, boulejae.
Buch, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 2, Label: Klett-Cotta /J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, Klett-Cotta /J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1994, Studio: Klett-Cotta /J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, Verkaufsrang: 1662311.
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Buch, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 2, Label: Klett-Cotta /J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, Klett-Cotta /J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1994, Studio: Klett-Cotta /J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, Verkaufsrang: 1662311.
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Gespräche mit der Sphinx : die Paradoxien in der Physik. (1993)
DE HC
ISBN: 9783608931884 bzw. 3608931880, in Deutsch, Stuttgart : Klett-Cotta, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Krull GmbH [51867146], Neuss, Germany.
kleiner Einriss im Schutzumschlag. Wohl ungelesen. Guter Zustand 183 Seiten Deutsch 400g.
kleiner Einriss im Schutzumschlag. Wohl ungelesen. Guter Zustand 183 Seiten Deutsch 400g.
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