- Briefe 1930-1983. Herausgegeben, kommentiert und mit einem von Helmut
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Briefe 1930 - 1983 [Umschlagtitel: Briefwechsel].
DE US
ISBN: 3608934529 bzw. 9783608934526, in Deutsch, Stuttgart, Verlag Klett-Cotta, 1999. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat suum cuique, [347].
Schutzumschlag minimal berieben, Lesebändch0en ausgefranst, sonst tadellos. Leinen mit Goldprägung und Schutzumschlag, 1. Auflage, 893 (1) Seiten, Lesebändchen, 8°. Mit mehreren Handschriften- bzw. Brieffaksimiles. Herausgegeben, kommentiert und mit einem Nachwort von Helmuth Kiesel. (Transkription der Briefe von Isolde Kiesel). Ernst Jünger (1895-1998) und Carl Schmitt (1888- 1985) lernten sich 1930 in Berlin kennen. Beide hatten sich schon einen Namen gemacht und versuchten damals, mit gedanklich zugespitzten und brillant geschriebenen Essays die verfahren wirkenden Verhältnisse nicht nur zu analysieren, sondern auch in einem konservativen und zugleich revolutionären Sinn zu beeinflussen. Schmitt avancierte darüber zum "Kronjuristen des Dritten Reiches", der 1936 allerdings kaltgestellt wurde. Jünger wahrte Distanz gegenüber den Nazis und wurde zum kritischen Beobachter und Chronisten der deutschen Verfehlung. Nach 1945 mußte sich Schmitt mit einem glanzlosen Dasein in provinzieller Abgeschiedenheit begnügen, während Jünger zu einem vielbeachteten, wenn auch vielfach angefeindeten Autor aufsteigen konnte. Gleichwohl hielten Jünger und Schmitt über all diese Jahre hinweg Kontakt und reflektierten ihr Verhalten während dieser verwerfungsreichen Zeit in einem kontinuierlich geführten Briefwechsel, der größtenteils erhalten ist und hier einschränkungslos wiedergegeben wird: über 400 Briefe, bemerkenswert nicht nur als Quelle biographischer und werkgeschichtlicher Informationen, sondern auch als Dokumente eines Versuchs, die Tragik der eigenen Geschichte durch Bezugnahme auf mythologische, literarische und historische Existenzmuster zu verstehen und aushaltbar zu machen.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat suum cuique, [347].
Schutzumschlag minimal berieben, Lesebändch0en ausgefranst, sonst tadellos. Leinen mit Goldprägung und Schutzumschlag, 1. Auflage, 893 (1) Seiten, Lesebändchen, 8°. Mit mehreren Handschriften- bzw. Brieffaksimiles. Herausgegeben, kommentiert und mit einem Nachwort von Helmuth Kiesel. (Transkription der Briefe von Isolde Kiesel). Ernst Jünger (1895-1998) und Carl Schmitt (1888- 1985) lernten sich 1930 in Berlin kennen. Beide hatten sich schon einen Namen gemacht und versuchten damals, mit gedanklich zugespitzten und brillant geschriebenen Essays die verfahren wirkenden Verhältnisse nicht nur zu analysieren, sondern auch in einem konservativen und zugleich revolutionären Sinn zu beeinflussen. Schmitt avancierte darüber zum "Kronjuristen des Dritten Reiches", der 1936 allerdings kaltgestellt wurde. Jünger wahrte Distanz gegenüber den Nazis und wurde zum kritischen Beobachter und Chronisten der deutschen Verfehlung. Nach 1945 mußte sich Schmitt mit einem glanzlosen Dasein in provinzieller Abgeschiedenheit begnügen, während Jünger zu einem vielbeachteten, wenn auch vielfach angefeindeten Autor aufsteigen konnte. Gleichwohl hielten Jünger und Schmitt über all diese Jahre hinweg Kontakt und reflektierten ihr Verhalten während dieser verwerfungsreichen Zeit in einem kontinuierlich geführten Briefwechsel, der größtenteils erhalten ist und hier einschränkungslos wiedergegeben wird: über 400 Briefe, bemerkenswert nicht nur als Quelle biographischer und werkgeschichtlicher Informationen, sondern auch als Dokumente eines Versuchs, die Tragik der eigenen Geschichte durch Bezugnahme auf mythologische, literarische und historische Existenzmuster zu verstehen und aushaltbar zu machen.
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Briefwechsel (1999)
DE US
ISBN: 3608934529 bzw. 9783608934526, in Deutsch, Klett-Cotta, 1999, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
Ernst Jünger (1895-1998) und Carl Schmitt (1888-1985) lernten sich 1930 in Berlin kennen. Beide hatten sich schon einen Namen gemacht und versuchten damals, mit gedanklich zugespitzten und brillant geschriebenen Essays die verfahren wirkenden Verhältnisse nicht nur zu analysieren, sondern auch in einem konservativen und zugleich revolutionären Sinn zu beeinflussen oder, nach einem Wort von Jünger "unter Dampf zu setzen". Schmitt avancierte darüber zu "Kronjuristen des Dritten Reiches", der 1936 allerdings kaltgestellt wurde. Jünger wahrte Distanz gegenüber den Nazis und wurde zum kritischen Beobachter und Chronisten der deutschen Verfehlung. Nach 1945 mußte sich Schmitt mit einem glanzlosen Dasein in provinzieller Absgeschiedenheit begnügen, während Jünger zu einem vielbeachteten, wenn auch vielfach angefeindeten Autor aufsteigen konnte. Gleichwohl hielten Jünger und Schmitt über all diese Jahre hinweg Kontakt und reflektierten ihr Verhalten während dieser verwerfungsreichen Zeit in einem kontinuierlich geführten Briefwechsel, der größtenteils erhalten geblieben ist und hier einschränkungslos wiedergegeben wird: über 400 Briefe, bemerkenswert nicht nur als Quelle bisographischer und werkgeschichtlicher Informationen, sondern auch als Dokumente eines Versuchs, die Tragik der eigenen Geschichte durch BEzugnahme auf mythologische, literarische und historische Existenzmuster zu verstehen und aushaltbar zu machen. 700 S. verlagsneu.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
Ernst Jünger (1895-1998) und Carl Schmitt (1888-1985) lernten sich 1930 in Berlin kennen. Beide hatten sich schon einen Namen gemacht und versuchten damals, mit gedanklich zugespitzten und brillant geschriebenen Essays die verfahren wirkenden Verhältnisse nicht nur zu analysieren, sondern auch in einem konservativen und zugleich revolutionären Sinn zu beeinflussen oder, nach einem Wort von Jünger "unter Dampf zu setzen". Schmitt avancierte darüber zu "Kronjuristen des Dritten Reiches", der 1936 allerdings kaltgestellt wurde. Jünger wahrte Distanz gegenüber den Nazis und wurde zum kritischen Beobachter und Chronisten der deutschen Verfehlung. Nach 1945 mußte sich Schmitt mit einem glanzlosen Dasein in provinzieller Absgeschiedenheit begnügen, während Jünger zu einem vielbeachteten, wenn auch vielfach angefeindeten Autor aufsteigen konnte. Gleichwohl hielten Jünger und Schmitt über all diese Jahre hinweg Kontakt und reflektierten ihr Verhalten während dieser verwerfungsreichen Zeit in einem kontinuierlich geführten Briefwechsel, der größtenteils erhalten geblieben ist und hier einschränkungslos wiedergegeben wird: über 400 Briefe, bemerkenswert nicht nur als Quelle bisographischer und werkgeschichtlicher Informationen, sondern auch als Dokumente eines Versuchs, die Tragik der eigenen Geschichte durch BEzugnahme auf mythologische, literarische und historische Existenzmuster zu verstehen und aushaltbar zu machen. 700 S. verlagsneu.
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ERNST CARL - BRIEFWECHSEL - (1930)
DE US
ISBN: 3608934529 bzw. 9783608934526, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, vorZeiten-Versandantiquariat (Inh. Dr. H. Kähning), [234].
Jünger, Ernst/ Schmitt, Carl: Briefwechsel. Klett-Cotta, 1999. ISBN 3-608-93452-9. OLeinen, Schutzumschlag, 8°; 700 S., gut bis sehr gut erhalten. ++ Ernst Jünger (1895-1998) und Carl Schmitt (1888-1985) lernten sich 1930 in Berlin kennen. Deutsch. Z 2+; gut bis sehr gut erhalten.
Von Händler/Antiquariat, vorZeiten-Versandantiquariat (Inh. Dr. H. Kähning), [234].
Jünger, Ernst/ Schmitt, Carl: Briefwechsel. Klett-Cotta, 1999. ISBN 3-608-93452-9. OLeinen, Schutzumschlag, 8°; 700 S., gut bis sehr gut erhalten. ++ Ernst Jünger (1895-1998) und Carl Schmitt (1888-1985) lernten sich 1930 in Berlin kennen. Deutsch. Z 2+; gut bis sehr gut erhalten.
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Briefwechsel. Briefe 1930-1983
DE NW
ISBN: 9783608934526 bzw. 3608934529, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Österreich, Versandkostenfrei, vorbestellbar.
Ernst Jünger (1895-1998) und Carl Schmitt (1888-1985), Kronjurist des Dritten Reichs, der nach 1945 in provinzieller Abgeschiedenheit lebte, lernten sich 1930 in Berlin kennen. Ihre über 400 Briefe umfassende Korrespondenz ist eine Auseinandersetzung mit der Geschichte des Naziregimes und der Rolle, die sie beide währenddessen gespielt haben.
Ernst Jünger (1895-1998) und Carl Schmitt (1888-1985), Kronjurist des Dritten Reichs, der nach 1945 in provinzieller Abgeschiedenheit lebte, lernten sich 1930 in Berlin kennen. Ihre über 400 Briefe umfassende Korrespondenz ist eine Auseinandersetzung mit der Geschichte des Naziregimes und der Rolle, die sie beide währenddessen gespielt haben.
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/ Briefwechsel 1930 - 1983 (1999)
DE HC NW FE
ISBN: 9783608934526 bzw. 3608934529, in Deutsch, 893 Seiten, Klett-Cotta, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, kaiphas123.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, kaiphas123.
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/ Carl Schmitt Briefwechsel 1930 - 1983 (1983)
~DE US FE
ISBN: 3608934529 bzw. 9783608934526, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
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