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100%: Jean Améry: Werke. Bd. 8: Briefe (Werke. Die Ausgabe wird unterstützt von der Hamburger Stiftung zur Förderung der Wissenschaft und Kultur, Bd. 8) (ISBN: 9783608935684) 2007, in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
44%: Amery, Jean: Werke 3. das Altern. Revolte und Resignation. Hand an sich legen. Diskurs den Freitod (ISBN: 9783608935639) 2. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Werke. Bd. 8: Briefe (Werke. Die Ausgabe wird unterstützt von der Hamburger Stiftung zur Förderung der Wissenschaft und Kultur, Bd. 8)
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Werke. Die Ausgabe wird unterstützt von der Hamburger zur Förderung. / Briefe (2007)
DE HC NWISBN: 9783608935684 bzw. 3608935681, in Deutsch, Klett Cotta, gebundenes Buch, neu.
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Ein Höhepunkt der großen Améry-Ausgabe: fast alle Briefe sind bisher unveröffentlicht. In diesem wichtigen Band sind fast 350 Briefe Amérys aus dem Zeitraum von 1945 bis 1978 gesammelt, kommentiert und erläutert. In vier große Abschnitte ist diese erstmalige, repräsentative Auswahl aus den Briefwechseln Jean Amérys gegliedert: Die frühen Briefe, im Ausnahmezustand gewissermaßen. Dem KZ entronnen, versucht Améry, an alte Beziehungen anzuknüpfen. Dies in einer generell unfassbaren Situation: Vier Jahre lang kämpft Améry mit den Behörden um die Bestätigung seiner amtlichen Identität. Die Arbeitskorrespondenz mit Herausgebern, Rundfunkredakteuren und Verlegern, in denen sich präzise Kommentare zu seinen Arbeiten, Essays und Büchern finden. Besonders eindrücklich ist der Briefwechsel mit dem Herausgeber des »Merkur«, Hans Paeschke. Ein großer Abschnitt ist der Politik und dem »Dilemma des Engagements« (so der Titel eines Artikels zum Sechstagekrieg) gewidmet. Das Thema Israel war von brennender Wichtigkeit für Améry, es geht ihm dabei immer wieder um die Erprobung seiner zentralen philosophischen und politischen Kategorien. Ein letzter Abschnitt ist den Briefen vor dem Freitod in Salzburg gewidmet. 09.2007, gebundene Ausgabe.
Ein Höhepunkt der großen Améry-Ausgabe: fast alle Briefe sind bisher unveröffentlicht. In diesem wichtigen Band sind fast 350 Briefe Amérys aus dem Zeitraum von 1945 bis 1978 gesammelt, kommentiert und erläutert. In vier große Abschnitte ist diese erstmalige, repräsentative Auswahl aus den Briefwechseln Jean Amérys gegliedert: Die frühen Briefe, im Ausnahmezustand gewissermaßen. Dem KZ entronnen, versucht Améry, an alte Beziehungen anzuknüpfen. Dies in einer generell unfassbaren Situation: Vier Jahre lang kämpft Améry mit den Behörden um die Bestätigung seiner amtlichen Identität. Die Arbeitskorrespondenz mit Herausgebern, Rundfunkredakteuren und Verlegern, in denen sich präzise Kommentare zu seinen Arbeiten, Essays und Büchern finden. Besonders eindrücklich ist der Briefwechsel mit dem Herausgeber des »Merkur«, Hans Paeschke. Ein großer Abschnitt ist der Politik und dem »Dilemma des Engagements« (so der Titel eines Artikels zum Sechstagekrieg) gewidmet. Das Thema Israel war von brennender Wichtigkeit für Améry, es geht ihm dabei immer wieder um die Erprobung seiner zentralen philosophischen und politischen Kategorien. Ein letzter Abschnitt ist den Briefen vor dem Freitod in Salzburg gewidmet. 09.2007, gebundene Ausgabe.
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Werke. Bd. 8: Briefe (Werke. Die Ausgabe wird unterstützt von der Hamburger Stiftung zur Förderung der Wissenschaft und Kultur, Bd. 8) (2007)
DE NWISBN: 9783608935684 bzw. 3608935681, in Deutsch, Klett Cotta, neu.
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In vier große Abschnitte ist diese erstmalige, repräsentative Auswahl aus den Briefwechseln Jean Amérys gegliedert: – Die frühen Briefe, im Ausnahmezustand gewissermaßen. Dem KZ entronnen, versucht Améry, an alte Beziehungen anzuknüpfen. Dies in einer generell unfassbaren Situation: Vier Jahre lang kämpft Améry mit den Behörden um die Bestätigung seiner amtlichen Identität. – Die Arbeitskorrespondenz mit Herausgebern, Rundfunkredakteuren und Verlegern, in denen sich präzise Kommentare zu seinen Arbeiten, Essays und Büchern finden. Besonders eindrücklich ist der Briefwechsel mit dem Herausgeber des »Merkur«, Hans Paeschke. – Ein großer Abschnitt ist der Politik und dem »Dilemma des Engagements« (so der Titel eines Artikels zum Sechstagekrieg) gewidmet. Das Thema Israel war von brennender Wichtigkeit für Améry, es geht ihm dabei immer wieder um die Erprobung seiner zentralen philosophischen und politischen Kategorien. – Ein letzter Abschnitt ist den Briefen vor dem Freitod in Salzburg gewidmet. gebundene Ausgabe, 25.09.2007.
In vier große Abschnitte ist diese erstmalige, repräsentative Auswahl aus den Briefwechseln Jean Amérys gegliedert: – Die frühen Briefe, im Ausnahmezustand gewissermaßen. Dem KZ entronnen, versucht Améry, an alte Beziehungen anzuknüpfen. Dies in einer generell unfassbaren Situation: Vier Jahre lang kämpft Améry mit den Behörden um die Bestätigung seiner amtlichen Identität. – Die Arbeitskorrespondenz mit Herausgebern, Rundfunkredakteuren und Verlegern, in denen sich präzise Kommentare zu seinen Arbeiten, Essays und Büchern finden. Besonders eindrücklich ist der Briefwechsel mit dem Herausgeber des »Merkur«, Hans Paeschke. – Ein großer Abschnitt ist der Politik und dem »Dilemma des Engagements« (so der Titel eines Artikels zum Sechstagekrieg) gewidmet. Das Thema Israel war von brennender Wichtigkeit für Améry, es geht ihm dabei immer wieder um die Erprobung seiner zentralen philosophischen und politischen Kategorien. – Ein letzter Abschnitt ist den Briefen vor dem Freitod in Salzburg gewidmet. gebundene Ausgabe, 25.09.2007.
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Werke 8. Ausgewählte Briefe
DE NWISBN: 9783608935684 bzw. 3608935681, in Deutsch, Klett Cotta, neu.
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Ein Höhepunkt der großen Améry-Ausgabe: fast alle Briefe sind bisher unveröffentlicht. In diesem wichtigen Band sind fast 350 Briefe Amérys aus dem Zeitraum von 1945 bis 1978 gesammelt, kommentiert und erläutert. In vier große Abschnitte ist diese erstmalige, repräsentative Auswahl aus den Briefwechseln Jean Amérys gegliedert: Die frühen Briefe, im Ausnahmezustand gewissermaßen. Dem KZ entronnen, versucht Améry, an alte Beziehungen anzuknüpfen. Dies in einer generell unfassbaren Situation: Vier Jahre lang kämpft Améry mit den Behörden um die Bestätigung seiner amtlichen Identität. Die Arbeitskorrespondenz mit Herausgebern, Rundfunkredakteuren und Verlegern, in denen sich präzise Kommentare zu seinen Arbeiten, Essays und Büchern finden. Besonders eindrücklich ist der Briefwechsel mit dem Herausgeber des 'Merkur', Hans Paeschke. Ein großer Abschnitt ist der Politik und dem 'Dilemma des Engagements' (so der Titel eines Artikels zum Sechstagekrieg) gewidmet. Das Thema Israel war von brennender Wichtigkeit für Améry, es geht ihm dabei immer wieder um die Erprobung seiner zentralen philosophischen und politischen Kategorien. Ein letzter Abschnitt ist den Briefen vor dem Freitod in Salzburg gewidmet.
Ein Höhepunkt der großen Améry-Ausgabe: fast alle Briefe sind bisher unveröffentlicht. In diesem wichtigen Band sind fast 350 Briefe Amérys aus dem Zeitraum von 1945 bis 1978 gesammelt, kommentiert und erläutert. In vier große Abschnitte ist diese erstmalige, repräsentative Auswahl aus den Briefwechseln Jean Amérys gegliedert: Die frühen Briefe, im Ausnahmezustand gewissermaßen. Dem KZ entronnen, versucht Améry, an alte Beziehungen anzuknüpfen. Dies in einer generell unfassbaren Situation: Vier Jahre lang kämpft Améry mit den Behörden um die Bestätigung seiner amtlichen Identität. Die Arbeitskorrespondenz mit Herausgebern, Rundfunkredakteuren und Verlegern, in denen sich präzise Kommentare zu seinen Arbeiten, Essays und Büchern finden. Besonders eindrücklich ist der Briefwechsel mit dem Herausgeber des 'Merkur', Hans Paeschke. Ein großer Abschnitt ist der Politik und dem 'Dilemma des Engagements' (so der Titel eines Artikels zum Sechstagekrieg) gewidmet. Das Thema Israel war von brennender Wichtigkeit für Améry, es geht ihm dabei immer wieder um die Erprobung seiner zentralen philosophischen und politischen Kategorien. Ein letzter Abschnitt ist den Briefen vor dem Freitod in Salzburg gewidmet.
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Werke 3. das Altern. Revolte und Resignation. Hand an sich legen. Diskurs den Freitod
DE HC NWISBN: 9783608935639 bzw. 3608935630, in Deutsch, Klett-Cotta Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Werke 3. Über das Altern. Revolte und Resignation. Hand an sich legen. Diskurs über den Freitod: Die schon 1966 ursprünglich unter dem Titel `Die unheilbare Krankheit` konzipierte Arbeit `Über das Altern` zieht, auf der Grundlage der existentiellen Erfahrungen Amérys, das Fazit aus gravierenden philosophischen und literarischen Lektüren Amérys: Einflüsse von Thomas Mann, Proust, Beauvoir und verschiedener anthropologischer Ansätze sind nachweisbar in diesen fünf großen Essays. Im Anhang des Bandes eine Dokumentation zur Rezeptionsgeschichte dieser beiden Werke und ein ausführliches Nachwort der Band-Herausgeberin Monique Boussart. Buch.
Werke 3. Über das Altern. Revolte und Resignation. Hand an sich legen. Diskurs über den Freitod: Die schon 1966 ursprünglich unter dem Titel `Die unheilbare Krankheit` konzipierte Arbeit `Über das Altern` zieht, auf der Grundlage der existentiellen Erfahrungen Amérys, das Fazit aus gravierenden philosophischen und literarischen Lektüren Amérys: Einflüsse von Thomas Mann, Proust, Beauvoir und verschiedener anthropologischer Ansätze sind nachweisbar in diesen fünf großen Essays. Im Anhang des Bandes eine Dokumentation zur Rezeptionsgeschichte dieser beiden Werke und ein ausführliches Nachwort der Band-Herausgeberin Monique Boussart. Buch.
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Werke. Die Ausgabe wird unterstützt von der Hamburger zur Förderung der Wissenschaft und Kultur: Werke Bd.8: Ausgewählte Briefe 1945 - 1978
DE USISBN: 9783608935684 bzw. 3608935681, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, gebraucht.
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In vier große Abschnitte ist diese erstmalige, repräsentative Auswahl aus den Briefwechseln Jean Amérys gegliedert:- Die frühen Briefe, im Ausnahmezustand gewissermaßen. Dem KZ entronnen, versucht Améry, an alte Beziehungen anzuknüpfen. Dies in einer generell unfassbaren Situation: Vier Jahre lang kämpft Améry mit den Behörden um die Bestätigung seiner amtlichen Identität.- Die Arbeitskorrespondenz mit Herausgebern, Rundfunkredakteuren und Verlegern, in denen sich präzise Kommentare zu seinen A, In vier große Abschnitte ist diese erstmalige, repräsentative Auswahl aus den Briefwechseln Jean Amérys gegliedert:- Die frühen Briefe, im Ausnahmezustand gewissermaßen. Dem KZ entronnen, versucht Améry, an alte Beziehungen anzuknüpfen. Dies in einer generell unfassbaren Situation: Vier Jahre lang kämpft Améry mit den Behörden um die Bestätigung seiner amtlichen Identität.- Die Arbeitskorrespondenz mit Herausgebern, Rundfunkredakteuren und Verlegern, in denen sich präzise Kommentare zu seinen Arbeiten, Essays und Büchern finden. Besonders eindrücklich ist der Briefwechsel mit dem Herausgeber des »Merkur«, Hans Paeschke.- Ein großer Abschnitt ist der Politik und dem »Dilemma des Engagements« (so der Titel eines Artikels zum Sechstagekrieg) gewidmet. Das Thema Israel war von brennender Wichtigkeit für Améry, es geht ihm dabei immer wieder um die Erprobung seiner zentralen philosophischen und politischen Kategorien.- Ein letzter Abschnitt ist den Briefen vor dem Freitod in Salzburg gewidmet.
In vier große Abschnitte ist diese erstmalige, repräsentative Auswahl aus den Briefwechseln Jean Amérys gegliedert:- Die frühen Briefe, im Ausnahmezustand gewissermaßen. Dem KZ entronnen, versucht Améry, an alte Beziehungen anzuknüpfen. Dies in einer generell unfassbaren Situation: Vier Jahre lang kämpft Améry mit den Behörden um die Bestätigung seiner amtlichen Identität.- Die Arbeitskorrespondenz mit Herausgebern, Rundfunkredakteuren und Verlegern, in denen sich präzise Kommentare zu seinen A, In vier große Abschnitte ist diese erstmalige, repräsentative Auswahl aus den Briefwechseln Jean Amérys gegliedert:- Die frühen Briefe, im Ausnahmezustand gewissermaßen. Dem KZ entronnen, versucht Améry, an alte Beziehungen anzuknüpfen. Dies in einer generell unfassbaren Situation: Vier Jahre lang kämpft Améry mit den Behörden um die Bestätigung seiner amtlichen Identität.- Die Arbeitskorrespondenz mit Herausgebern, Rundfunkredakteuren und Verlegern, in denen sich präzise Kommentare zu seinen Arbeiten, Essays und Büchern finden. Besonders eindrücklich ist der Briefwechsel mit dem Herausgeber des »Merkur«, Hans Paeschke.- Ein großer Abschnitt ist der Politik und dem »Dilemma des Engagements« (so der Titel eines Artikels zum Sechstagekrieg) gewidmet. Das Thema Israel war von brennender Wichtigkeit für Améry, es geht ihm dabei immer wieder um die Erprobung seiner zentralen philosophischen und politischen Kategorien.- Ein letzter Abschnitt ist den Briefen vor dem Freitod in Salzburg gewidmet.
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Werke 3. das Altern. Revolte und Resignation. Hand an sich legen. Diskurs den Freitod (2014)
DE NWISBN: 9783608935639 bzw. 3608935630, in Deutsch, Klett Cotta, neu.
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Die schon 1966 ursprünglich unter dem Titel »Die unheilbare Krankheit« konzipierte Arbeit »Über das Altern« zieht, auf der Grundlage der existentiellen Erfahrungen Amérys, das Fazit aus gravierenden philosophischen und literarischen Lektüren Amérys: Einflüsse von Thomas Mann, Proust, Beauvoir und verschiedener anthropologischer Ansätze sind nachweisbar in diesen fünf großen Essays. Im Anhang des Bandes eine Dokumentation zur Rezeptionsgeschichte dieser beiden Werke und ein ausführliches Nachwort der Band-Herausgeberin Monique Boussart. gebundene Ausgabe, 14.01.2014.
Die schon 1966 ursprünglich unter dem Titel »Die unheilbare Krankheit« konzipierte Arbeit »Über das Altern« zieht, auf der Grundlage der existentiellen Erfahrungen Amérys, das Fazit aus gravierenden philosophischen und literarischen Lektüren Amérys: Einflüsse von Thomas Mann, Proust, Beauvoir und verschiedener anthropologischer Ansätze sind nachweisbar in diesen fünf großen Essays. Im Anhang des Bandes eine Dokumentation zur Rezeptionsgeschichte dieser beiden Werke und ein ausführliches Nachwort der Band-Herausgeberin Monique Boussart. gebundene Ausgabe, 14.01.2014.
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Werke 3. das Altern. Revolte und Resignation. Hand an sich legen. Diskurs den Freitod
~DE NWISBN: 3608935630 bzw. 9783608935639, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu.
Werke 3. Über das Altern. Revolte und Resignation. Hand an sich legen. Diskurs über den Freitod ab 34 EURO Werke. Die Ausgabe wird unterstützt von der Hamburger zur Förderung der Wissenschaft und Kultur. 2. Aufl.
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Werke 3. das Altern. Revolte und Resignation. Hand an sich legen. Diskurs den Freitod (1966)
~DE NWISBN: 9783608935639 bzw. 3608935630, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, neu.
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Die schon 1966 ursprünglich unter dem Titel "Die unheilbare Krankheit" konzipierte Arbeit "Über das Altern" zieht, auf der Grundlage der existentiellen Erfahrungen Amérys, das Fazit aus gravierenden philosophischen und literarischen Lektüren Amérys: Einflüsse von Thomas Mann, Proust, Beauvoir und verschiedener anthropologischer Ansätze sind nachweisbar in diesen fünf großen Essays.Im Anhang des Bandes eine Dokumentation zur Rezeptionsgeschichte dieser beiden Werke und ein ausführliches Nachwort der Band-Herausgeberin Monique Boussart.
Die schon 1966 ursprünglich unter dem Titel "Die unheilbare Krankheit" konzipierte Arbeit "Über das Altern" zieht, auf der Grundlage der existentiellen Erfahrungen Amérys, das Fazit aus gravierenden philosophischen und literarischen Lektüren Amérys: Einflüsse von Thomas Mann, Proust, Beauvoir und verschiedener anthropologischer Ansätze sind nachweisbar in diesen fünf großen Essays.Im Anhang des Bandes eine Dokumentation zur Rezeptionsgeschichte dieser beiden Werke und ein ausführliches Nachwort der Band-Herausgeberin Monique Boussart.
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das Altern. Revolte und Resignation. Hand an sich legen, Diskurs den Freitod (1966)
DE NW ABISBN: 9783608935639 bzw. 3608935630, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die schon 1966 ursprünglich unter dem Titel "Die unheilbare Krankheit" konzipierte Arbeit "Über das Altern" zieht, auf der Grundlage der existentiellen Erfahrungen Amérys, das Fazit aus gravierenden philosophischen und literarischen Lektüren Amérys: Einflüsse von Thomas Mann, Proust, Beauvoir und verschiedener anthropologischer Ansätze sind nachweisbar in diesen fünf großen Essays.Im Anhang des Bandes eine Dokumentation zur Rezeptionsgeschichte dieser beiden Werke und ein ausführliches Nachwort der Band-Herausgeberin Monique Boussart.
Die schon 1966 ursprünglich unter dem Titel "Die unheilbare Krankheit" konzipierte Arbeit "Über das Altern" zieht, auf der Grundlage der existentiellen Erfahrungen Amérys, das Fazit aus gravierenden philosophischen und literarischen Lektüren Amérys: Einflüsse von Thomas Mann, Proust, Beauvoir und verschiedener anthropologischer Ansätze sind nachweisbar in diesen fünf großen Essays.Im Anhang des Bandes eine Dokumentation zur Rezeptionsgeschichte dieser beiden Werke und ein ausführliches Nachwort der Band-Herausgeberin Monique Boussart.
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Werke. Die Ausgabe wird unterstützt von der Hamburger zur Förderung der Wissenschaft und Kultur: Werke Bd.8: Ausgewählte Briefe 1945 - 1978 (2007)
DE HC USISBN: 9783608935684 bzw. 3608935681, in Deutsch, 804 Seiten, Klett-Cotta, gebundenes Buch, gebraucht.
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