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Mustererkennung Aus dem Amerikanischen übersetzt und Christ100%: William Gibson, Cornelia Holfelder von der Tann, Christa Schuenke: Mustererkennung Aus dem Amerikanischen übersetzt und Christ (ISBN: 9783608936582) in Deutsch, auch als Hörbuch.
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Mustererkennung / Thriller unsere Welt im Zeitalter Globalisierung41%: William Gibson, Traduttore: Cornelia Holfelder von der Tann, Traduttore: Christa Schuenke: Mustererkennung / Thriller unsere Welt im Zeitalter Globalisierung (ISBN: 9783423209441) 2006, in Deutsch, Taschenbuch.
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Mustererkennung:38%: William Gibson, Cornelia Holfelder-von der Tann, Christa Schuenke: Mustererkennung: (ISBN: 9783453522046) 2010, in Deutsch, Taschenbuch.
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Mustererkennung Aus dem Amerikanischen übersetzt und Christ
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9783608936582 - William Gibson: Mustererkennung
William Gibson

Mustererkennung (2004)

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ISBN: 9783608936582 bzw. 3608936580, in Deutsch, Klett Cotta, neu.

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Ein ´´neuer Gibson´´ - der Erfinder des Cyberpunk schreibt über die globalisierte Welt, ein Jahr nach dem 11. September. Also kein Science-fiction Roman? Dieser bisher unveröffentlichte Briefwechsel zwischen Ernst Jünger und Martin Heidegger geht aus Gesprächen der Nachkriegszeit über ein großangelegtes Zeitschriften-Projekt hervor, an dem neben Jünger und Heidegger auch Gerhard Nebel, Friedrich Georg Jünger und Werner Heisenberg beteiligt sein sollten. Ein Vorhaben, das nicht Im William-Gibson-Forum wird seit Erscheinen der amerikanischen Ausgabe engagiert diskutiert, auch die Frage, ob man den Autor denn auch erkannt hätte, wenn sein Name nicht auf dem Buch gestanden hätte? In einem Posting heißt es: ´´Mustererkennung´´ ist so typisch William Gibson, daß man fast meinen könnte, er sei von jemand anderem, der so schreiben will wie William Gibson. Ein Rezensent der Financial Review schreibt dazu einen bemerkenswerten Satz: ´´Will man heute einen Roman schreiben, der völlig auf der Höhe der Zeit ist, bleibt einem nichts anderes übrig, als auf das Genre Science-fiction zurückzugreifen.´´ Als Gibson 1984 den Genrebegriff Cyberpunk kreierte, spielten seine Romane in einer unbestimmten Zukunft mit Internet und unglaublichen Computermöglichkeiten. Inzwischen ist der Cyberpunk der 8oer, ohne daß wir es bemerkt haben, um uns herum längst Realität geworden - alles hat sich geändert, während sich nichts geändert hat. In Amerika hat die Zukunft schon begonnen. Das ´´alte´´ Europa erlebt Cayce Pollard, die Hauptfigur des Romans, als eine Spiegelwelt: alles ist hier anders, aber auch hier greift schon die Globalisierung. Cayce arbeitet als Coolhunter, im Moment für einen Sportschuhhersteller in London: sie berät bei Firmenlogos und spürt Modetrends an der Basis auf. In jeder freien Minute loggt sie sich ins Internet ein. Seit einiger Zeit tauchen merkwürdige Filmclips im Netz auf, sie faszinieren, sind kult und werden fieberhaft diskutiert. Wie gehören die Schnipsel zusammen? Sind sie Teile eines Films? Was bedeuten Sie? Wer überhaupt macht sie? Und warum? Es sind suggestive Szenen, die Personen kaum zu erkennen, sie tauchen aus der Leere auf - zwei Personen? Ein Kuß? Ein weiter Strand - Cannes, vielleicht? Der Schemen eines großen Vogels? Wieso sind Tausende User auf der ganzen Welt süchtig danach? Das Phänomen interessiert den Marketingmanager: nicht auszudenken, wenn man dies auf die Werbung übertragen könnte! Er engagiert Cayce, den Urheber dieser Filmschnipsel zu suchen. Mit Hilfe anderer Mitglieder des Fan-Forums gelingt es ihr, eine Markierung auf einem der Clips zu identifizieren. Und damit beginnt eine Suche, die Cayce nach Tokio und schließlich nach Moskau führt. Und die sie in tödliche Gefahr bringt. 07.2004, Kunststoff-Einband.
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9783608936582 - Mustererkennung

Mustererkennung (1984)

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Im William-Gibson-Forum wird seit Erscheinen der amerikanischen Ausgabe engagiert diskutiert, auch die Frage, ob man den Autor denn auch erkannt hätte, wenn sein Name nicht auf dem Buch gestanden hätte? In einem Posting heißt es: "Mustererkennung" ist so typisch William Gibson, daß man fast meinen könnte, er sei von jemand anderem, der so schreiben will wie William Gibson.Ein Rezensent der Financial Review schreibt dazu einen bemerkenswerten Satz: "Will man heute einen Roman schreiben, der völlig auf der Höhe der Zeit ist, bleibt einem nichts anderes übrig, als auf das Genre Science-fiction zurückzugreifen."Als Gibson 1984 den Genrebegriff Cyberpunk kreierte, spielten seine Romane in einer unbestimmten Zukunft mit Internet und unglaublichen Computermöglichkeiten. Inzwischen ist der Cyberpunk der 8oer, ohne daß wir es bemerkt haben, um uns herum längst Realität geworden - alles hat sich geändert, während sich nichts geändert hat.In Amerika hat die Zukunft schon begonnen. Das "alte" Europa erlebt Cayce Pollard, die Hauptfigur des Romans, als eine Spiegelwelt: alles ist hier anders, aber auch hier greift schon die Globalisierung.Cayce arbeitet als Coolhunter, im Moment für einen Sportschuhhersteller in London: sie berät bei Firmenlogos und spürt Modetrends an der Basis auf. In jeder freien Minute loggt sie sich ins Internet ein. Seit einiger Zeit tauchen merkwürdige Filmclips im Netz auf, sie faszinieren, sind kult und werden fieberhaft diskutiert. Wie gehören die Schnipsel zusammen? Sind sie Teile eines Films? Was bedeuten Sie? Wer überhaupt macht sie? Und warum? Es sind suggestive Szenen, die Personen kaum zu erkennen, sie tauchen aus der Leere auf - zwei Personen? Ein Kuß? Ein weiter Strand - Cannes, vielleicht? Der Schemen eines großen Vogels?Wieso sind Tausende User auf der ganzen Welt süchtig danach? Das Phänomen interessiert den Marketingmanager: nicht auszudenken, wenn man dies auf die Werbung übertragen könnte! Er engagiert Cayce, den Urheber dieser Filmschnipsel zu suchen. Mit Hilfe anderer Mitglieder des Fan-Forums gelingt es ihr, eine Markierung auf einem der Clips zu identifizieren.Und damit beginnt eine Suche, die Cayce nach Tokio und schließlich nach Moskau führt. Und die sie in tödliche Gefahr bringt.
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9783608936582 - William Gibson: Mustererkennung
William Gibson

Mustererkennung (2004)

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Ein ´´neuer Gibson´´ - der Erfinder des Cyberpunk schreibt über die globalisierte Welt, ein Jahr nach dem 11. September. Also kein Science-fiction Roman? Dieser bisher unveröffentlichte Briefwechsel zwischen Ernst Jünger und Martin Heidegger geht aus Gesprächen der Nachkriegszeit über ein großangelegtes Zeitschriften-Projekt hervor, an dem neben Jünger und Heidegger auch Gerhard Nebel, Friedrich Georg Jünger und Werner Heisenberg beteiligt sein sollten. Ein Vorhaben, das nicht verwirklicht Im William-Gibson-Forum wird seit Erscheinen der amerikanischen Ausgabe engagiert diskutiert, auch die Frage, ob man den Autor denn auch erkannt hätte, wenn sein Name nicht auf dem Buch gestanden hätte? In einem Posting heißt es: ´´Mustererkennung´´ ist so typisch William Gibson, daß man fast meinen könnte, er sei von jemand anderem, der so schreiben will wie William Gibson. Ein Rezensent der Financial Review schreibt dazu einen bemerkenswerten Satz: ´´Will man heute einen Roman schreiben, der völlig auf der Höhe der Zeit ist, bleibt einem nichts anderes übrig, als auf das Genre Science-fiction zurückzugreifen.´´ Als Gibson 1984 den Genrebegriff Cyberpunk kreierte, spielten seine Romane in einer unbestimmten Zukunft mit Internet und unglaublichen Computermöglichkeiten. Inzwischen ist der Cyberpunk der 8oer, ohne daß wir es bemerkt haben, um uns herum längst Realität geworden - alles hat sich geändert, während sich nichts geändert hat. In Amerika hat die Zukunft schon begonnen. Das ´´alte´´ Europa erlebt Cayce Pollard, die Hauptfigur des Romans, als eine Spiegelwelt: alles ist hier anders, aber auch hier greift schon die Globalisierung. Cayce arbeitet als Coolhunter, im Moment für einen Sportschuhhersteller in London: sie berät bei Firmenlogos und spürt Modetrends an der Basis auf. In jeder freien Minute loggt sie sich ins Internet ein. Seit einiger Zeit tauchen merkwürdige Filmclips im Netz auf, sie faszinieren, sind kult und werden fieberhaft diskutiert. Wie gehören die Schnipsel zusammen? Sind sie Teile eines Films? Was bedeuten Sie? Wer überhaupt macht sie? Und warum? Es sind suggestive Szenen, die Personen kaum zu erkennen, sie tauchen aus der Leere auf - zwei Personen? Ein Kuß? Ein weiter Strand - Cannes, vielleicht? Der Schemen eines großen Vogels? Wieso sind Tausende User auf der ganzen Welt süchtig danach? Das Phänomen interessiert den Marketingmanager: nicht auszudenken, wenn man dies auf die Werbung übertragen könnte! Er engagiert Cayce, den Urheber dieser Filmschnipsel zu suchen. Mit Hilfe anderer Mitglieder des Fan-Forums gelingt es ihr, eine Markierung auf einem der Clips zu identifizieren. Und damit beginnt eine Suche, die Cayce nach Tokio und schließlich nach Moskau führt. Und die sie in tödliche Gefahr bringt. 07.2004, Kunststoff-Einband.
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9783608936582 - William Gibson: Mustererkennung
William Gibson

Mustererkennung (2004)

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Ein ´´neuer Gibson´´ - der Erfinder des Cyberpunk schreibt über die globalisierte Welt, ein Jahr nach dem 11. September. Also kein Science-fiction Roman? Dieser bisher unveröffentlichte Briefwechsel zwischen Ernst Jünger und Martin Heidegger geht aus Gesprächen der Nachkriegszeit über ein grossangelegtes Zeitschriften-Projekt hervor, an dem neben Jünger und Heidegger auch Gerhard Nebel, Friedrich Georg Jünger und Werner Heisenberg beteiligt sein sollten. Ein Vorhaben, das nicht verwirklicht, Im William-Gibson-Forum wird seit Erscheinen der amerikanischen Ausgabe engagiert diskutiert, auch die Frage, ob man den Autor denn auch erkannt hätte, wenn sein Name nicht auf dem Buch gestanden hätte? In einem Posting heisst es: ´´Mustererkennung´´ ist so typisch William Gibson, dass man fast meinen könnte, er sei von jemand anderem, der so schreiben will wie William Gibson. Ein Rezensent der Financial Review schreibt dazu einen bemerkenswerten Satz: ´´Will man heute einen Roman schreiben, der völlig auf der Höhe der Zeit ist, bleibt einem nichts anderes übrig, als auf das Genre Science-fiction zurückzugreifen.´´ Als Gibson 1984 den Genrebegriff Cyberpunk kreierte, spielten seine Romane in einer unbestimmten Zukunft mit Internet und unglaublichen Computermöglichkeiten. Inzwischen ist der Cyberpunk der 8oer, ohne dass wir es bemerkt haben, um uns herum längst Realität geworden - alles hat sich geändert, während sich nichts geändert hat. In Amerika hat die Zukunft schon begonnen. Das ´´alte´´ Europa erlebt Cayce Pollard, die Hauptfigur des Romans, als eine Spiegelwelt: alles ist hier anders, aber auch hier greift schon die Globalisierung. Cayce arbeitet als Coolhunter, im Moment für einen Sportschuhhersteller in London: sie berät bei Firmenlogos und spürt Modetrends an der Basis auf. In jeder freien Minute loggt sie sich ins Internet ein. Seit einiger Zeit tauchen merkwürdige Filmclips im Netz auf, sie faszinieren, sind kult und werden fieberhaft diskutiert. Wie gehören die Schnipsel zusammen? Sind sie Teile eines Films? Was bedeuten Sie? Wer überhaupt macht sie? Und warum? Es sind suggestive Szenen, die Personen kaum zu erkennen, sie tauchen aus der Leere auf - zwei Personen? Ein Kuss? Ein weiter Strand - Cannes, vielleicht? Der Schemen eines grossen Vogels? Wieso sind Tausende User auf der ganzen Welt süchtig danach? Das Phänomen interessiert den Marketingmanager: nicht auszudenken, wenn man dies auf die Werbung übertragen könnte! Er engagiert Cayce, den Urheber dieser Filmschnipsel zu suchen. Mit Hilfe anderer Mitglieder des Fan-Forums gelingt es ihr, eine Markierung auf einem der Clips zu identifizieren. Und damit beginnt eine Suche, die Cayce nach Tokio und schliesslich nach Moskau führt. Und die sie in tödliche Gefahr bringt. Kunststoff-Einband, 07.2004.
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9783608936582 - William Gibson: W: Mustererkennung
William Gibson

W: Mustererkennung (2004)

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Ein ´´neuer Gibson´´ - der Erfinder des Cyberpunk schreibt über die globalisierte Welt, ein Jahr nach dem 11. September. Also kein Science-fiction Roman? Dieser bisher unveröffentlichte Briefwechsel zwischen Ernst Jünger und Martin Heidegger geht aus Gesprächen der Nachkriegszeit über ein grossangelegtes Zeitschriften-Projekt hervor, an dem neben Jünger und Heidegger auch Gerhard Nebel, Friedrich Georg Jünger und Werner Heisenberg, Im William-Gibson-Forum wird seit Erscheinen der amerikanischen Ausgabe engagiert diskutiert, auch die Frage, ob man den Autor denn auch erkannt hätte, wenn sein Name nicht auf dem Buch gestanden hätte? In einem Posting heisst es: ´´Mustererkennung´´ ist so typisch William Gibson, dass man fast meinen könnte, er sei von jemand anderem, der so schreiben will wie William Gibson. Ein Rezensent der Financial Review schreibt dazu einen bemerkenswerten Satz: ´´Will man heute einen Roman schreiben, der völlig auf der Höhe der Zeit ist, bleibt einem nichts anderes übrig, als auf das Genre Science-fiction zurückzugreifen.´´ Als Gibson 1984 den Genrebegriff Cyberpunk kreierte, spielten seine Romane in einer unbestimmten Zukunft mit Internet und unglaublichen Computermöglichkeiten. Inzwischen ist der Cyberpunk der 8oer, ohne dass wir es bemerkt haben, um uns herum längst Realität geworden - alles hat sich geändert, während sich nichts geändert hat. In Amerika hat die Zukunft schon begonnen. Das ´´alte´´ Europa erlebt Cayce Pollard, die Hauptfigur des Romans, als eine Spiegelwelt: alles ist hier anders, aber auch hier greift schon die Globalisierung. Cayce arbeitet als Coolhunter, im Moment für einen Sportschuhhersteller in London: sie berät bei Firmenlogos und spürt Modetrends an der Basis auf. In jeder freien Minute loggt sie sich ins Internet ein. Seit einiger Zeit tauchen merkwürdige Filmclips im Netz auf, sie faszinieren, sind kult und werden fieberhaft diskutiert. Wie gehören die Schnipsel zusammen? Sind sie Teile eines Films? Was bedeuten Sie? Wer überhaupt macht sie? Und warum? Es sind suggestive Szenen, die Personen kaum zu erkennen, sie tauchen aus der Leere auf - zwei Personen? Ein Kuss? Ein weiter Strand - Cannes, vielleicht? Der Schemen eines grossen Vogels? Wieso sind Tausende User auf der ganzen Welt süchtig danach? Das Phänomen interessiert den Marketingmanager: nicht auszudenken, wenn man dies auf die Werbung übertragen könnte! Er engagiert Cayce, den Urheber dieser Filmschnipsel zu suchen. Mit Hilfe anderer Mitglieder des Fan-Forums gelingt es ihr, eine Markierung auf einem der Clips zu identifizieren. Und damit beginnt eine Suche, die Cayce nach Tokio und schliesslich nach Moskau führt. Und die sie in tödliche Gefahr bringt. Kunststoff-Einband, 07.2004.
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9783608936582 - William Gibson: Mustererkennung
William Gibson

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Ein "neuer Gibson" - der Erfinder des Cyberpunk schreibt über die globalisierte Welt, ein Jahr nach dem 11. September. Also kein Science-fiction Roman? Dieser bisher unveröffentlichte Briefwechsel zwischen Ernst Jünger und Martin Heidegger geht aus Gesprächen der Nachkriegszeit über ein großangelegtes Zeitschriften-Projekt hervor, an dem neben Jünger und Heidegger auch Gerhard Nebel, Friedrich Georg Jünger und Werner Heisenberg beteiligt sein sollten. Ein Vorhaben, das nicht verwirklicht, Im William-Gibson-Forum wird seit Erscheinen der amerikanischen Ausgabe engagiert diskutiert, auch die Frage, ob man den Autor denn auch erkannt hätte, wenn sein Name nicht auf dem Buch gestanden hätte? In einem Posting heißt es: "Mustererkennung" ist so typisch William Gibson, daß man fast meinen könnte, er sei von jemand anderem, der so schreiben will wie William Gibson. Ein Rezensent der Financial Review schreibt dazu einen bemerkenswerten Satz: "Will man heute einen Roman schreiben, der völlig auf der Höhe der Zeit ist, bleibt einem nichts anderes übrig, als auf das Genre Science-fiction zurückzugreifen." Als Gibson 1984 den Genrebegriff Cyberpunk kreierte, spielten seine Romane in einer unbestimmten Zukunft mit Internet und unglaublichen Computermöglichkeiten. Inzwischen ist der Cyberpunk der 8oer, ohne daß wir es bemerkt haben, um uns herum längst Realität geworden - alles hat sich geändert, während sich nichts geändert hat. In Amerika hat die Zukunft schon begonnen. Das "alte" Europa erlebt Cayce Pollard, die Hauptfigur des Romans, als eine Spiegelwelt: alles ist hier anders, aber auch hier greift schon die Globalisierung. Cayce arbeitet als Coolhunter, im Moment für einen Sportschuhhersteller in London: sie berät bei Firmenlogos und spürt Modetrends an der Basis auf. In jeder freien Minute loggt sie sich ins Internet ein. Seit einiger Zeit tauchen merkwürdige Filmclips im Netz auf, sie faszinieren, sind kult und werden fieberhaft diskutiert. Wie gehören die Schnipsel zusammen? Sind sie Teile eines Films? Was bedeuten Sie? Wer überhaupt macht sie? Und warum? Es sind suggestive Szenen, die Personen kaum zu erkennen, sie tauchen aus der Leere auf - zwei Personen? Ein Kuß? Ein weiter Strand - Cannes, vielleicht? Der Schemen eines großen Vogels? Wieso sind Tausende User auf der ganzen Welt süchtig danach? Das Phänomen interessiert den Marketingmanager: nicht auszudenken, wenn man dies auf die Werbung übertragen könnte! Er engagiert Cayce, den Urheber dieser Filmschnipsel zu suchen. Mit Hilfe anderer Mitglieder des Fan-Forums gelingt es ihr, eine Markierung auf einem der Clips zu identifizieren. Und damit beginnt eine Suche, die Cayce nach Tokio und schließlich nach Moskau führt. Und die sie in tödliche Gefahr bringt.
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9783608936582 - & Erzählungen>Preisgekrönte: Mustererkennung
& Erzählungen>Preisgekrönte

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Ein ´´neuer Gibson´´ - der Erfinder des Cyberpunk schreibt über die globalisierte Welt, ein Jahr nach dem 11. September. Also kein Science-fiction Roman? Dieser bisher unveröffentlichte Briefwechsel zwischen Ernst Jünger und Martin Heidegger geht aus Gesprächen der Nachkriegszeit über ein grossangelegtes Zeitschriften-Projekt hervor, an dem neben Jünger und Heidegger auch Gerhard Nebel, Friedrich Georg Jünger und Werner Heisenberg beteiligt sein sollten. Ein Vorhaben, das nicht verwirklicht, Im William-Gibson-Forum wird seit Erscheinen der amerikanischen Ausgabe engagiert diskutiert, auch die Frage, ob man den Autor denn auch erkannt hätte, wenn sein Name nicht auf dem Buch gestanden hätte? In einem Posting heisst es: ´´Mustererkennung´´ ist so typisch William Gibson, dass man fast meinen könnte, er sei von jemand anderem, der so schreiben will wie William Gibson. Ein Rezensent der Financial Review schreibt dazu einen bemerkenswerten Satz: ´´Will man heute einen Roman schreiben, der völlig auf der Höhe der Zeit ist, bleibt einem nichts anderes übrig, als auf das Genre Science-fiction zurückzugreifen.´´ Als Gibson 1984 den Genrebegriff Cyberpunk kreierte, spielten seine Romane in einer unbestimmten Zukunft mit Internet und unglaublichen Computermöglichkeiten. Inzwischen ist der Cyberpunk der 8oer, ohne dass wir es bemerkt haben, um uns herum längst Realität geworden - alles hat sich geändert, während sich nichts geändert hat. In Amerika hat die Zukunft schon begonnen. Das ´´alte´´ Europa erlebt Cayce Pollard, die Hauptfigur des Romans, als eine Spiegelwelt: alles ist hier anders, aber auch hier greift schon die Globalisierung. Cayce arbeitet als Coolhunter, im Moment für einen Sportschuhhersteller in London: sie berät bei Firmenlogos und spürt Modetrends an der Basis auf. In jeder freien Minute loggt sie sich ins Internet ein. Seit einiger Zeit tauchen merkwürdige Filmclips im Netz auf, sie faszinieren, sind kult und werden fieberhaft diskutiert. Wie gehören die Schnipsel zusammen? Sind sie Teile eines Films? Was bedeuten Sie? Wer überhaupt macht sie? Und warum? Es sind suggestive Szenen, die Personen kaum zu erkennen, sie tauchen aus der Leere auf - zwei Personen? Ein Kuss? Ein weiter Strand - Cannes, vielleicht? Der Schemen eines grossen Vogels? Wieso sind Tausende User auf der ganzen Welt süchtig danach? Das Phänomen interessiert den Marketingmanager: nicht auszudenken, wenn man dies auf die Werbung übertragen könnte! Er engagiert Cayce, den Urheber dieser Filmschnipsel zu suchen. Mit Hilfe anderer Mitglieder des Fan-Forums gelingt es ihr, eine Markierung auf einem der Clips zu identifizieren. Und damit beginnt eine Suche, die Cayce nach Tokio und schliesslich nach Moskau führt. Und die sie in tödliche Gefahr bringt.
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9783423209441 - William Gibson, Cornelia Holfelder-von der Tann, Christa Schuenke: Mustererkennung
William Gibson, Cornelia Holfelder-von der Tann, Christa Schuenke

Mustererkennung (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783423209441 bzw. 3423209445, in Deutsch, 464 Seiten, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, fs10947.
1984 -- ein Jahr, das für die Science Fiction bereits mit einer übergroßen Bedeutungshypothek belastet war -- wurde in den USA ein unscheinbares Taschenbuch veröffentlicht, das unsere Vorstellung von der Zukunft ein für allemal verändern sollte: Neuromancer von William Gibson. Der Roman beginnt mit dem inzwischen berühmten Satz: »Der Himmel über dem Hafen hatte die Farbe eines Fernsehers, der auf einen toten Kanal geschaltet war.« In diesem Roman zeichnet der bis dato unbekannte Autor das Bild einer zukünftigen Welt, die von multinationalen Konzernen beherrscht wird und in der Hackerbanden, mit Computern neuronal verkabelt, ihr Bewusstsein in eine »Virtuelle Realität« herunterladen und sich mit den Konzernen heißkalte Computerschlachten liefern. Seinen neusten Roman Mustererkennung hat William Gibson haarscharf auf jener zeitlichen Nahtstelle platziert, in der die Gegenwart zur Zukunft wird. Cayce Pollard, die Hauptfigur des Romans, arbeitet als Coolhunterin: Sie verfügt über die besondere Fähigkeit, bereits im Vorfeld zu erspüren, ob ein Firmenlogo dem Geschmack einer Käuferzielgruppe entspricht und dazu taugt, einen Markennamen durchzusetzen. Diese ? hochbezahlte ? Tätigkeit lässt ihr viel Zeit, sich mit aktuellen Modetrends und neusten technologischen Entwicklungen zu beschäftigen. Dabei stößt sie im Internet auf geheimnisvolle Filmclips, um die sich ein weltweiter Kult gebildet hat. Tausende von Usern sind süchtig nach ihnen. Wie gehören die einzelnen Szenen zusammen? Was bedeuten und woher stammen sie? Die Clips sind von einer solchen suggestiven Kraft, dass Cayce beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen. Und damit beginnt eine Reise, die in Londons Camden Town ihren Anfang nimmt und bis nach Tokio und Moskau führt ... William Gibson hat einen Roman über den Beginn des 21. Jahrhunderts geschrieben, der sich durch visionären Weitblick und sprachliche Eleganz auszeichnet. Und erstmals ermöglicht eine Übersetzung auch deutschsprachigen Lesern, Gibsons stilistische Brillanz in vollen Zügen zu genießen. Wie bei keinem anderen SF-Autor vor oder nach ihm lassen seine Metaphern uns die Andersartigkeit einer Zeit erahnen, die noch nicht ganz die unsere ist. Wie kein anderer Schriftsteller unserer Zeit lässt er uns den Schauder spüren, der einen wesentlichen Teil unseres Lebensgefühls ausmacht ?- das Lebensgefühl von Menschen, die in einer Zeit leben, deren Wesensmerkmal die Beschleunigung ist. Unsere Gegenwart wird immer mehr mit unserer Zukunft deckungsgleich. William Gibsons Mustererkennung ist der Roman dieser unserer Zeit. --Helge Basler, Taschenbuch, Label: Deutscher Taschenbuch Verlag, Deutscher Taschenbuch Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-11-01, Studio: Deutscher Taschenbuch Verlag, Verkaufsrang: 519287.
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9783423209441 - William Gibson, Cornelia Holfelder-von der Tann, Christa Schuenke: Mustererkennung
William Gibson, Cornelia Holfelder-von der Tann, Christa Schuenke

Mustererkennung (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783423209441 bzw. 3423209445, in Deutsch, 464 Seiten, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Toyboxx.
1984 -- ein Jahr, das für die Science Fiction bereits mit einer übergroßen Bedeutungshypothek belastet war -- wurde in den USA ein unscheinbares Taschenbuch veröffentlicht, das unsere Vorstellung von der Zukunft ein für allemal verändern sollte: Neuromancer von William Gibson. Der Roman beginnt mit dem inzwischen berühmten Satz: »Der Himmel über dem Hafen hatte die Farbe eines Fernsehers, der auf einen toten Kanal geschaltet war.« In diesem Roman zeichnet der bis dato unbekannte Autor das Bild einer zukünftigen Welt, die von multinationalen Konzernen beherrscht wird und in der Hackerbanden, mit Computern neuronal verkabelt, ihr Bewusstsein in eine »Virtuelle Realität« herunterladen und sich mit den Konzernen heißkalte Computerschlachten liefern. Seinen neusten Roman Mustererkennung hat William Gibson haarscharf auf jener zeitlichen Nahtstelle platziert, in der die Gegenwart zur Zukunft wird. Cayce Pollard, die Hauptfigur des Romans, arbeitet als Coolhunterin: Sie verfügt über die besondere Fähigkeit, bereits im Vorfeld zu erspüren, ob ein Firmenlogo dem Geschmack einer Käuferzielgruppe entspricht und dazu taugt, einen Markennamen durchzusetzen. Diese ? hochbezahlte ? Tätigkeit lässt ihr viel Zeit, sich mit aktuellen Modetrends und neusten technologischen Entwicklungen zu beschäftigen. Dabei stößt sie im Internet auf geheimnisvolle Filmclips, um die sich ein weltweiter Kult gebildet hat. Tausende von Usern sind süchtig nach ihnen. Wie gehören die einzelnen Szenen zusammen? Was bedeuten und woher stammen sie? Die Clips sind von einer solchen suggestiven Kraft, dass Cayce beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen. Und damit beginnt eine Reise, die in Londons Camden Town ihren Anfang nimmt und bis nach Tokio und Moskau führt ... William Gibson hat einen Roman über den Beginn des 21. Jahrhunderts geschrieben, der sich durch visionären Weitblick und sprachliche Eleganz auszeichnet. Und erstmals ermöglicht eine Übersetzung auch deutschsprachigen Lesern, Gibsons stilistische Brillanz in vollen Zügen zu genießen. Wie bei keinem anderen SF-Autor vor oder nach ihm lassen seine Metaphern uns die Andersartigkeit einer Zeit erahnen, die noch nicht ganz die unsere ist. Wie kein anderer Schriftsteller unserer Zeit lässt er uns den Schauder spüren, der einen wesentlichen Teil unseres Lebensgefühls ausmacht ?- das Lebensgefühl von Menschen, die in einer Zeit leben, deren Wesensmerkmal die Beschleunigung ist. Unsere Gegenwart wird immer mehr mit unserer Zukunft deckungsgleich. William Gibsons Mustererkennung ist der Roman dieser unserer Zeit. --Helge Basler, Taschenbuch, Label: Deutscher Taschenbuch Verlag, Deutscher Taschenbuch Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-11-01, Studio: Deutscher Taschenbuch Verlag, Verkaufsrang: 634630.
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9783423209441 - Gibson, William: Mustererkennung
Gibson, William

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464 Seiten Gepflegtes Gebraucht-/Antiquariat***emplar. Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 732365.01 Sprache: de Gewicht in Gramm: 340.
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