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Walter Eucken Walter Oswalt

Nationalökonomie wozu? Wirtschaftstheorie Wirtschaftsordnung Wirtschaft Management Makroökonomie Ordnungstheorie Volkswirtschaft Wettbewerb Wettbewerbsordnung Volkswirtschaftslehre VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftslehr (1952)

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ISBN: 9783608941319 bzw. 3608941312, vermutlich in Deutsch, Schäffer-Poeschel, Taschenbuch.

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Schäffer-Poeschel, Auflage: 5.. Auflage: 5.. Softcover. 20,2 x 12,6 x 1 cm. Wie ist eine interessenunabhängige Analyse der wirtschaftlichen Realität möglich? So lautet die Leitfrage dieses klassischen Textes der Wirtschaftstheorie. Und wie kann eine Wirtschaftsordnung geschaffen werden, in der der Einzelne so frei wie möglich handeln kann? Die "Wettbewerbsordnung" unterscheidet sich dabei genauso grundsätzlich von der Zentralverwaltungswirtschaft wie von dem System der "freien" Wirtschaft. Ob es sich um staatliche Monopole oder private Oligopole handeltIm Mittelpunkt des Euckenschen Werkes stehen die Analyse und die Bekämpfung ökonomischer Vormacht. Daher rührt seine Aktualität für die großen Probleme der Globalisierung. "Nationalökonomie wozu?" erschien erstmals 1938, im gleichen Jahr wurde eine Neuauflage verboten, da das Buch den Nazis als "liberalistisch" galt. Tatsächlich entfaltet Eucken in diesem Buch in allgemein verständlicher Sprache seine konsequent liberale Konzeptiondie "Ordnungstheorie". Die Neuausgabe entspricht einem wachsenden Interesse an Euckens Werk, das sich weit über die Fachgrenzen hinaus international ausbreitet. Walter Eucken gilt als wissenschaftlicher Vordenker der "Sozialen Marktwirtschaft". Tatsächlich ist seine geforderte Überwindung der Zentralverwaltungswirtschaft ab 1948 in der Bundesrepublik Deutschland umgesetzt worden. Er scheiterte jedoch mit seiner Konzeption der Verhinderung und Auflösung von Wirtschaftsmacht durch die "Wettbewerbsordnung" an den industriellen Interessengruppen. Über den Autor:Walter Eucken (1891–1950) gehört zu den wichtigsten Ökonomen des zwanzigsten Jahrhunderts. Der Sohn des Literaturnobelpreisträgers Rudolf Eucken und der Malerin Irene Eucken ist zusammen mit Franz Böhm Begründer der »Freiburger Schule«, in deren Umfeld sich eine universitäre Oppositionsgruppe zum NS-Staat bildete. 1940 veröffentlichte Eucken die »Grundlagen der Nationalökonomie«, 1952 erschien sein zweites Hauptwerk »Grundsätze der Wirtschaftspolitik«. Auch und gerade in Zeiten von Wirtschafts- und Finanzkrisen ist es notwendig, sich auf grundlegende Überlegungen einzulassen. Das Werk von 1938 (!) hat nichs von seiner Aktualität verloren. Dass es den Nationalsozialisten und Marxisten nicht gefallen hat, liegt auf der Hand. Makroökonomie Ordnungstheorie Volkswirtschaft Wettbewerb Wettbewerbsordnung Volkswirtschaftslehre VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftslehre Wirtschaft Management Makroökonomie Ordnungstheorie Volkswirtschaft Wettbewerb Wettbewerbsordnung Volkswirtschaftslehre VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftslehre Wirtschaft Management Wie ist eine interessenunabhängige Analyse der wirtschaftlichen Realität möglich? So lautet die Leitfrage dieses klassischen Textes der Wirtschaftstheorie. Und wie kann eine Wirtschaftsordnung geschaffen werden, in der der Einzelne so frei wie möglich handeln kann? Die "Wettbewerbsordnung" unterscheidet sich dabei genauso grundsätzlich von der Zentralverwaltungswirtschaft wie von dem System der "freien" Wirtschaft. Ob es sich um staatliche Monopole oder private Oligopole handeltIm Mittelpunkt des Euckenschen Werkes stehen die Analyse und die Bekämpfung ökonomischer Vormacht. Daher rührt seine Aktualität für die großen Probleme der Globalisierung. "Nationalökonomie wozu?" erschien erstmals 1938, im gleichen Jahr wurde eine Neuauflage verboten, da das Buch den Nazis als "liberalistisch" galt. Tatsächlich entfaltet Eucken in diesem Buch in allgemein verständlicher Sprache seine konsequent liberale Konzeptiondie "Ordnungstheorie". Die Neuausgabe entspricht einem wachsenden Interesse an Euckens Werk, das sich weit über die Fachgrenzen hinaus international ausbreitet. Walter Eucken gilt als wissenschaftlicher Vordenker der "Sozialen Marktwirtschaft". Tatsächlich ist seine geforderte Überwindung der Zentralverwaltungswirtschaft ab 1948 in der Bundesrepublik Deutschland umgesetzt worden. Er scheiterte jedoch mit seiner Konzeption der Verhinderung und Auflösung von Wirtschaftsmacht durch die "Wettbewerbsordnung" an den industriellen Interessengruppen. Über den Autor:Walter Eucken (1891–1950) gehört zu den wichtigsten Ökonomen des zwanzigsten Jahrhunderts. Der Sohn des Literaturnobelpreisträgers Rudolf Eucken und der Malerin Irene Eucken ist zusammen mit Franz Böhm Begründer der »Freiburger Schule«, in deren Umfeld sich eine universitäre Oppositionsgruppe zum NS-Staat bildete. 1940 veröffentlichte Eucken die »Grundlagen der Nationalökonomie«, 1952 erschien sein zweites Hauptwerk »Grundsätze der Wirtschaftspolitik«. Auch und gerade in Zeiten von Wirtschafts- und Finanzkrisen ist es notwendig, sich auf grundlegende Überlegungen einzulassen. Das Werk von 1938 (!) hat nichs von seiner Aktualität verloren. Dass es den Nationalsozialisten und Marxisten nicht gefallen hat, liegt auf der Hand.
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Nationalökonomie wozu? von Wirtschaftstheorie Wirtschaftsordnung Wirtschaft Management Makroökonomie Ordnungstheorie Volkswirtschaft Wettbewerb Wettbewerbsordnung Volkswirtschaftslehre VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Betriebs (1952)

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Schäffer-Poeschel, Auflage: 5.. Auflage: 5.. Softcover. 20,2 x 12,6 x 1 cm. Wie ist eine interessenunabhängige Analyse der wirtschaftlichen Realität möglich? So lautet die Leitfrage dieses klassischen Textes der Wirtschaftstheorie. Und wie kann eine Wirtschaftsordnung geschaffen werden, in der der Einzelne so frei wie möglich handeln kann? Die "Wettbewerbsordnung" unterscheidet sich dabei genauso grundsätzlich von der Zentralverwaltungswirtschaft wie von dem System der "freien" Wirtschaft. Ob es sich um staatliche Monopole oder private Oligopole handeltIm Mittelpunkt des Euckenschen Werkes stehen die Analyse und die Bekämpfung ökonomischer Vormacht. Daher rührt seine Aktualität für die großen Probleme der Globalisierung. "Nationalökonomie wozu?" erschien erstmals 1938, im gleichen Jahr wurde eine Neuauflage verboten, da das Buch den Nazis als "liberalistisch" galt. Tatsächlich entfaltet Eucken in diesem Buch in allgemein verständlicher Sprache seine konsequent liberale Konzeptiondie "Ordnungstheorie". Die Neuausgabe entspricht einem wachsenden Interesse an Euckens Werk, das sich weit über die Fachgrenzen hinaus international ausbreitet. Walter Eucken gilt als wissenschaftlicher Vordenker der "Sozialen Marktwirtschaft". Tatsächlich ist seine geforderte Überwindung der Zentralverwaltungswirtschaft ab 1948 in der Bundesrepublik Deutschland umgesetzt worden. Er scheiterte jedoch mit seiner Konzeption der Verhinderung und Auflösung von Wirtschaftsmacht durch die "Wettbewerbsordnung" an den industriellen Interessengruppen. Über den Autor:Walter Eucken (1891–1950) gehört zu den wichtigsten Ökonomen des zwanzigsten Jahrhunderts. Der Sohn des Literaturnobelpreisträgers Rudolf Eucken und der Malerin Irene Eucken ist zusammen mit Franz Böhm Begründer der »Freiburger Schule«, in deren Umfeld sich eine universitäre Oppositionsgruppe zum NS-Staat bildete. 1940 veröffentlichte Eucken die »Grundlagen der Nationalökonomie«, 1952 erschien sein zweites Hauptwerk »Grundsätze der Wirtschaftspolitik«. Auch und gerade in Zeiten von Wirtschafts- und Finanzkrisen ist es notwendig, sich auf grundlegende Überlegungen einzulassen. Das Werk von 1938 (!) hat nichs von seiner Aktualität verloren. Dass es den Nationalsozialisten und Marxisten nicht gefallen hat, liegt auf der Hand. Makroökonomie Ordnungstheorie Volkswirtschaft Wettbewerb Wettbewerbsordnung Volkswirtschaftslehre VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftslehre Wirtschaft Management Makroökonomie Ordnungstheorie Volkswirtschaft Wettbewerb Wettbewerbsordnung Volkswirtschaftslehre VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftslehre Wirtschaft Management Wie ist eine interessenunabhängige Analyse der wirtschaftlichen Realität möglich? So lautet die Leitfrage dieses klassischen Textes der Wirtschaftstheorie. Und wie kann eine Wirtschaftsordnung geschaffen werden, in der der Einzelne so frei wie möglich handeln kann? Die "Wettbewerbsordnung" unterscheidet sich dabei genauso grundsätzlich von der Zentralverwaltungswirtschaft wie von dem System der "freien" Wirtschaft. Ob es sich um staatliche Monopole oder private Oligopole handeltIm Mittelpunkt des Euckenschen Werkes stehen die Analyse und die Bekämpfung ökonomischer Vormacht. Daher rührt seine Aktualität für die großen Probleme der Globalisierung. "Nationalökonomie wozu?" erschien erstmals 1938, im gleichen Jahr wurde eine Neuauflage verboten, da das Buch den Nazis als "liberalistisch" galt. Tatsächlich entfaltet Eucken in diesem Buch in allgemein verständlicher Sprache seine konsequent liberale Konzeptiondie "Ordnungstheorie". Die Neuausgabe entspricht einem wachsenden Interesse an Euckens Werk, das sich weit über die Fachgrenzen hinaus international ausbreitet. Walter Eucken gilt als wissenschaftlicher Vordenker der "Sozialen Marktwirtschaft". Tatsächlich ist seine geforderte Überwindung der Zentralverwaltungswirtschaft ab 1948 in der Bundesrepublik Deutschland umgesetzt worden. Er scheiterte jedoch mit seiner Konzeption der Verhinderung und Auflösung von Wirtschaftsmacht durch die "Wettbewerbsordnung" an den industriellen Interessengruppen. Über den Autor:Walter Eucken (1891–1950) gehört zu den wichtigsten Ökonomen des zwanzigsten Jahrhunderts. Der Sohn des Literaturnobelpreisträgers Rudolf Eucken und der Malerin Irene Eucken ist zusammen mit Franz Böhm Begründer der »Freiburger Schule«, in deren Umfeld sich eine universitäre Oppositionsgruppe zum NS-Staat bildete. 1940 veröffentlichte Eucken die »Grundlagen der Nationalökonomie«, 1952 erschien sein zweites Hauptwerk »Grundsätze der Wirtschaftspolitik«. Auch und gerade in Zeiten von Wirtschafts- und Finanzkrisen ist es notwendig, sich auf grundlegende Überlegungen einzulassen. Das Werk von 1938 (!) hat nichs von seiner Aktualität verloren. Dass es den Nationalsozialisten und Marxisten nicht gefallen hat, liegt auf der Hand.
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Schäffer-Poeschel, Auflage: 5.. Auflage: 5.. Softcover. 20,2 x 12,6 x 1 cm. Wie ist eine interessenunabhängige Analyse der wirtschaftlichen Realität möglich? So lautet die Leitfrage dieses klassischen Textes der Wirtschaftstheorie. Und wie kann eine Wirtschaftsordnung geschaffen werden, in der der Einzelne so frei wie möglich handeln kann? Die "Wettbewerbsordnung" unterscheidet sich dabei genauso grundsätzlich von der Zentralverwaltungswirtschaft wie von dem System der "freien" Wirtschaft. Ob es sich um staatliche Monopole oder private Oligopole handeltIm Mittelpunkt des Euckenschen Werkes stehen die Analyse und die Bekämpfung ökonomischer Vormacht. Daher rührt seine Aktualität für die großen Probleme der Globalisierung. "Nationalökonomie wozu?" erschien erstmals 1938, im gleichen Jahr wurde eine Neuauflage verboten, da das Buch den Nazis als "liberalistisch" galt. Tatsächlich entfaltet Eucken in diesem Buch in allgemein verständlicher Sprache seine konsequent liberale Konzeptiondie "Ordnungstheorie". Die Neuausgabe entspricht einem wachsenden Interesse an Euckens Werk, das sich weit über die Fachgrenzen hinaus international ausbreitet. Walter Eucken gilt als wissenschaftlicher Vordenker der "Sozialen Marktwirtschaft". Tatsächlich ist seine geforderte Überwindung der Zentralverwaltungswirtschaft ab 1948 in der Bundesrepublik Deutschland umgesetzt worden. Er scheiterte jedoch mit seiner Konzeption der Verhinderung und Auflösung von Wirtschaftsmacht durch die "Wettbewerbsordnung" an den industriellen Interessengruppen. Über den Autor:Walter Eucken (1891–1950) gehört zu den wichtigsten Ökonomen des zwanzigsten Jahrhunderts. Der Sohn des Literaturnobelpreisträgers Rudolf Eucken und der Malerin Irene Eucken ist zusammen mit Franz Böhm Begründer der »Freiburger Schule«, in deren Umfeld sich eine universitäre Oppositionsgruppe zum NS-Staat bildete. 1940 veröffentlichte Eucken die »Grundlagen der Nationalökonomie«, 1952 erschien sein zweites Hauptwerk »Grundsätze der Wirtschaftspolitik«. Auch und gerade in Zeiten von Wirtschafts- und Finanzkrisen ist es notwendig, sich auf grundlegende Überlegungen einzulassen. Das Werk von 1938 (!) hat nichs von seiner Aktualität verloren. Dass es den Nationalsozialisten und Marxisten nicht gefallen hat, liegt auf der Hand. Makroökonomie Ordnungstheorie Volkswirtschaft Wettbewerb Wettbewerbsordnung Volkswirtschaftslehre VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftslehre Wirtschaft Management Makroökonomie Ordnungstheorie Volkswirtschaft Wettbewerb Wettbewerbsordnung Volkswirtschaftslehre VWL Wirtschaftswissenschaften BWL Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftslehre Wirtschaft Management Wie ist eine interessenunabhängige Analyse der wirtschaftlichen Realität möglich? So lautet die Leitfrage dieses klassischen Textes der Wirtschaftstheorie. Und wie kann eine Wirtschaftsordnung geschaffen werden, in der der Einzelne so frei wie möglich handeln kann? Die "Wettbewerbsordnung" unterscheidet sich dabei genauso grundsätzlich von der Zentralverwaltungswirtschaft wie von dem System der "freien" Wirtschaft. Ob es sich um staatliche Monopole oder private Oligopole handeltIm Mittelpunkt des Euckenschen Werkes stehen die Analyse und die Bekämpfung ökonomischer Vormacht. Daher rührt seine Aktualität für die großen Probleme der Globalisierung. "Nationalökonomie wozu?" erschien erstmals 1938, im gleichen Jahr wurde eine Neuauflage verboten, da das Buch den Nazis als "liberalistisch" galt. Tatsächlich entfaltet Eucken in diesem Buch in allgemein verständlicher Sprache seine konsequent liberale Konzeptiondie "Ordnungstheorie". Die Neuausgabe entspricht einem wachsenden Interesse an Euckens Werk, das sich weit über die Fachgrenzen hinaus international ausbreitet. Walter Eucken gilt als wissenschaftlicher Vordenker der "Sozialen Marktwirtschaft". Tatsächlich ist seine geforderte Überwindung der Zentralverwaltungswirtschaft ab 1948 in der Bundesrepublik Deutschland umgesetzt worden. Er scheiterte jedoch mit seiner Konzeption der Verhinderung und Auflösung von Wirtschaftsmacht durch die "Wettbewerbsordnung" an den industriellen Interessengruppen. Über den Autor:Walter Eucken (1891–1950) gehört zu den wichtigsten Ökonomen des zwanzigsten Jahrhunderts. Der Sohn des Literaturnobelpreisträgers Rudolf Eucken und der Malerin Irene Eucken ist zusammen mit Franz Böhm Begründer der »Freiburger Schule«, in deren Umfeld sich eine universitäre Oppositionsgruppe zum NS-Staat bildete. 1940 veröffentlichte Eucken die »Grundlagen der Nationalökonomie«, 1952 erschien sein zweites Hauptwerk »Grundsätze der Wirtschaftspolitik«. Auch und gerade in Zeiten von Wirtschafts- und Finanzkrisen ist es notwendig, sich auf grundlegende Überlegungen einzulassen. Das Werk von 1938 (!) hat nichs von seiner Aktualität verloren. Dass es den Nationalsozialisten und Marxisten nicht gefallen hat, liegt auf der Hand.
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