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9783608942743 - Le Goff, Jacques: Das Lachen im Mittelalter
Le Goff, Jacques

Das Lachen im Mittelalter

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Einfühlsam, klug und mit überraschenden Einblicken in eine vergangene Epoche erschließt Jacques Le Goff in seinem Buch die (ernste) Bedeutung des 'Lachens' im europäischen Mittelalter.Zutiefst verabscheut in Umberto Ecos "Der Name der Rose" der überstrenge Mönch Jorge de Burgos das unterhaltsame Gelächter der Menschen; nichts fürchtet er so sehr wie die Verbreitung einer verloren geglaubten Schrift des Aristoteles über das "Lachen". Eindringlich zeigt Le Goff, welche Bedeutung der mittelalterlichen Mensch dem Lachen zumaß:"Hat Jesus gelacht? Kann Gott überhaupt lachen? Verspottet der lachende Mensch denn nicht die göttliche Weltordnung?", so fragten sich besorgt Mönche und Gelehrte. Und doch: "Wenn Jesus auch Mensch war, dann war er auch ein Wesen, das lachen konnte."Anschaulich schildert Le Goff die vielfältigen Anlässe, sozialen Formen und Funktionen des Lachens in der mittelalterlichen Gesellschaft und setzt es in die größeren geschichtlichen Zusammenhänge.Mit großem historischen Scharfblick und unverwechselbarer Präzision bietet der Autor überraschende Einblicke in ein facettenreiches mentalitätsgeschichtliches Phänomen."Le Goff ist mehr als ein Historiker", schreibt M. Buholzer, "er ist ein Erzähler, zuweilen ein Poet der Geschichte.".
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9783608942743 - Das Lachen im Mittelalter

Das Lachen im Mittelalter

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Anschaulich schildert Le Goff die vielfältigen Anlässe, sozialen Formen und Funktionen des Lachens in der mittelalterlichen Gesellschaft und setzt es in die grösseren geschichtlichen Zusammenhänge.Mit grossem historischen Scharfblick und unverwechselbarer Präzision bietet der Autor überraschende Einblicke in ein facettenreiches mentalitätsgeschichtliches Phänomen."Le Goff ist mehr als ein Historiker", schreibt M. Buholzer, "er ist ein Erzähler, zuweilen ein Poet der Geschichte.", Einfühlsam, klug und mit überraschenden Einblicken in eine vergangene Epoche erschliesst Jacques Le Goff in seinem Buch die (ernste) Bedeutung des 'Lachens' im europäischen Mittelalter.Zutiefst verabscheut in Umberto Ecos »Der Name der Rose« der überstrenge Mönch Jorge de Burgos das unterhaltsame Gelächter der Menschen; nichts fürchtet er so sehr wie die Verbreitung einer verloren geglaubten Schrift des Aristoteles über das »Lachen«. Eindringlich zeigt Le Goff, welche Bedeutung der mittelalterlichen Mensch dem Lachen zumass:»Hat Jesus gelacht? Kann Gott überhaupt lachen? Verspottet der lachende Mensch denn nicht die göttliche Weltordnung?«, so fragten sich besorgt Mönche und Gelehrte. Und doch: »Wenn Jesus auch Mensch war, dann war er auch ein Wesen, das lachen konnte.«Anschaulich schildert Le Goff die vielfältigen Anlässe, sozialen Formen und Funktionen des Lachens in der mittelalterlichen Gesellschaft und setzt es in die grösseren geschichtlichen Zusammenhänge.Mit grossem historischen Scharfblick und unverwechselbarer Präzision bietet der Autor überraschende Einblicke in ein facettenreiches mentalitätsgeschichtliches Phänomen.»Le Goff ist mehr als ein Historiker«, schreibt M. Buholzer, »er ist ein Erzähler, zuweilen ein Poet der Geschichte.«.
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9783608942743 - Le Goff, Jacques: Das Lachen im Mittelalter.
Le Goff, Jacques

Das Lachen im Mittelalter. (2004)

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128 Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag, 21 x 13,2 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Aus dem Französischen von Jochen Grube. Autorenporträt : Jacques Le Goff (geboren am 1. Januar 1924 in Toulon gestorben am 1. April 2014 in Paris) war ein französischer Historiker. Der Experte für die Geschichte des europäischen Mittelalters (Mediävistik) gehörte zur so genannten Annales-Schule. Le Goff, Sohn eines Lehrers, besuchte Gymnasien in Toulon und Marseille und zur Vorbereitung auf ein Studium an den Grandes Écoles das Lycée Louis-le-Grand in Paris. Dort nahm er 1945 das Studium der Geschichte an der École Normale Supérieure auf, das 1950 mit der Agrégation (Abschluss mit Lehrberechtigung an einem Gymnasium) im Fach Geschichte endete. Weitere Stationen waren: ein Studienaufenthalt an der Karlsuniversität in Prag, 1951/52 ein Postgraduiertenstudium an der Universität Oxford (Lincoln College), 1952/53 Mitglied der École française de Rome, ab 1954 Assistent an der Universität Lille, ab 1958 Forschungsbeauftragter (Attaché de Recherches) am Centre national de la recherche scientifique (CNRS). 1960 ging er zu Fernand Braudel an die 6. Sektion der École Pratique des Hautes Études in Paris, wo er 1962 Professor wurde. 1972 wurde er Nachfolger Braudels als Leiter der Sektion und blieb dies, auch als diese 1975 unter dem Namen École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) eine eigenständige Institution wurde, bis zu seiner Pensionierung 1977. Er hielt weiter Lehrveranstaltungen bis ins siebzigste Lebensjahr. Ab 1967 war er Mitherausgeber der Zeitschrift Annales, des publizistischen Organs der Annales-Schule. Als Autor und Herausgeber engagierte er sich für den Gedanken der europäischen Einigung, er war unter anderem Herausgeber der gleichzeitig in mehreren europäischen Ländern erschienenen Buchreihe Europa bauen, in der sich jeder Band mit einem bestimmten Aspekt der gemeinsamen europäischen Geschichte befasste (Die Stadt in der europäischen Geschichte u. ä.). Als seine wichtigsten Arbeiten gelten seine 1964 veröffentlichte Darstellung Kultur des europäischen Mittelalters (deutsche Übersetzung 1970) und seine 1996 erschienene Biographie Ludwig der Heilige (deutsche Übersetzung 2000). Le Goff hat in einer 1981 erschienen Arbeit die Geburt des Fegefeuers in das 12. Jahrhundert verlegt. Ihm wurde entgegengehalten, dass das Purgatorium nicht aus dem 12. Jahrhundert stammt, sondern dass sich die Vorstellung eines dritten Ortes zwischen Paradies und Hölle sowie einer zeitlich befristeten Seelenstrafe nach dem Tod bereits in der Patristik belegen lässt. Für seine Forschungen wurden Le Goff zahlreiche wissenschaftliche Ehrungen zugesprochen. 1991 wurde ihm die Médaille dor du CNRS verliehen. Die Stadt Münster würdigte 1993 seine Leistungen mit dem Historikerpreis. Ein Jahr später wurde ihm der Hegel-Preis zugesprochen. 1997 wurde er Commandeur des Ordre des Arts et des Lettres.(aus Wikipedia). 2004. gebraucht sehr gut, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3608942742 - Le Goff, Jacques: Das Lachen im Mittelalter.
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Jacques Le Goff

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Das Lachen im Mittelalter (2008)

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