Welche Art von Wissen braucht der Lehrer. Ein Einspruch gegen landläufige Praxis.
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Welche Art von Wissen braucht der Lehrer. Ein Einspruch gegen landläufige Praxis. (2000)
ISBN: 9783608942767 bzw. 3608942769, vermutlich in Deutsch, Stuttgart : Klett-Cotta, Taschenbuch.
158 Seiten: Ill. ; 22 cm, Softcover/Paperback, sehr gut Den Schulen und Universitäten helfen weder Bildungspredigten, die zu mehr Persönlichkeitsbildung aufmfen, noch psycho-oder soziohygienische bzw. lemtechnologische Ergänzungsprogramme. Sie lassen das Gmndproblem unbearbeitet: Ohne Rückgriff auf die sinnliche Erfahrung läßt sich nicht erfahren, lernen und lehren. Dies ist eine Kritik an der fehlenden sinnlichen Erfahrung beim Lernen und Lehren an Schulen und Universitäten. Die Menschen neigen dazu, sich angesichts der Überfülle der Kultur- und Wissensinhalte in schnell zu handhabende Erklärungen, Wertungen, Einordnungen zu flüchten ohne sich auf die Annäherung und Auseinandersetzung einzulassen, die allein die innere Kultur befördern. Und diese Diskrepanz zwischen der objektiv gewordenen und der subjektiven Kultur scheint sich stetig zu erweitern". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180, Books.
Welche Art von Wissen braucht der Lehrer? Ein Einspruch gegen landläufige Praxis von (2000)
ISBN: 9783608942767 bzw. 3608942769, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Klett-Cotta: Klett-Cotta, 2000. 2000. Softcover. Pädagogik Schulpädagogik Didaktik Methodik Lehren Lehrer Lehrerbildung Unterricht Den Schulen und Universitäten helfen keine Bildungspredigten und formalen Reformprogramme. Sie lassen das Grundproblem unbearbeitetOhne Rückgriff auf die sinnliche Erfahrung und Annäherung an das Rätselvolle der Erscheinungen gibt es kein persönlich bedeutsames Lernen und Lehren. Dies ist eine Kritik an der fehlenden sinnlichen Erfahrung und dem Mangel an anteilnehmendem Verstehen beim Lernen und Lehren an Schule und Universitäten. Die Menschen neigen dazu, sich angesichts der Überfülle der Kultur- und Wissensinhalte in schnell zu handhabende Erklärungen, Wertungen, Einordnungen zu flüchten - ohne sich auf die Annäherung und Auseinandersetzung einzulassen, die allein die innere Kultur befördern. Und "diese Diskrepanz zwischen der objektiv gewordenen und der subjektiven Kultur scheint sich stetig zu erweitern". Die drei Essays suchen das Grundproblem bewußt zu machenWie werden Wissenschaften akzentuiert? Was vermitteln sie über die Methoden und Fakten hinaus, das alle Phasen und Inhalte der Lehrerbildung durchdringt? Sie suchen dagegen eine wissenschaftliche Haltung zu umschreiben und zwei Grundzüge für die Lehrerbildung herauszustellenSie nimmt das wahrnehmende Erkennen der sinnlich-symbolischen Gestalten der Welt ebenso ernst wie die Spuren des Staunens und der anfänglichen Nachdenklichkeit angesichts der Ungereimtheiten und Unbekanntheiten in unserer Umwelt. Beide Richtungen der Aufmerksamkeit sind einander komplementär - die erstgenannte ist repräsentiert in der Studie von Ernst-Michael Kranich, die zweite bei Horst Rumpf. Praktische Vermittlungsbeispiele im Unterricht (Naturwissenschaften; Sprachunterricht) ergänzt u. A. der Beitrag von Peter BuckWelche Art von Wissen braucht der Lehrer? Horst Rumpf Ernst-Michael Kranich Pädagogik Schulpädagogik Didaktik Methodik Lehren Lehrer Lehrerbildung Unterricht Den Schulen und Universitäten helfen keine Bildungspredigten und formalen Reformprogramme. Sie lassen das Grundproblem unbearbeitetOhne Rückgriff auf die sinnliche Erfahrung und Annäherung an das Rätselvolle der Erscheinungen gibt es kein persönlich bedeutsames Lernen und Lehren. Dies ist eine Kritik an der fehlenden sinnlichen Erfahrung und dem Mangel an anteilnehmendem Verstehen beim Lernen und Lehren an Schule und Universitäten. Die Menschen neigen dazu, sich angesichts der Überfülle der Kultur- und Wissensinhalte in schnell zu handhabende Erklärungen, Wertungen, Einordnungen zu flüchten - ohne sich auf die Annäherung und Auseinandersetzung einzulassen, die allein die innere Kultur befördern. Und "diese Diskrepanz zwischen der objektiv gewordenen und der subjektiven Kultur scheint sich stetig zu erweitern". Die drei Essays suchen das Grundproblem bewußt zu machenWie werden Wissenschaften akzentuiert? Was vermitteln sie über die Methoden und Fakten hinaus, das alle Phasen und Inhalte der Lehrerbildung durchdringt? Sie suchen dagegen eine wissenschaftliche Haltung zu umschreiben und zwei Grundzüge für die Lehrerbildung herauszustellenSie nimmt das wahrnehmende Erkennen der sinnlich-symbolischen Gestalten der Welt ebenso ernst wie die Spuren des Staunens und der anfänglichen Nachdenklichkeit angesichts der Ungereimtheiten und Unbekanntheiten in unserer Umwelt. Beide Richtungen der Aufmerksamkeit sind einander komplementär - die erstgenannte ist repräsentiert in der Studie von Ernst-Michael Kranich, die zweite bei Horst Rumpf. Praktische Vermittlungsbeispiele im Unterricht (Naturwissenschaften; Sprachunterricht) ergänzt u. A. der Beitrag von Peter BuckWelche Art von Wissen braucht der Lehrer? Horst Rumpf Ernst-Michael Kranich.
Welche Art von Wissen braucht der Lehrer. Ein Einspruch gegen landläufige Praxis. (2000)
ISBN: 9783608942767 bzw. 3608942769, in Deutsch, Stuttgart : Klett-Cotta, Taschenbuch, gebraucht.
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158 Seiten: Ill. ; 22 cm, Softcover/Paperback, sehr gut Den Schulen und Universitäten helfen weder Bildungspredigten, die zu mehr Persönlichkeitsbildung aufmfen, noch psycho-oder soziohygienische bzw. lemtechnologische Ergänzungsprogramme. Sie lassen das Gmndproblem unbearbeitet: Ohne Rückgriff auf die sinnliche Erfahrung läßt sich nicht erfahren, lernen und lehren. Dies ist eine Kritik an der fehlenden sinnlichen Erfahrung beim Lernen und Lehren an Schulen und Universitäten. Die Menschen neigen dazu, sich angesichts der Überfülle der Kultur- und Wissensinhalte in schnell zu handhabende Erklärungen, Wertungen, Einordnungen zu flüchten ohne sich auf die Annäherung und Auseinandersetzung einzulassen, die allein die innere Kultur befördern. Und diese Diskrepanz zwischen der objektiv gewordenen und der subjektiven Kultur scheint sich stetig zu erweitern. Versand D: 2,50 EUR Lehrerbildung ; Aufsatzsammlung, Erziehung, Bildung, Unterricht, Soziologie, Gesellschaft.
Welche Art von Wissen braucht ein Lehrer?: Ein Einspruch gegen landläufige Praxis Rumpf, Horst and Kranich, Ernst-Michael (2016)
ISBN: 3608942769 bzw. 9783608942767, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, gebraucht.
Unbekannter Einband Zustand: gebraucht - sehr gut, Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland, gebraucht; sehr gut, 2016-10-10.
Welche Art von Wissen braucht der Lehrer? von Rumpf, Hor. | | Zustand gut
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Welche Art von Wissen braucht ein Lehrer?: Ein Einspruch gegen landläufige Praxis Rumpf, Horst and Kranich, Ernst-Michael
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Welche Art von Wissen braucht ein Lehrer?: Ein Einspruch gegen landläufige Praxis Rumpf, Horst and Kranich, Ernst-Michael
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Welche Art Von Wissen Braucht Der Lehrer? Ein Einspruch Gegen Landläufige Praxis Von (2006)
ISBN: 9783608942767 bzw. 3608942769, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, LLU- BOOKSERVICE ANTIQUARIAN, S-H, Wahlstedt, [RE:2].
Hardcover, Auflage: 1., Aufl. (15. September 2006).