Das Zeitalter der Keltenfürsten: Eine europäische Hochkultur -
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Das Zeitalter der Keltenfürsten
DE NW
ISBN: 9783608943078 bzw. 3608943072, in Deutsch, Klett Cotta, neu.
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Eine neuartige Deutung der frühen Kelten in Mitteleuropa als Hoch- und Stadtkultur Martin Kuckenburg stellt in seinem Werk erstmals die eigenständige kulturelle und gesellschaftliche Leistung dieses rätselhaften Volkes in den Mittelpunkt. In seiner packenden Gesamtschau bewertet er die Neufunde der frühkeltischen Hochkultur auf innovative Art und Weise. Spätestens seit der Bergung des Fürstengrabs von Hochdorf im Jahr 1978 entdeckt Deutschland »seine« Kelten. Und die Archäologie fördert beständig neue, oft sensationelle Funde ans Licht,wie die 1996 geborgene, lebensgroße Kriegerstatue vom hessischen Glauberg. Martin Kuckenburgs große Gesamtdarstellung der frühen Keltenzeit zwischen dem 8. und 3. Jahrhundert vor Christus räumt auf mit dem Klischee der kulturellen Rückständigkeit gegenüber Griechenland und Rom. Anhand neuester Funde und Ausgrabungen entsteht das Bild einer ausdifferenzierten, hoch entwickelten Gesellschaft mit prunkvollen Fürstensitzen umgeben von großen stadtartigen Siedlungen, mit umfangreichen Wirtschaftsbeziehungen in den Mittelmeerraum und mit einer faszinierenden, eigenständigen Kunst. Martin Kuckenburg zeigt, dass sich diese erste Hochkultur Mitteleuropas durchaus auf Augenhöhe befand mit den entstehenden Hochkulturen Griechenlands und Roms.
Eine neuartige Deutung der frühen Kelten in Mitteleuropa als Hoch- und Stadtkultur Martin Kuckenburg stellt in seinem Werk erstmals die eigenständige kulturelle und gesellschaftliche Leistung dieses rätselhaften Volkes in den Mittelpunkt. In seiner packenden Gesamtschau bewertet er die Neufunde der frühkeltischen Hochkultur auf innovative Art und Weise. Spätestens seit der Bergung des Fürstengrabs von Hochdorf im Jahr 1978 entdeckt Deutschland »seine« Kelten. Und die Archäologie fördert beständig neue, oft sensationelle Funde ans Licht,wie die 1996 geborgene, lebensgroße Kriegerstatue vom hessischen Glauberg. Martin Kuckenburgs große Gesamtdarstellung der frühen Keltenzeit zwischen dem 8. und 3. Jahrhundert vor Christus räumt auf mit dem Klischee der kulturellen Rückständigkeit gegenüber Griechenland und Rom. Anhand neuester Funde und Ausgrabungen entsteht das Bild einer ausdifferenzierten, hoch entwickelten Gesellschaft mit prunkvollen Fürstensitzen umgeben von großen stadtartigen Siedlungen, mit umfangreichen Wirtschaftsbeziehungen in den Mittelmeerraum und mit einer faszinierenden, eigenständigen Kunst. Martin Kuckenburg zeigt, dass sich diese erste Hochkultur Mitteleuropas durchaus auf Augenhöhe befand mit den entstehenden Hochkulturen Griechenlands und Roms.
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Das Zeitalter der Keltenfürsten
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Eine neuartige Deutung der frühen Kelten in Mitteleuropa als Hoch- und StadtkulturMartin Kuckenburg stellt in seinem Werk erstmals die eigenständige kulturelle und gesellschaftliche Leistung dieses rätselhaften Volkes in den Mittelpunkt. In seiner packenden Gesamtschau bewertet er die Neufunde der frühkeltischen Hochkultur auf innovative Art und Weise. Spätestens seit der Bergung des Fürstengrabs von Hochdorf im Jahr 1978 entdeckt Deutschland »seine« Kelten. Und die Archäologie fördert beständig neue, oft sensationelle Funde ans Licht,wie die 1996 geborgene, lebensgroße Kriegerstatue vom hessischen Glauberg. Martin Kuckenburgs große Gesamtdarstellung der frühen Keltenzeit zwischen dem 8. und 3. Jahrhundert vor Christus räumt auf mit dem Klischee der kulturellen Rückständigkeit gegenüber Griechenland und Rom. Anhand neuester Funde und Ausgrabungen entsteht das Bild einer ausdifferenzierten, hoch entwickelten Gesellschaft mit prunkvollen Fürstensitzen umgeben von großen stadtartigen Siedlungen, mit umfangreichen Wirtschaftsbeziehungen in den Mittelmeerraum und mit einer faszinierenden, eigenständigen Kunst.Martin Kuckenburg zeigt, dass sich diese erste Hochkultur Mitteleuropas durchaus auf Augenhöhe befand mit den entstehenden Hochkulturen Griechenlands und Roms.
Eine neuartige Deutung der frühen Kelten in Mitteleuropa als Hoch- und StadtkulturMartin Kuckenburg stellt in seinem Werk erstmals die eigenständige kulturelle und gesellschaftliche Leistung dieses rätselhaften Volkes in den Mittelpunkt. In seiner packenden Gesamtschau bewertet er die Neufunde der frühkeltischen Hochkultur auf innovative Art und Weise. Spätestens seit der Bergung des Fürstengrabs von Hochdorf im Jahr 1978 entdeckt Deutschland »seine« Kelten. Und die Archäologie fördert beständig neue, oft sensationelle Funde ans Licht,wie die 1996 geborgene, lebensgroße Kriegerstatue vom hessischen Glauberg. Martin Kuckenburgs große Gesamtdarstellung der frühen Keltenzeit zwischen dem 8. und 3. Jahrhundert vor Christus räumt auf mit dem Klischee der kulturellen Rückständigkeit gegenüber Griechenland und Rom. Anhand neuester Funde und Ausgrabungen entsteht das Bild einer ausdifferenzierten, hoch entwickelten Gesellschaft mit prunkvollen Fürstensitzen umgeben von großen stadtartigen Siedlungen, mit umfangreichen Wirtschaftsbeziehungen in den Mittelmeerraum und mit einer faszinierenden, eigenständigen Kunst.Martin Kuckenburg zeigt, dass sich diese erste Hochkultur Mitteleuropas durchaus auf Augenhöhe befand mit den entstehenden Hochkulturen Griechenlands und Roms.
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Das Zeitalter der Keltenfürsten
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Eine neuartige Deutung der frühen Kelten in Mitteleuropa als Hoch- und Stadtkultur Martin Kuckenburg stellt in seinem Werk erstmals die eigenständige kulturelle und gesellschaftliche Leistung dieses rätselhaften Volkes in den Mittelpunkt. In seiner packenden Gesamtschau bewertet er die Neufunde der frühkeltischen Hochkultur auf innovative Art und Weise. Spätestens seit der Bergung des Fürstengrabs von Hochdorf im Jahr 1978 entdeckt Deutschland »seine« Kelten. Und die Archäologie fördert beständig neue, oft sensationelle Funde ans Licht,wie die 1996 geborgene, lebensgrosse Kriegerstatue vom hessischen Glauberg. Martin Kuckenburgs grosse Gesamtdarstellung der frühen Keltenzeit zwischen dem 8. und 3. Jahrhundert vor Christus räumt auf mit dem Klischee der kulturellen Rückständigkeit gegenüber Griechenland und Rom. Anhand neuester Funde und Ausgrabungen entsteht das Bild einer ausdifferenzierten, hoch entwickelten Gesellschaft mit prunkvollen Fürstensitzen umgeben von grossen stadtartigen Siedlungen, mit umfangreichen Wirtschaftsbeziehungen in den Mittelmeerraum und mit einer faszinierenden, eigenständigen Kunst. Martin Kuckenburg zeigt, dass sich diese erste Hochkultur Mitteleuropas durchaus auf Augenhöhe befand mit den entstehenden Hochkulturen Griechenlands und Roms.
Eine neuartige Deutung der frühen Kelten in Mitteleuropa als Hoch- und Stadtkultur Martin Kuckenburg stellt in seinem Werk erstmals die eigenständige kulturelle und gesellschaftliche Leistung dieses rätselhaften Volkes in den Mittelpunkt. In seiner packenden Gesamtschau bewertet er die Neufunde der frühkeltischen Hochkultur auf innovative Art und Weise. Spätestens seit der Bergung des Fürstengrabs von Hochdorf im Jahr 1978 entdeckt Deutschland »seine« Kelten. Und die Archäologie fördert beständig neue, oft sensationelle Funde ans Licht,wie die 1996 geborgene, lebensgrosse Kriegerstatue vom hessischen Glauberg. Martin Kuckenburgs grosse Gesamtdarstellung der frühen Keltenzeit zwischen dem 8. und 3. Jahrhundert vor Christus räumt auf mit dem Klischee der kulturellen Rückständigkeit gegenüber Griechenland und Rom. Anhand neuester Funde und Ausgrabungen entsteht das Bild einer ausdifferenzierten, hoch entwickelten Gesellschaft mit prunkvollen Fürstensitzen umgeben von grossen stadtartigen Siedlungen, mit umfangreichen Wirtschaftsbeziehungen in den Mittelmeerraum und mit einer faszinierenden, eigenständigen Kunst. Martin Kuckenburg zeigt, dass sich diese erste Hochkultur Mitteleuropas durchaus auf Augenhöhe befand mit den entstehenden Hochkulturen Griechenlands und Roms.
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Das Zeitalter der Keltenfürsten: Eine europäische Hochkultur (2010)
DE HC NW FE
ISBN: 9783608943078 bzw. 3608943072, in Deutsch, 320 Seiten, Klett-Cotta, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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