Gespräche die Macht und den Zugang zum Machthaber - 8 Angebote vergleichen
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Gespräch die Macht und den Zugang zum Machthaber (2012)
DE US
ISBN: 3608944575 bzw. 9783608944570, in Deutsch, Klett-Cotta, 2012, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
Jeder Machthaber ist, so Carl Schmitt, auf Berichte und Informationen angewiesen und von seinen Beratern abhängig. Eine Unmenge von Tatsachen und Meldungen, Vorschlägen und Vermutungen dringt Tag für Tag und Stunde für Stunde auf ihn ein. Aus diesem flutenden, unendlichen Meer von Wahrheit und Lüge, Wirklichkeiten und Möglichkeiten kann auch der klügste und mächtigste Mensch höchstens einige Tropfen herausschöpfen. Schmitts Denken kreiste um Fragen der Macht, der Gewalt und der Verwirklichung des Rechts. Sein umfangreiches Werk ist von politischen Philosophen und Staatsdenkern wie Hobbes, Machiavelli, Rousseau, Donoso Cortes, Sorel und Pareto prägend beeinflusst. Das Gespräch über die Macht nimmt eine herausragende Stellung durch seine nachhaltige Wirkung ein. 2. Aufl. 95 S. neuwertig.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
Jeder Machthaber ist, so Carl Schmitt, auf Berichte und Informationen angewiesen und von seinen Beratern abhängig. Eine Unmenge von Tatsachen und Meldungen, Vorschlägen und Vermutungen dringt Tag für Tag und Stunde für Stunde auf ihn ein. Aus diesem flutenden, unendlichen Meer von Wahrheit und Lüge, Wirklichkeiten und Möglichkeiten kann auch der klügste und mächtigste Mensch höchstens einige Tropfen herausschöpfen. Schmitts Denken kreiste um Fragen der Macht, der Gewalt und der Verwirklichung des Rechts. Sein umfangreiches Werk ist von politischen Philosophen und Staatsdenkern wie Hobbes, Machiavelli, Rousseau, Donoso Cortes, Sorel und Pareto prägend beeinflusst. Das Gespräch über die Macht nimmt eine herausragende Stellung durch seine nachhaltige Wirkung ein. 2. Aufl. 95 S. neuwertig.
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Gespräche die Macht und den Zugang zum Machthaber (2012)
DE PB
ISBN: 9783608944570 bzw. 3608944575, in Deutsch, Klett-Cotta, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Gebraucht -- Gut - Im Jahr 1954, neun Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges verfasste Carl Schmitt einen Radioessay, der unter dem Titel 'Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber' mehrfach veröffentlicht wurde. Dieses 'Gespräch' gehört bis heute zu den wirkungsvollsten Werken von Carl Schmitt. In glänzend lakonischem Stil geschrieben handelt es sich um die Form eines fiktiven Gesprächs. Sein Thema: die moderne Macht unter verwaltungstechnischen Bedingungen. Macht definierte Schmitt als 'soziales Geflecht' und 'eigenständige Größe'. Jeder Machthaber ist, so Carl Schmitt, 'auf Berichte und Informationen angewiesen und von seinen Beratern abhängig. Eine Unmenge von Tatsachen und Meldungen, Vorschlägen und Vermutungen dringt Tag für Tag und Stunde für Stunde auf ihn ein. Aus diesem flutenden, unendlichen Meer von Wahrheit und Lüge, Wirklichkeiten und Möglichkeiten kann auch der klügste und mächtigste Mensch höchstens einige Tropfen herausschöpfen.'Schmitts Denken kreiste um Fragen der Macht, der Gewalt und der Verwirklichung des Rechts. Sein umfangreiches Werk ist von politischen Philosophen und Staatsdenkern wie Hobbes, Machiavelli, Rousseau, Donoso Cortés, Sorel und Pareto prägend beeinflusst. Das 'Gespräch über die Macht' nimmt eine herausragende Stellung durch seine nachhaltige Wirkung ein. 96 pp. Deutsch.
Gebraucht -- Gut - Im Jahr 1954, neun Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges verfasste Carl Schmitt einen Radioessay, der unter dem Titel 'Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber' mehrfach veröffentlicht wurde. Dieses 'Gespräch' gehört bis heute zu den wirkungsvollsten Werken von Carl Schmitt. In glänzend lakonischem Stil geschrieben handelt es sich um die Form eines fiktiven Gesprächs. Sein Thema: die moderne Macht unter verwaltungstechnischen Bedingungen. Macht definierte Schmitt als 'soziales Geflecht' und 'eigenständige Größe'. Jeder Machthaber ist, so Carl Schmitt, 'auf Berichte und Informationen angewiesen und von seinen Beratern abhängig. Eine Unmenge von Tatsachen und Meldungen, Vorschlägen und Vermutungen dringt Tag für Tag und Stunde für Stunde auf ihn ein. Aus diesem flutenden, unendlichen Meer von Wahrheit und Lüge, Wirklichkeiten und Möglichkeiten kann auch der klügste und mächtigste Mensch höchstens einige Tropfen herausschöpfen.'Schmitts Denken kreiste um Fragen der Macht, der Gewalt und der Verwirklichung des Rechts. Sein umfangreiches Werk ist von politischen Philosophen und Staatsdenkern wie Hobbes, Machiavelli, Rousseau, Donoso Cortés, Sorel und Pareto prägend beeinflusst. Das 'Gespräch über die Macht' nimmt eine herausragende Stellung durch seine nachhaltige Wirkung ein. 96 pp. Deutsch.
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Gespräche die Macht und den Zugang zum Machthaber (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783608944570 bzw. 3608944575, in Deutsch, Klett Cotta, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
In glänzend lakonischem Stil geschrieben handelt es sich um die Form eines fiktiven Gesprächs. Sein Thema: die moderne Macht unter verwaltungstechnischen Bedingungen. Macht definierte Schmitt als »soziales Geflecht« und »eigenständige Größe«. Jeder Machthaber ist, so Carl Schmitt, »auf Berichte und Informationen angewiesen und von seinen Beratern abhängig. Eine Unmenge von Tatsachen und Meldungen, Vorschlägen und Vermutungen dringt Tag für Tag und Stunde für Stunde auf ihn ein. Aus diesem flutenden, unendlichen Meer von Wahrheit und Lüge, Wirklichkeiten und Möglichkeiten kann auch der klügste und mächtigste Mensch höchstens einige Tropfen herausschöpfen.« Schmitts Denken kreiste um Fragen der Macht, der Gewalt und der Verwirklichung des Rechts. Sein umfangreiches Werk ist von politischen Philosophen und Staatsdenkern wie Hobbes, Machiavelli, Rousseau, Donoso Cortés, Sorel und Pareto prägend beeinflusst. Das »Gespräch über die Macht« nimmt eine herausragende Stellung durch seine nachhaltige Wirkung ein. Taschenbuch, 30.10.2017.
In glänzend lakonischem Stil geschrieben handelt es sich um die Form eines fiktiven Gesprächs. Sein Thema: die moderne Macht unter verwaltungstechnischen Bedingungen. Macht definierte Schmitt als »soziales Geflecht« und »eigenständige Größe«. Jeder Machthaber ist, so Carl Schmitt, »auf Berichte und Informationen angewiesen und von seinen Beratern abhängig. Eine Unmenge von Tatsachen und Meldungen, Vorschlägen und Vermutungen dringt Tag für Tag und Stunde für Stunde auf ihn ein. Aus diesem flutenden, unendlichen Meer von Wahrheit und Lüge, Wirklichkeiten und Möglichkeiten kann auch der klügste und mächtigste Mensch höchstens einige Tropfen herausschöpfen.« Schmitts Denken kreiste um Fragen der Macht, der Gewalt und der Verwirklichung des Rechts. Sein umfangreiches Werk ist von politischen Philosophen und Staatsdenkern wie Hobbes, Machiavelli, Rousseau, Donoso Cortés, Sorel und Pareto prägend beeinflusst. Das »Gespräch über die Macht« nimmt eine herausragende Stellung durch seine nachhaltige Wirkung ein. Taschenbuch, 30.10.2017.
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Gespräche die Macht und den Zugang zum Machthaber (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783608944570 bzw. 3608944575, in Deutsch, Klett Cotta, Taschenbuch, neu.
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In glänzend lakonischem Stil geschrieben handelt es sich um die Form eines fiktiven Gesprächs. Sein Thema: die moderne Macht unter verwaltungstechnischen Bedingungen. Macht definierte Schmitt als »soziales Geflecht« und »eigenständige Größe«. Jeder Machthaber ist, so Carl Schmitt, »auf Berichte und Informationen angewiesen und von seinen Beratern abhängig. Eine Unmenge von Tatsachen und Meldungen, Vorschlägen und Vermutungen dringt Tag für Tag und Stunde für Stunde auf ihn ein. Aus diesem flutenden, unendlichen Meer von Wahrheit und Lüge, Wirklichkeiten und Möglichkeiten kann auch der klügste und mächtigste Mensch höchstens einige Tropfen herausschöpfen.« Schmitts Denken kreiste um Fragen der Macht, der Gewalt und der Verwirklichung des Rechts. Sein umfangreiches Werk ist von politischen Philosophen und Staatsdenkern wie Hobbes, Machiavelli, Rousseau, Donoso Cortés, Sorel und Pareto prägend beeinflusst. Das »Gespräch über die Macht« nimmt eine herausragende Stellung durch seine nachhaltige Wirkung ein. Taschenbuch, 30.10.2017.
In glänzend lakonischem Stil geschrieben handelt es sich um die Form eines fiktiven Gesprächs. Sein Thema: die moderne Macht unter verwaltungstechnischen Bedingungen. Macht definierte Schmitt als »soziales Geflecht« und »eigenständige Größe«. Jeder Machthaber ist, so Carl Schmitt, »auf Berichte und Informationen angewiesen und von seinen Beratern abhängig. Eine Unmenge von Tatsachen und Meldungen, Vorschlägen und Vermutungen dringt Tag für Tag und Stunde für Stunde auf ihn ein. Aus diesem flutenden, unendlichen Meer von Wahrheit und Lüge, Wirklichkeiten und Möglichkeiten kann auch der klügste und mächtigste Mensch höchstens einige Tropfen herausschöpfen.« Schmitts Denken kreiste um Fragen der Macht, der Gewalt und der Verwirklichung des Rechts. Sein umfangreiches Werk ist von politischen Philosophen und Staatsdenkern wie Hobbes, Machiavelli, Rousseau, Donoso Cortés, Sorel und Pareto prägend beeinflusst. Das »Gespräch über die Macht« nimmt eine herausragende Stellung durch seine nachhaltige Wirkung ein. Taschenbuch, 30.10.2017.
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Gespräche die Macht und den Zugang zum Machthaber (2008)
DE NW
ISBN: 3608944575 bzw. 9783608944570, in Deutsch, 98 Seiten, Klett-Cotta, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
In glänzend lakonischem Stil geschrieben handelt es sich um die Form eines fiktiven Gesprächs. Sein Thema: die moderne Macht unter verwaltungstechnischen Bedingungen. Macht definierte Schmitt als »soziales Geflecht« und »eigenständige Größe«.Jeder Machthaber ist, so Carl Schmitt, »auf Berichte und Informationen angewiesen und von seinen Beratern abhängig. Eine Unmenge von Tatsachen und Meldungen, Vorschlägen und Vermutungen dringt Tag für Tag und Stunde für Stunde auf ihn ein. Aus diesem flutenden, unendlichen Meer von Wahrheit und Lüge, Wirklichkeiten und Möglichkeiten kann auch der klügste und mächtigste Mensch höchstens einige Tropfen herausschöpfen.«Schmitts Denken kreiste um Fragen der Macht, der Gewalt und der Verwirklichung des Rechts. Sein umfangreiches Werk ist von politischen Philosophen und Staatsdenkern wie Hobbes, Machiavelli, Rousseau, Donoso Cortés, Sorel und Pareto prägend beeinflusst. Das »Gespräch über die Macht« nimmt eine herausragende Stellung durch seine nachhaltige Wirkung ein. 2008, 98 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
In glänzend lakonischem Stil geschrieben handelt es sich um die Form eines fiktiven Gesprächs. Sein Thema: die moderne Macht unter verwaltungstechnischen Bedingungen. Macht definierte Schmitt als »soziales Geflecht« und »eigenständige Größe«.Jeder Machthaber ist, so Carl Schmitt, »auf Berichte und Informationen angewiesen und von seinen Beratern abhängig. Eine Unmenge von Tatsachen und Meldungen, Vorschlägen und Vermutungen dringt Tag für Tag und Stunde für Stunde auf ihn ein. Aus diesem flutenden, unendlichen Meer von Wahrheit und Lüge, Wirklichkeiten und Möglichkeiten kann auch der klügste und mächtigste Mensch höchstens einige Tropfen herausschöpfen.«Schmitts Denken kreiste um Fragen der Macht, der Gewalt und der Verwirklichung des Rechts. Sein umfangreiches Werk ist von politischen Philosophen und Staatsdenkern wie Hobbes, Machiavelli, Rousseau, Donoso Cortés, Sorel und Pareto prägend beeinflusst. Das »Gespräch über die Macht« nimmt eine herausragende Stellung durch seine nachhaltige Wirkung ein. 2008, 98 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
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Gespräche die Macht und den Zugang zum Machthaber
DE NW
ISBN: 9783608944570 bzw. 3608944575, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
"Kurz gesagt, ich glaube, man muss Schmitt, wie Heidegger, neu lesen" Jacques DerridaIm Jahr 1954, neun Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges verfasste Carl Schmitt einen Radioessay, der unter dem Titel "Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber" mehrfach veröffentlicht wurde. Dieses "Gespräch" gehört bis heute zu den wirkungsvollsten Werken von Carl Schmitt. In glänzend lakonischem Stil geschrieben handelt es sich um die Form eines fiktiven Gesprächs. Sein Thema: die moderne Macht unter verwaltungstechnischen Bedingungen. Macht definierte Schmitt als "soziales Geflecht" und "eigenständige Größe".Jeder Machthaber ist, so Carl Schmitt, "auf Berichte und Informationen angewiesen und von seinen Beratern abhängig. Eine Unmenge von Tatsachen und Meldungen, Vorschlägen und Vermutungen dringt Tag für Tag und Stunde für Stunde auf ihn ein. Aus diesem flutenden, unendlichen Meer von Wahrheit und Lüge, Wirklichkeiten und Möglichkeiten kann auch der klügste und mächtigste Mensch höchstens einige Tropfen herausschöpfen."Schmitts Denken kreiste um Fragen der Macht, der Gewalt und der Verwirklichung des Rechts. Sein umfangreiches Werk ist von politischen Philosophen und Staatsdenkern wie Hobbes, Machiavelli, Rousseau, Donoso Cortés, Sorel und Pareto prägend beeinflusst. Das "Gespräch über die Macht" nimmt eine herausragende Stellung durch seine nachhaltige Wirkung ein.
"Kurz gesagt, ich glaube, man muss Schmitt, wie Heidegger, neu lesen" Jacques DerridaIm Jahr 1954, neun Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges verfasste Carl Schmitt einen Radioessay, der unter dem Titel "Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber" mehrfach veröffentlicht wurde. Dieses "Gespräch" gehört bis heute zu den wirkungsvollsten Werken von Carl Schmitt. In glänzend lakonischem Stil geschrieben handelt es sich um die Form eines fiktiven Gesprächs. Sein Thema: die moderne Macht unter verwaltungstechnischen Bedingungen. Macht definierte Schmitt als "soziales Geflecht" und "eigenständige Größe".Jeder Machthaber ist, so Carl Schmitt, "auf Berichte und Informationen angewiesen und von seinen Beratern abhängig. Eine Unmenge von Tatsachen und Meldungen, Vorschlägen und Vermutungen dringt Tag für Tag und Stunde für Stunde auf ihn ein. Aus diesem flutenden, unendlichen Meer von Wahrheit und Lüge, Wirklichkeiten und Möglichkeiten kann auch der klügste und mächtigste Mensch höchstens einige Tropfen herausschöpfen."Schmitts Denken kreiste um Fragen der Macht, der Gewalt und der Verwirklichung des Rechts. Sein umfangreiches Werk ist von politischen Philosophen und Staatsdenkern wie Hobbes, Machiavelli, Rousseau, Donoso Cortés, Sorel und Pareto prägend beeinflusst. Das "Gespräch über die Macht" nimmt eine herausragende Stellung durch seine nachhaltige Wirkung ein.
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| Gespräche die Macht und den Zugang zum Machthaber | Klett-Cotta | 3., korrigierte Druckaufl. | 2017
DE NW
ISBN: 9783608944570 bzw. 3608944575, in Deutsch, Klett-Cotta, neu.
In glänzend lakonischem Stil geschrieben handelt es sich um die Form eines fiktiven Gesprächs. Sein Thema: die moderne Macht unter verwaltungstechnischen Bedingungen. Macht definierte Schmitt als 'soziales Geflecht' und 'eigenständige Größe'. Jeder Machthaber ist, so Carl Schmitt, 'auf Berichte und Informationen angewiesen und von seinen Beratern abhängig. Eine Unmenge von Tatsachen und Meldungen, Vorschlägen und Vermutungen dringt Tag für Tag und Stunde für Stunde auf ihn ein. Aus diesem flutenden, unendlichen Meer von Wahrheit und Lüge, Wirklichkeiten und Möglichkeiten kann auch der klügste und mächtigste Mensch höchstens einige Tropfen herausschöpfen.' Schmitts Denken kreiste um Fragen der Macht, der Gewalt und der Verwirklichung des Rechts. Sein umfangreiches Werk ist von politischen Philosophen und Staatsdenkern wie Hobbes, Machiavelli, Rousseau, Donoso Cortés, Sorel und Pareto prägend beeinflusst. Das 'Gespräch über die Macht' nimmt eine herausragende Stellung durch seine nachhaltige Wirkung ein.
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Gespräche die Macht & den Zugang zum Machthaber | - - 2., Aufl. -
DE NW
ISBN: 9783608944570 bzw. 3608944575, in Deutsch, Klett-Cotta, neu.
Von Carl Schmitt, Gerd Giesler: In glänzend lakonischem Stil geschrieben handelt es sich um die Form eines fiktiven Gesprächs. Sein Thema: die moderne Macht unter verwaltungstechnischen Bedingungen. Macht definierte Schmitt als 'soziales Geflecht' und 'eigenständige Größe'Jeder Machthaber ist, so Carl Schmitt, 'auf Berichte und Informationen angewiesen und von seinen Beratern abhängig. Eine Unmenge von Tatsachen und Meldungen, Vorschlägen und Vermutungen dringt Tag für Tag und Stunde für Stunde auf ihn ein. Aus diesem flutenden, unendlichen Meer von Wahrheit und Lüge, Wirklichkeiten und Möglichkeiten kann auch der klügste und mächtigste Mensch höchstens einige Tropfen herausschöpfen.Schmitts Denken kreiste um Fragen der Macht, der Gewalt und der Verwirklichung des Rechts. Sein umfangreiches Werk ist von politischen Philosophen und Staatsdenkern wie Hobbes, Machiavelli, Rousseau, Donoso Cortés, Sorel und Pareto prägend beeinflusst. Das 'Gespräch über die Macht' nimmt eine herausragen...
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