Verführung und Begehren. Die psychoanalytische *ualtheorie nach Freud by Qu.
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Verführung und Begehren. Die psychoanalytische *ualtheorie nach Freud (2008)
DE NW
ISBN: 9783608944860 bzw. 3608944869, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
- Die moderne Gesellschaft hat 100 Jahre nach Freud neue Beziehungs- und Familienformen und eine Pluralisierung ***ueller Lebensarten mit sich gebracht. Die Autorin liefert eine systematische Darstellung des aktuellen Theoriestandes, entwickelt ein geschlechtsübergreifendes Modell menschlicher ***ualität und skizziert die Folgen für die psychotherapeutische Praxis. Die Entwicklung der menschlichen ***ualität folgt keinem angeborenen biologischen Programm, sondern vollzieht sich in einer interpersonalen Beziehung. In der Regel stellt die frühe Eltern-Kind-Beziehung solch einen Ort universeller, unbewusster ***ueller Verführung und elementarer Befriedigung dar. Während der bisherige psychoanalytische Diskurs von einer starren Zweiteilung des Geschlechterverhältnisses ausgeht und die Unterschiede zwischen Männern und Frauen betont, entwickelt Ilka Quindeau ein geschlechtsübergreifendes Modell menschlicher ***ualität, das die 'männlich'- phallischen und die 'weiblich'-rezeptiven Anteile integriert und Raum lässt für die Vielfalt geschlechtlicher Identifizierungen und ***ueller Spielarten. Sie zeigt strukturelle Gemeinsamkeiten von Hetero-, Homo***ualität und Perversion auf und plädiert für eine allgemein menschliche ***ualität, bei der sich Männer und Frauen weniger voneinander als vielmehr untereinander unterscheiden. Der von Freud postulierte Primat der Genitalität wird dabei ebenso in Frage gestellt wie der kulturelle Primat der Hetero***ualität. Schließlich führt die Autorin aus, welche Konsequenzen die neue Sichtweise für die psychotherapeutische Praxis mit sich bringt.Die Entwicklung der menschlichen ***ualität folgt keinem angeborenen biologischen Programm, sondern vollzieht sich in einer interpersonalen Beziehung. In der Regel stellt die frühe Eltern-Kind-Beziehung solch einen Ort universeller, unbewusster ***ueller Verführung und elementarer Befriedigung dar. Während der bisherige psychoanalytische Diskurs von einer starren Zweiteilung des Geschlechterverhältnisses ausgeht und die Unterschiede zwischen Männern und Frauen betont, entwickelt Ilka Quindeau ein geschlechtsübergreifendes Modell menschlicher ***ualität, das die 'männlich'- phallischen und die 'weiblich'-rezeptiven Anteile integriert und Raum lässt für die Vielfalt geschlechtlicher Identifizierungen und ***ueller Spielarten. Sie zeigt strukturelle Gemeinsamkeiten von Hetero-, Homo***ualität und Perversion auf und plädiert für eine allgemein menschliche ***ualität, bei der sich Männer und Frauen weniger voneinander als vielmehr untereinander unterscheiden. Der von Freud postulierte Primat der Genitalität wird dabei ebenso in Frage gestellt wie der kulturelle Primat der Hetero***ualität. Schließlich führt die Autorin aus, welche Konsequenzen die neue Sichtweise für die psychotherapeutische Praxis mit sich bringt. 320 pp. Deutsch.
- Die moderne Gesellschaft hat 100 Jahre nach Freud neue Beziehungs- und Familienformen und eine Pluralisierung ***ueller Lebensarten mit sich gebracht. Die Autorin liefert eine systematische Darstellung des aktuellen Theoriestandes, entwickelt ein geschlechtsübergreifendes Modell menschlicher ***ualität und skizziert die Folgen für die psychotherapeutische Praxis. Die Entwicklung der menschlichen ***ualität folgt keinem angeborenen biologischen Programm, sondern vollzieht sich in einer interpersonalen Beziehung. In der Regel stellt die frühe Eltern-Kind-Beziehung solch einen Ort universeller, unbewusster ***ueller Verführung und elementarer Befriedigung dar. Während der bisherige psychoanalytische Diskurs von einer starren Zweiteilung des Geschlechterverhältnisses ausgeht und die Unterschiede zwischen Männern und Frauen betont, entwickelt Ilka Quindeau ein geschlechtsübergreifendes Modell menschlicher ***ualität, das die 'männlich'- phallischen und die 'weiblich'-rezeptiven Anteile integriert und Raum lässt für die Vielfalt geschlechtlicher Identifizierungen und ***ueller Spielarten. Sie zeigt strukturelle Gemeinsamkeiten von Hetero-, Homo***ualität und Perversion auf und plädiert für eine allgemein menschliche ***ualität, bei der sich Männer und Frauen weniger voneinander als vielmehr untereinander unterscheiden. Der von Freud postulierte Primat der Genitalität wird dabei ebenso in Frage gestellt wie der kulturelle Primat der Hetero***ualität. Schließlich führt die Autorin aus, welche Konsequenzen die neue Sichtweise für die psychotherapeutische Praxis mit sich bringt.Die Entwicklung der menschlichen ***ualität folgt keinem angeborenen biologischen Programm, sondern vollzieht sich in einer interpersonalen Beziehung. In der Regel stellt die frühe Eltern-Kind-Beziehung solch einen Ort universeller, unbewusster ***ueller Verführung und elementarer Befriedigung dar. Während der bisherige psychoanalytische Diskurs von einer starren Zweiteilung des Geschlechterverhältnisses ausgeht und die Unterschiede zwischen Männern und Frauen betont, entwickelt Ilka Quindeau ein geschlechtsübergreifendes Modell menschlicher ***ualität, das die 'männlich'- phallischen und die 'weiblich'-rezeptiven Anteile integriert und Raum lässt für die Vielfalt geschlechtlicher Identifizierungen und ***ueller Spielarten. Sie zeigt strukturelle Gemeinsamkeiten von Hetero-, Homo***ualität und Perversion auf und plädiert für eine allgemein menschliche ***ualität, bei der sich Männer und Frauen weniger voneinander als vielmehr untereinander unterscheiden. Der von Freud postulierte Primat der Genitalität wird dabei ebenso in Frage gestellt wie der kulturelle Primat der Hetero***ualität. Schließlich führt die Autorin aus, welche Konsequenzen die neue Sichtweise für die psychotherapeutische Praxis mit sich bringt. 320 pp. Deutsch.
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Verführung und Begehren. Die psychoanalytische *ualtheorie nach Freud (2008)
DE NW
ISBN: 9783608944860 bzw. 3608944869, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Die moderne Gesellschaft hat 100 Jahre nach Freud neue Beziehungs- und Familienformen und eine Pluralisierung ***ueller Lebensarten mit sich gebracht. Die Autorin liefert eine systematische Darstellung des aktuellen Theoriestandes, entwickelt ein geschlechtsübergreifendes Modell menschlicher ***ualität und skizziert die Folgen für die psychotherapeutische Praxis. Die Entwicklung der menschlichen ***ualität folgt keinem angeborenen biologischen Programm, sondern vollzieht sich in einer interpersonalen Beziehung. In der Regel stellt die frühe Eltern-Kind-Beziehung solch einen Ort universeller, unbewusster ***ueller Verführung und elementarer Befriedigung dar. Während der bisherige psychoanalytische Diskurs von einer starren Zweiteilung des Geschlechterverhältnisses ausgeht und die Unterschiede zwischen Männern und Frauen betont, entwickelt Ilka Quindeau ein geschlechtsübergreifendes Modell menschlicher ***ualität, das die 'männlich'- phallischen und die 'weiblich'-rezeptiven Anteile integriert und Raum lässt für die Vielfalt geschlechtlicher Identifizierungen und ***ueller Spielarten. Sie zeigt strukturelle Gemeinsamkeiten von Hetero-, Homo***ualität und Perversion auf und plädiert für eine allgemein menschliche ***ualität, bei der sich Männer und Frauen weniger voneinander als vielmehr untereinander unterscheiden. Der von Freud postulierte Primat der Genitalität wird dabei ebenso in Frage gestellt wie der kulturelle Primat der Hetero***ualität. Schließlich führt die Autorin aus, welche Konsequenzen die neue Sichtweise für die psychotherapeutische Praxis mit sich bringt.Die Entwicklung der menschlichen ***ualität folgt keinem angeborenen biologischen Programm, sondern vollzieht sich in einer interpersonalen Beziehung. In der Regel stellt die frühe Eltern-Kind-Beziehung solch einen Ort universeller, unbewusster ***ueller Verführung und elementarer Befriedigung dar. Während der bisherige psychoanalytische Diskurs von einer starren Zweiteilung des Geschlechterverhältnisses ausgeht und die Unterschiede zwischen Männern und Frauen betont, entwickelt Ilka Quindeau ein geschlechtsübergreifendes Modell menschlicher ***ualität, das die 'männlich'- phallischen und die 'weiblich'-rezeptiven Anteile integriert und Raum lässt für die Vielfalt geschlechtlicher Identifizierungen und ***ueller Spielarten. Sie zeigt strukturelle Gemeinsamkeiten von Hetero-, Homo***ualität und Perversion auf und plädiert für eine allgemein menschliche ***ualität, bei der sich Männer und Frauen weniger voneinander als vielmehr untereinander unterscheiden. Der von Freud postulierte Primat der Genitalität wird dabei ebenso in Frage gestellt wie der kulturelle Primat der Hetero***ualität. Schließlich führt die Autorin aus, welche Konsequenzen die neue Sichtweise für die psychotherapeutische Praxis mit sich bringt. 320 pp. Deutsch.
Neuware - Die moderne Gesellschaft hat 100 Jahre nach Freud neue Beziehungs- und Familienformen und eine Pluralisierung ***ueller Lebensarten mit sich gebracht. Die Autorin liefert eine systematische Darstellung des aktuellen Theoriestandes, entwickelt ein geschlechtsübergreifendes Modell menschlicher ***ualität und skizziert die Folgen für die psychotherapeutische Praxis. Die Entwicklung der menschlichen ***ualität folgt keinem angeborenen biologischen Programm, sondern vollzieht sich in einer interpersonalen Beziehung. In der Regel stellt die frühe Eltern-Kind-Beziehung solch einen Ort universeller, unbewusster ***ueller Verführung und elementarer Befriedigung dar. Während der bisherige psychoanalytische Diskurs von einer starren Zweiteilung des Geschlechterverhältnisses ausgeht und die Unterschiede zwischen Männern und Frauen betont, entwickelt Ilka Quindeau ein geschlechtsübergreifendes Modell menschlicher ***ualität, das die 'männlich'- phallischen und die 'weiblich'-rezeptiven Anteile integriert und Raum lässt für die Vielfalt geschlechtlicher Identifizierungen und ***ueller Spielarten. Sie zeigt strukturelle Gemeinsamkeiten von Hetero-, Homo***ualität und Perversion auf und plädiert für eine allgemein menschliche ***ualität, bei der sich Männer und Frauen weniger voneinander als vielmehr untereinander unterscheiden. Der von Freud postulierte Primat der Genitalität wird dabei ebenso in Frage gestellt wie der kulturelle Primat der Hetero***ualität. Schließlich führt die Autorin aus, welche Konsequenzen die neue Sichtweise für die psychotherapeutische Praxis mit sich bringt.Die Entwicklung der menschlichen ***ualität folgt keinem angeborenen biologischen Programm, sondern vollzieht sich in einer interpersonalen Beziehung. In der Regel stellt die frühe Eltern-Kind-Beziehung solch einen Ort universeller, unbewusster ***ueller Verführung und elementarer Befriedigung dar. Während der bisherige psychoanalytische Diskurs von einer starren Zweiteilung des Geschlechterverhältnisses ausgeht und die Unterschiede zwischen Männern und Frauen betont, entwickelt Ilka Quindeau ein geschlechtsübergreifendes Modell menschlicher ***ualität, das die 'männlich'- phallischen und die 'weiblich'-rezeptiven Anteile integriert und Raum lässt für die Vielfalt geschlechtlicher Identifizierungen und ***ueller Spielarten. Sie zeigt strukturelle Gemeinsamkeiten von Hetero-, Homo***ualität und Perversion auf und plädiert für eine allgemein menschliche ***ualität, bei der sich Männer und Frauen weniger voneinander als vielmehr untereinander unterscheiden. Der von Freud postulierte Primat der Genitalität wird dabei ebenso in Frage gestellt wie der kulturelle Primat der Hetero***ualität. Schließlich führt die Autorin aus, welche Konsequenzen die neue Sichtweise für die psychotherapeutische Praxis mit sich bringt. 320 pp. Deutsch.
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Verführung und Begehren. Die psychoanalytische *ualtheorie nach Freud (2008)
DE HC NW FE
ISBN: 9783608944860 bzw. 3608944869, in Deutsch, 320 Seiten, Klett-Cotta - J.G. Cotta'sche Buchhandlung, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Klett-Cotta - J.G. Cotta'sche Buchhandlung, Klett-Cotta - J.G. Cotta'sche Buchhandlung, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-04, Studio: Klett-Cotta - J.G. Cotta'sche Buchhandlung, Verkaufsrang: 604882.
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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Klett-Cotta - J.G. Cotta'sche Buchhandlung, Klett-Cotta - J.G. Cotta'sche Buchhandlung, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-04, Studio: Klett-Cotta - J.G. Cotta'sche Buchhandlung, Verkaufsrang: 604882.
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