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Die Welt der Hetären: Berühmte Frauen zwischen Legende und Wirklichkeit [Gebundene Ausgabe] (2008)
DE HC US
ISBN: 9783608960013 bzw. 3608960015, in Deutsch, Klett-Cotta Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Hamburg, HH, Germany.
Erstmals stellt Wolfgang Schuller das Hetärenwesen durch die gesamte antike Geschichte dar und erklärt seine Entstehung und seine Wandlungen einschließlich seines Verhältnisses zur Ehe. Seine lebendige Darstellung erklärt, warum die Hetären gesellschaftliche Anerkennung genossen und wie es überhaupt zu dieser Lebensform gekommen ist."Bewundert und viel gescholten"(J. W. Goethe): Hetären waren unverheiratete, schöne und oft musisch begabte Frauen, die ihren Lebensunterhalt dadurch verdienten, dass sie Männern zur Unterhaltung zur Verfügung standen - auch als Liebhaberinnen. Von den gewöhnlichen Prostituierten unterschieden sie sich dadurch, dass sie sich nicht einfach gegen Bezahlung für einmalige Liebesakte zur Verfügung stellten. Obwohl Hetären wechselnde Liebhaber hatten, gab es enge Zweierbeziehungen, ja sogar echte Liebesverhältnisse. Hetären lebten oft auf großem Fuß und verkehrten in den höheren Kreisen der Gesellschaft. Viele von ihnen sind namentlich bekannt und genossen hohe gesellschaftliche Achtung. Beispielhaft beschreibt Wolfgang Schuller Leben und Schicksal derbedeutendsten Hetären: Einige konnten Kaiserin werden (Theodora), andere endeten tragisch. Die hässlich gewordene gealterte Hetäre ist ebenfalls Gegenstand antiker bildender Kunst und Dichtung. Ein Vergleich mit ähnlichen Erscheinungsformen weiblicher Existenz von den Geishas bis zur französischen Halbwelt des 19. Jahrhunderts rundet diese erste Gesamtdarstellung ab. In deutscher Sprache. 304 pages. 21 x 13,6 x 3,4 cm.
Erstmals stellt Wolfgang Schuller das Hetärenwesen durch die gesamte antike Geschichte dar und erklärt seine Entstehung und seine Wandlungen einschließlich seines Verhältnisses zur Ehe. Seine lebendige Darstellung erklärt, warum die Hetären gesellschaftliche Anerkennung genossen und wie es überhaupt zu dieser Lebensform gekommen ist."Bewundert und viel gescholten"(J. W. Goethe): Hetären waren unverheiratete, schöne und oft musisch begabte Frauen, die ihren Lebensunterhalt dadurch verdienten, dass sie Männern zur Unterhaltung zur Verfügung standen - auch als Liebhaberinnen. Von den gewöhnlichen Prostituierten unterschieden sie sich dadurch, dass sie sich nicht einfach gegen Bezahlung für einmalige Liebesakte zur Verfügung stellten. Obwohl Hetären wechselnde Liebhaber hatten, gab es enge Zweierbeziehungen, ja sogar echte Liebesverhältnisse. Hetären lebten oft auf großem Fuß und verkehrten in den höheren Kreisen der Gesellschaft. Viele von ihnen sind namentlich bekannt und genossen hohe gesellschaftliche Achtung. Beispielhaft beschreibt Wolfgang Schuller Leben und Schicksal derbedeutendsten Hetären: Einige konnten Kaiserin werden (Theodora), andere endeten tragisch. Die hässlich gewordene gealterte Hetäre ist ebenfalls Gegenstand antiker bildender Kunst und Dichtung. Ein Vergleich mit ähnlichen Erscheinungsformen weiblicher Existenz von den Geishas bis zur französischen Halbwelt des 19. Jahrhunderts rundet diese erste Gesamtdarstellung ab. In deutscher Sprache. 304 pages. 21 x 13,6 x 3,4 cm.
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Die Welt der Hetären: Berühmte Frauen zwischen Legende und Wirklichkeit [Gebundene Ausgabe] (2008)
~DE HC
ISBN: 9783608960013 bzw. 3608960015, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta Verlag, gebundenes Buch.
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Klett-Cotta Verlag, 2008. 2008. Hardcover. 21 x 13,6 x 3,4 cm. Erstmals stellt Wolfgang Schuller das Hetärenwesen durch die gesamte antike Geschichte dar und erklärt seine Entstehung und seine Wandlungen einschließlich seines Verhältnisses zur Ehe. Seine lebendige Darstellung erklärt, warum die Hetären gesellschaftliche Anerkennung genossen und wie es überhaupt zu dieser Lebensform gekommen ist."Bewundert und viel gescholten"(J. W. Goethe): Hetären waren unverheiratete, schöne und oft musisch begabte Frauen, die ihren Lebensunterhalt dadurch verdienten, dass sie Männern zur Unterhaltung zur Verfügung standen - auch als Liebhaberinnen. Von den gewöhnlichen Prostituierten unterschieden sie sich dadurch, dass sie sich nicht einfach gegen Bezahlung für einmalige Liebesakte zur Verfügung stellten. Obwohl Hetären wechselnde Liebhaber hatten, gab es enge Zweierbeziehungen, ja sogar echte Liebesverhältnisse. Hetären lebten oft auf großem Fuß und verkehrten in den höheren Kreisen der Gesellschaft. Viele von ihnen sind namentlich bekannt und genossen hohe gesellschaftliche Achtung. Beispielhaft beschreibt Wolfgang Schuller Leben und Schicksal derbedeutendsten Hetären: Einige konnten Kaiserin werden (Theodora), andere endeten tragisch. Die hässlich gewordene gealterte Hetäre ist ebenfalls Gegenstand antiker bildender Kunst und Dichtung. Ein Vergleich mit ähnlichen Erscheinungsformen weiblicher Existenz von den Geishas bis zur französischen Halbwelt des 19. Jahrhunderts rundet diese erste Gesamtdarstellung ab. Erstmals stellt Wolfgang Schuller das Hetärenwesen durch die gesamte antike Geschichte dar und erklärt seine Entstehung und seine Wandlungen einschließlich seines Verhältnisses zur Ehe. Seine lebendige Darstellung erklärt, warum die Hetären gesellschaftliche Anerkennung genossen und wie es überhaupt zu dieser Lebensform gekommen ist."Bewundert und viel gescholten"(J. W. Goethe): Hetären waren unverheiratete, schöne und oft musisch begabte Frauen, die ihren Lebensunterhalt dadurch verdienten, dass sie Männern zur Unterhaltung zur Verfügung standen - auch als Liebhaberinnen. Von den gewöhnlichen Prostituierten unterschieden sie sich dadurch, dass sie sich nicht einfach gegen Bezahlung für einmalige Liebesakte zur Verfügung stellten. Obwohl Hetären wechselnde Liebhaber hatten, gab es enge Zweierbeziehungen, ja sogar echte Liebesverhältnisse. Hetären lebten oft auf großem Fuß und verkehrten in den höheren Kreisen der Gesellschaft. Viele von ihnen sind namentlich bekannt und genossen hohe gesellschaftliche Achtung. Beispielhaft beschreibt Wolfgang Schuller Leben und Schicksal derbedeutendsten Hetären: Einige konnten Kaiserin werden (Theodora), andere endeten tragisch. Die hässlich gewordene gealterte Hetäre ist ebenfalls Gegenstand antiker bildender Kunst und Dichtung. Ein Vergleich mit ähnlichen Erscheinungsformen weiblicher Existenz von den Geishas bis zur französischen Halbwelt des 19. Jahrhunderts rundet diese erste Gesamtdarstellung ab.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Klett-Cotta Verlag, 2008. 2008. Hardcover. 21 x 13,6 x 3,4 cm. Erstmals stellt Wolfgang Schuller das Hetärenwesen durch die gesamte antike Geschichte dar und erklärt seine Entstehung und seine Wandlungen einschließlich seines Verhältnisses zur Ehe. Seine lebendige Darstellung erklärt, warum die Hetären gesellschaftliche Anerkennung genossen und wie es überhaupt zu dieser Lebensform gekommen ist."Bewundert und viel gescholten"(J. W. Goethe): Hetären waren unverheiratete, schöne und oft musisch begabte Frauen, die ihren Lebensunterhalt dadurch verdienten, dass sie Männern zur Unterhaltung zur Verfügung standen - auch als Liebhaberinnen. Von den gewöhnlichen Prostituierten unterschieden sie sich dadurch, dass sie sich nicht einfach gegen Bezahlung für einmalige Liebesakte zur Verfügung stellten. Obwohl Hetären wechselnde Liebhaber hatten, gab es enge Zweierbeziehungen, ja sogar echte Liebesverhältnisse. Hetären lebten oft auf großem Fuß und verkehrten in den höheren Kreisen der Gesellschaft. Viele von ihnen sind namentlich bekannt und genossen hohe gesellschaftliche Achtung. Beispielhaft beschreibt Wolfgang Schuller Leben und Schicksal derbedeutendsten Hetären: Einige konnten Kaiserin werden (Theodora), andere endeten tragisch. Die hässlich gewordene gealterte Hetäre ist ebenfalls Gegenstand antiker bildender Kunst und Dichtung. Ein Vergleich mit ähnlichen Erscheinungsformen weiblicher Existenz von den Geishas bis zur französischen Halbwelt des 19. Jahrhunderts rundet diese erste Gesamtdarstellung ab. Erstmals stellt Wolfgang Schuller das Hetärenwesen durch die gesamte antike Geschichte dar und erklärt seine Entstehung und seine Wandlungen einschließlich seines Verhältnisses zur Ehe. Seine lebendige Darstellung erklärt, warum die Hetären gesellschaftliche Anerkennung genossen und wie es überhaupt zu dieser Lebensform gekommen ist."Bewundert und viel gescholten"(J. W. Goethe): Hetären waren unverheiratete, schöne und oft musisch begabte Frauen, die ihren Lebensunterhalt dadurch verdienten, dass sie Männern zur Unterhaltung zur Verfügung standen - auch als Liebhaberinnen. Von den gewöhnlichen Prostituierten unterschieden sie sich dadurch, dass sie sich nicht einfach gegen Bezahlung für einmalige Liebesakte zur Verfügung stellten. Obwohl Hetären wechselnde Liebhaber hatten, gab es enge Zweierbeziehungen, ja sogar echte Liebesverhältnisse. Hetären lebten oft auf großem Fuß und verkehrten in den höheren Kreisen der Gesellschaft. Viele von ihnen sind namentlich bekannt und genossen hohe gesellschaftliche Achtung. Beispielhaft beschreibt Wolfgang Schuller Leben und Schicksal derbedeutendsten Hetären: Einige konnten Kaiserin werden (Theodora), andere endeten tragisch. Die hässlich gewordene gealterte Hetäre ist ebenfalls Gegenstand antiker bildender Kunst und Dichtung. Ein Vergleich mit ähnlichen Erscheinungsformen weiblicher Existenz von den Geishas bis zur französischen Halbwelt des 19. Jahrhunderts rundet diese erste Gesamtdarstellung ab.
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Die Welt der Hetären: Berühmte Frauen zwischen Legende und Wirklichkeit [Gebundene Ausgabe] (2008)
DE US
ISBN: 3608960015 bzw. 9783608960013, in Deutsch, Klett-Cotta Verlag 2008, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2008 Hardcover Seiten: 304 21 x 13,6 x 3,4 cm.
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2008 Hardcover Seiten: 304 21 x 13,6 x 3,4 cm.
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Die Welt der Hetären - Berühmte Frauen zwischen Legende und Wirklichkeit (2008)
DE HC US
ISBN: 9783608960013 bzw. 3608960015, in Deutsch, Klett-Cotta, gebundenes Buch, gebraucht.
kuechenschrank, [3319738].
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