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PSYCHE Sonderheft 2006: Sigmund Freud (2006)
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ISBN: 3608972854 bzw. 9783608972856, Band: 2006, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, LLU Buchservice [llu100].
, Klett, Auflage: 1., Aufl. (August 2006). 294, 23,2 x 14,8 x 2,6 cm, Softcover. Zustand: 2. Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemässen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewusstsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewussten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäss« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemässheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhass und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität. ISBN/ISSN 3608972854. Gewicht/weight: 2000 gr. (mit BILD/with PICTURE).
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, Klett, Auflage: 1., Aufl. (August 2006). 294, 23,2 x 14,8 x 2,6 cm, Softcover. Zustand: 2. Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemässen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewusstsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewussten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäss« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemässheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhass und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität. ISBN/ISSN 3608972854. Gewicht/weight: 2000 gr. (mit BILD/with PICTURE).
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PSYCHE Sonderheft 2006: Sigmund Freud von (2006)
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ISBN: 9783608972856 bzw. 3608972854, Band: 2006, in Deutsch, Klett, Taschenbuch.
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Klett, Auflage: 1., Aufl. (August 2006). Auflage: 1., Aufl. (August 2006). Softcover. 23,2 x 14,8 x 2,6 cm. Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität. Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität.
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Klett, Auflage: 1., Aufl. (August 2006). Auflage: 1., Aufl. (August 2006). Softcover. 23,2 x 14,8 x 2,6 cm. Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität. Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität.
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PSYCHE Sonderheft 2006: Sigmund Freud von (2006)
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ISBN: 3608972854 bzw. 9783608972856, Band: 2006, in Deutsch, Klett Klett, Taschenbuch, gebraucht.
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Auflage: 1., Aufl. (August 2006) Softcover 294 S. 23,2 x 14,8 x 2,6 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität. Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
Auflage: 1., Aufl. (August 2006) Softcover 294 S. 23,2 x 14,8 x 2,6 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität. Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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PSYCHE Sonderheft 2006: Sigmund Freud von (2006)
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Klett, 2006. Auflage: 1., Aufl. (August 2006). Softcover. 23,2 x 14,8 x 2,6 cm. Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität. Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität.
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Klett, 2006. Auflage: 1., Aufl. (August 2006). Softcover. 23,2 x 14,8 x 2,6 cm. Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität. Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1., Aufl. (August 2006) Softcover 294 S. 23,2 x 14,8 x 2,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität. Versand D: 6,99 EUR Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1., Aufl. (August 2006) Softcover 294 S. 23,2 x 14,8 x 2,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität. Versand D: 6,99 EUR Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität.
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PSYCHE Sonderheft 2006: Sigmund Freud von (2006)
DE PB
ISBN: 3608972854 bzw. 9783608972856, Band: 2006, in Deutsch, Klett, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1., Aufl. (August 2006) Softcover 294 S. 23,2 x 14,8 x 2,6 cm Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität. Versand D: 6,95 EUR Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1., Aufl. (August 2006) Softcover 294 S. 23,2 x 14,8 x 2,6 cm Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität. Versand D: 6,95 EUR Zum 150. Geburtstag Sigmund Freuds.Freud und die PsychoanalyseVon der Kraft eines »unzeitgemäßen« DenkensWortschöpfungen, Denkmuster, Erklärungsformen Freuds sind ins öffentliche Bewußtsein gedrungen und wirken hier weiter - unabhängig von der kritischen bis aggressiven Stellung des Zeitgeistes und des herrschenden Wissenschaftsverständnisses zur Psychoanalyse. »Zu lang, zu teuer, zu kompliziert«, so lautet der Vorwurf vor dem Hintergrund eines aktuellen Trends, der in Richtung Vereinfachung, Schnelligkeit, Marktförmigkeit geht. In diesem Sinn, in diesem fortbestehenden Plädoyer für das Subjekt, dem Anspruch, sich Zeit zu nehmen für dessen Probleme, und in ihrem Beharren auf dem fortbestehenden Agieren des Unbewußten, diesem Skandalon, scheint die Psychoanalyse tatsächlich »unzeitgemäß« zu sein.Die Entwicklung der Lehre Freuds ist seit der »Entdeckung« der Psychoanalyse nicht stehengeblieben. Forschungsinteressen haben sich geändert, das methodische und klinische Instrumentarium ist geschärft, in der Frühphase unterbelichtete Aspekte der »Seelenarbeit« und der Ontogenese sind neu gewichtet worden. Über alle Neuerungen hinweg aber ist der Rückgriff auf Einsichten, Intuitionen, Erkenntnisse Freuds als Inspirationsquelle und Fundus des Weiterdenkens erhalten geblieben.Von diesem Potential des Freudschen Denkens über alle Anfechtungen hinweg und damit von der Zeitgemäßheit der Psychoanalyse zeugen die in diesem Sonderheft versammelten Beiträge.Werner Bohleber, Jg. 1942, Dr. phil., als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.ForschungsschwerpunkteAdoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung. Letzte Buchpublikationen als HerausgeberAntisemitismus (mit John Kafka); Adoleszenz und Identität.
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PSYCHE Sonderheft 2006: Sigmund Freud
DE US
ISBN: 9783608972856 bzw. 3608972854, Band: 2006, in Deutsch, Klett-Cotta, gebraucht.
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