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MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-03
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MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-03: Nr. 862, Heft 3, März 2021 (2021)
ISBN: 9783608975017 bzw. 3608975012, Band: 3, in Deutsch, 104 Seiten, Klett-Cotta, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Border-Buch-Vertrieb, [5121515].
Gebraucht - Gut Retoure aus dem Handel mit mittleren Transportmängeln. Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet. Rechnung liegt bei. - In den Debatten um den Verlagswechsel Monika Marons wurde auch über die literarischen Präfe-renzen der Neuen Rechten diskutiert. Erika Thomalla und Mladen Gladic haben sich einmal ge-nauer angesehen, was und wie in Schnellroda gelesen wird. Dazu gesellt sich ein Text von Markus Steinmayr, der sich rechte Lektüren klassischer Texte (von Hans Fallada oder Christoph Ransma-yr) ganz genau ansieht. Sarah Brouillette widmet sich einem kaum weniger exemplarischen, aber in jeder Hinsicht anderen Fall, dem der Literatur-Influencerin Caroline Calloway. Und Marc De-gens versammelt Vollmundig-Metapoetisches zu einem Mansplaining-Dramolett. In ihrer Filmkolumne denkt Elena Meilicke, passend zur Lockdown-Situation, über Filme nach, die den Bereich des Virtuellen gar nicht erst verlassen. Andreas Eckert befasst sich in seiner Ge-schichtskolumne mit dem Thema 'Sklaverei und Kapitalismus'. Um die ewig junge Frage nach der Aktualität von Karl Marx geht es in Friedrich Lengers rezensionsessayistischer Sichtung jüngster Sekundärliteratur. Claus Leggewie schreibt über die Rolle des Algerienkriegs in der fran-zösischen und der europäischen Erinnerungskultur. Moritz Rudolph bringt gegen die staatstheoretisch vieldiskutierten Tiere Behemoth und Leviathan den bislang wenig beachteten 'Vogel Ziz' ins Spiel. Der Filmwissenschaftler Karl Prümm erinnert an den bedeutenden, aber weitgehend vergessenen deutschen Filmemacher Karl Fruchtmann. Und in Hanna Engelmeiers Schlusskolumne geht es nicht zuletzt um Corona-induzierte Engtanzfanta-sien. -, 01.01.2021, Broschiert, leichte Gebrauchsspuren, 233X149X10, 196g, 104, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-03: Nr. 862, Heft 3, März 2021 (2021)
ISBN: 9783608975017 bzw. 3608975012, Band: 3, in Deutsch, 104 Seiten, Klett-Cotta, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Border-Buch-Vertrieb, [5121515].
Gebraucht - Gut Retoure aus dem Handel mit mittleren Transportmängeln. Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet. Rechnung liegt bei. - In den Debatten um den Verlagswechsel Monika Marons wurde auch über die literarischen Präfe-renzen der Neuen Rechten diskutiert. Erika Thomalla und Mladen Gladic haben sich einmal ge-nauer angesehen, was und wie in Schnellroda gelesen wird. Dazu gesellt sich ein Text von Markus Steinmayr, der sich rechte Lektüren klassischer Texte (von Hans Fallada oder Christoph Ransma-yr) ganz genau ansieht. Sarah Brouillette widmet sich einem kaum weniger exemplarischen, aber in jeder Hinsicht anderen Fall, dem der Literatur-Influencerin Caroline Calloway. Und Marc De-gens versammelt Vollmundig-Metapoetisches zu einem Mansplaining-Dramolett. In ihrer Filmkolumne denkt Elena Meilicke, passend zur Lockdown-Situation, über Filme nach, die den Bereich des Virtuellen gar nicht erst verlassen. Andreas Eckert befasst sich in seiner Ge-schichtskolumne mit dem Thema 'Sklaverei und Kapitalismus'. Um die ewig junge Frage nach der Aktualität von Karl Marx geht es in Friedrich Lengers rezensionsessayistischer Sichtung jüngster Sekundärliteratur. Claus Leggewie schreibt über die Rolle des Algerienkriegs in der fran-zösischen und der europäischen Erinnerungskultur. Moritz Rudolph bringt gegen die staatstheoretisch vieldiskutierten Tiere Behemoth und Leviathan den bislang wenig beachteten 'Vogel Ziz' ins Spiel. Der Filmwissenschaftler Karl Prümm erinnert an den bedeutenden, aber weitgehend vergessenen deutschen Filmemacher Karl Fruchtmann. Und in Hanna Engelmeiers Schlusskolumne geht es nicht zuletzt um Corona-induzierte Engtanzfanta-sien. -, 01.01.2021, Broschiert, leichte Gebrauchsspuren, 233X149X10, 196g, 104, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-03 (2021)
ISBN: 9783608975017 bzw. 3608975012, in Deutsch, Klett Cotta, neu.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-03 (2021)
ISBN: 9783608975017 bzw. 3608975012, Band: 3, vermutlich in Deutsch, 104 Seiten, Klett-Cotta, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Nr. 862, Heft 3, März 2021, Buch, Softcover, 1. Auflage, In den Debatten um den Verlagswechsel Monika Marons wurde auch über die literarischen Präfe-renzen der Neuen Rechten diskutiert. Erika Thomalla und Mladen Gladic haben sich einmal ge-nauer angesehen, was und wie in Schnellroda gelesen wird. Dazu gesellt sich ein Text von Markus Steinmayr, der sich rechte Lektüren klassischer Texte (von Hans Fallada oder Christoph Ransma-yr) ganz genau ansieht. Sarah Brouillette widmet sich einem kaum weniger exemplarischen, aber in jeder Hinsicht anderen Fall, dem der Literatur-Influencerin Caroline Calloway. Und Marc De-gens versammelt Vollmundig-Metapoetisches zu einem Mansplaining-Dramolett. In ihrer Filmkolumne denkt Elena Meilicke, passend zur Lockdown-Situation, über Filme nach, die den Bereich des Virtuellen gar nicht erst verlassen. Andreas Eckert befasst sich in seiner Ge-schichtskolumne mit dem Thema "Sklaverei und Kapitalismus". Um die ewig junge Frage nach der Aktualität von Karl Marx geht es in Friedrich Lengers rezensionsessayistischer Sichtung jüngster Sekundärliteratur. Claus Leggewie schreibt über die Rolle des Algerienkriegs in der fran-zösischen und der europäischen Erinnerungskultur. Moritz Rudolph bringt gegen die staatstheoretisch vieldiskutierten Tiere Behemoth und Leviathan den bislang wenig beachteten "Vogel Ziz" ins Spiel. Der Filmwissenschaftler Karl Prümm erinnert an den bedeutenden, aber weitgehend vergessenen deutschen Filmemacher Karl Fruchtmann. Und in Hanna Engelmeiers Schlusskolumne geht es nicht zuletzt um Corona-induzierte Engtanzfanta-sien.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-03 (2021)
ISBN: 9783608975017 bzw. 3608975012, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu.
In den Debatten um den Verlagswechsel Monika Marons wurde auch über die literarischen Präfe-renzen der Neuen Rechten diskutiert. Erika Thomalla und Mladen Gladic haben sich einmal ge-nauer angesehen, was und wie in Schnellroda gelesen wird. Dazu gesellt sich ein Text von Markus Steinmayr, der sich rechte Lektüren klassischer Texte (von Hans Fallada oder Christoph Ransma-yr) ganz genau ansieht. Sarah Brouillette widmet sich einem kaum weniger exemplarischen, aber in jeder Hinsicht anderen Fall, dem der Literatur-Influencerin Caroline Calloway. Und Marc De-gens versammelt Vollmundig-Metapoetisches zu einem Mansplaining-Dramolett.In ihrer Filmkolumne denkt Elena Meilicke, passend zur Lockdown-Situation, über Filme nach, die den Bereich des Virtuellen gar nicht erst verlassen. Andreas Eckert befasst sich in seiner Ge-schichtskolumne mit dem Thema "Sklaverei und Kapitalismus". Um die ewig junge Frage nach der Aktualität von Karl Marx geht es in Friedrich Lengers rezensionsessayistischer Sichtung jüngster Sekundärliteratur. Claus Leggewie schreibt über die Rolle des Algerienkriegs in der fran-zösischen und der europäischen Erinnerungskultur.Moritz Rudolph bringt gegen die staatstheoretisch vieldiskutierten Tiere Behemoth und Leviathan den bislang wenig beachteten "Vogel Ziz" ins Spiel. Der Filmwissenschaftler Karl Prümm erinnert an den bedeutenden, aber weitgehend vergessenen deutschen Filmemacher Karl Fruchtmann. Und in Hanna Engelmeiers Schlusskolumne geht es nicht zuletzt um Corona-induzierte Engtanzfanta-sien. von Demand, Christian, Neu.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-03 (1947)
ISBN: 9783608975017 bzw. 3608975012, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, neu.
In den Debatten um den Verlagswechsel Monika Marons wurde auch über die literarischen Präfe-renzen der Neuen Rechten diskutiert. Erika Thomalla und Mladen Gladic haben sich einmal ge-nauer angesehen, was und wie in Schnellroda gelesen wird. Dazu gesellt sich ein Text von Markus Steinmayr, der sich rechte Lektüren klassischer Texte (von Hans Fallada oder Christoph Ransma-yr) ganz genau ansieht. Sarah Brouillette widmet sich einem kaum weniger exemplarischen, aber in jeder Hinsicht anderen Fall, dem der Literatur-Influencerin Caroline Calloway. Und Marc De-gens versammelt Vollmundig-Metapoetisches zu einem Mansplaining-Dramolett.In ihrer Filmkolumne denkt Elena Meilicke, passend zur Lockdown-Situation, über Filme nach, die den Bereich des Virtuellen gar nicht erst verlassen. Andreas Eckert befasst sich in seiner Ge-schichtskolumne mit dem Thema "Sklaverei und Kapitalismus". Um die ewig junge Frage nach der Aktualität von Karl Marx geht es in Friedrich Lengers rezensionsessayistischer Sichtung jüngster Sekundärliteratur. Claus Leggewie schreibt über die Rolle des Algerienkriegs in der fran-zösischen und der europäischen Erinnerungskultur.Moritz Rudolph bringt gegen die staatstheoretisch vieldiskutierten Tiere Behemoth und Leviathan den bislang wenig beachteten "Vogel Ziz" ins Spiel. Der Filmwissenschaftler Karl Prümm erinnert an den bedeutenden, aber weitgehend vergessenen deutschen Filmemacher Karl Fruchtmann. Und in Hanna Engelmeiers Schlusskolumne geht es nicht zuletzt um Corona-induzierte Engtanzfanta-sien.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-03 (1947)
ISBN: 9783608975017 bzw. 3608975012, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu, Hörbuch.
In den Debatten um den Verlagswechsel Monika Marons wurde auch über die literarischen Präfe-renzen der Neuen Rechten diskutiert. Erika Thomalla und Mladen Gladic haben sich einmal ge-nauer angesehen, was und wie in Schnellroda gelesen wird. Dazu gesellt sich ein Text von Markus Steinmayr, der sich rechte Lektüren klassischer Texte (von Hans Fallada oder Christoph Ransma-yr) ganz genau ansieht. Sarah Brouillette widmet sich einem kaum weniger exemplarischen, aber in jeder Hinsicht anderen Fall, dem der Literatur-Influencerin Caroline Calloway. Und Marc De-gens versammelt Vollmundig-Metapoetisches zu einem Mansplaining-Dramolett.In ihrer Filmkolumne denkt Elena Meilicke, passend zur Lockdown-Situation, über Filme nach, die den Bereich des Virtuellen gar nicht erst verlassen. Andreas Eckert befasst sich in seiner Ge-schichtskolumne mit dem Thema "Sklaverei und Kapitalismus". Um die ewig junge Frage nach der Aktualität von Karl Marx geht es in Friedrich Lengers rezensionsessayistischer Sichtung jüngster Sekundärliteratur. Claus Leggewie schreibt über die Rolle des Algerienkriegs in der fran-zösischen und der europäischen Erinnerungskultur.Moritz Rudolph bringt gegen die staatstheoretisch vieldiskutierten Tiere Behemoth und Leviathan den bislang wenig beachteten "Vogel Ziz" ins Spiel. Der Filmwissenschaftler Karl Prümm erinnert an den bedeutenden, aber weitgehend vergessenen deutschen Filmemacher Karl Fruchtmann. Und in Hanna Engelmeiers Schlusskolumne geht es nicht zuletzt um Corona-induzierte Engtanzfanta-sien.
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ISBN: 9783608975017 bzw. 3608975012, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Andreas Eckert befasst sich in seiner Ge-schichtskolumne mit dem Thema 'Sklaverei und Kapitalismus'. In den Debatten um den Verlagswechsel Monika Marons wurde auch über die literarischen Präfe-renzen der Neuen Rechten diskutiert. Neu, Festpreisangebot.