MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 10/2022
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MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 10/2022 (2022)
DE NW
ISBN: 9783608975215 bzw. 3608975217, in Deutsch, Klett Cotta, neu.
Im Aufmacher sieht Moritz Rudolph die Zeit des Bürgertums enden und die Rückkehr der Könige kommen, was noch lange nicht heißt, dass irgendwas wird, wie es war. Riccardo Nicolosi erklärt, wie sehr die russische Politik durch das Re-Enactment vergangener Zeiten eine glorreiche Gegenwart zu suggerieren versucht. Wie er mit knapper Not aus dem Lockdown, Shenzhen und einem zusehends totalitären China in Richtung Europa entkam, schildert Gregory Jones-Katz. Vor allem auf Film- und Videoarbeiten konzentriert sich Cristina Nord in ihrem Bericht von der documenta fifteen. Jens Soentgen erklärt, warum er den außerhalb der Marx-Rezeption kaum noch beachteten Philosophen Ludwig Feuerbach für sehr unterschätzt hält. Die Ausbreitung der rechtsextremen Ideologie vom „Großen Austausch“ zeichnet Claus Leggewie nach. Jochen Rack hat die georgische Hauptstadt Tiflis besucht und findet nicht nur die dort anzutreffende Stalin-Verehrung rückwärtsgewandt. Ein Plädoyer für die Interpretation als Methode hält der Altphilologe Jonas Grethlein. Über die netzliterarische Frühzeit, insbesondere die Online-Community ampool.de, schreibt Florian Glück. Das Land, in dem Leander Steinkopfs Erzählung Reise nach Pomurien spielt, gibt es nicht, die Sorte Reisejournalisten, um die es geht, allerdings schon. Hanna Engelmeier setzt sich in der Schlusskolumne mit dem neuen Buch von Sheila Heti unter einen Kastanienbaum. 23.2 x 15.3 x 1.0 cm, Buch.
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MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 10/2022 (2022)
DE NW
ISBN: 9783608975215 bzw. 3608975217, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Im Aufmacher sieht Moritz Rudolph die Zeit des Bürgertums enden und die Rückkehr der Könige kommen, was noch lange nicht heißt, dass irgendwas wird, wie es war. Riccardo Nicolosi erklärt, wie sehr die russische Politik durch das Re-Enactment vergangener Zeiten eine glorreiche Gegenwart zu suggerieren versucht. Wie er mit knapper Not aus dem Lockdown, Shenzhen und einem zusehends totalitären China in Richtung Europa entkam, schildert Gregory Jones-Katz. Vor allem auf Film- und Videoarbeiten konzentriert sich Cristina Nord in ihrem Bericht von der documenta fifteen. Jens Soentgen erklärt, warum er den außerhalb der Marx-Rezeption kaum noch beachteten Philosophen Ludwig Feuerbach für sehr unterschätzt hält. Die Ausbreitung der rechtsextremen Ideologie vom "Großen Austausch" zeichnet Claus Leggewie nach. Jochen Rack hat die georgische Hauptstadt Tiflis besucht und findet nicht nur die dort anzutreffende Stalin-Verehrung rückwärtsgewandt. Ein Plädoyer für die Interpretation als Methode hält der Altphilologe Jonas Grethlein. Über die netzliterarische Frühzeit, insbesondere die Online-Community ampool.de, schreibt Florian Glück. Das Land, in dem Leander Steinkopfs Erzählung Reise nach Pomurien spielt, gibt es nicht, die Sorte Reisejournalisten, um die es geht, allerdings schon. Hanna Engelmeier setzt sich in der Schlusskolumne mit dem neuen Buch von Sheila Heti unter einen Kastanienbaum. von Demand, Christian und Knörer, Ekkehar, Neu.
Im Aufmacher sieht Moritz Rudolph die Zeit des Bürgertums enden und die Rückkehr der Könige kommen, was noch lange nicht heißt, dass irgendwas wird, wie es war. Riccardo Nicolosi erklärt, wie sehr die russische Politik durch das Re-Enactment vergangener Zeiten eine glorreiche Gegenwart zu suggerieren versucht. Wie er mit knapper Not aus dem Lockdown, Shenzhen und einem zusehends totalitären China in Richtung Europa entkam, schildert Gregory Jones-Katz. Vor allem auf Film- und Videoarbeiten konzentriert sich Cristina Nord in ihrem Bericht von der documenta fifteen. Jens Soentgen erklärt, warum er den außerhalb der Marx-Rezeption kaum noch beachteten Philosophen Ludwig Feuerbach für sehr unterschätzt hält. Die Ausbreitung der rechtsextremen Ideologie vom "Großen Austausch" zeichnet Claus Leggewie nach. Jochen Rack hat die georgische Hauptstadt Tiflis besucht und findet nicht nur die dort anzutreffende Stalin-Verehrung rückwärtsgewandt. Ein Plädoyer für die Interpretation als Methode hält der Altphilologe Jonas Grethlein. Über die netzliterarische Frühzeit, insbesondere die Online-Community ampool.de, schreibt Florian Glück. Das Land, in dem Leander Steinkopfs Erzählung Reise nach Pomurien spielt, gibt es nicht, die Sorte Reisejournalisten, um die es geht, allerdings schon. Hanna Engelmeier setzt sich in der Schlusskolumne mit dem neuen Buch von Sheila Heti unter einen Kastanienbaum. von Demand, Christian und Knörer, Ekkehar, Neu.
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MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 10/2022, Kartoniert (TB) (2022)
DE NW
ISBN: 9783608975215 bzw. 3608975217, in Deutsch, Klett-Cotta, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten, in stock.
Im Aufmacher sieht Moritz Rudolph die Zeit des Bürgertums enden und die Rückkehr der Könige kommen, was noch lange nicht heißt, dass irgendwas wird, wie es war. Riccardo Nicolosi erklärt, wie sehr die russische Politik durch das Re-Enactment vergangener Zeiten eine glorreiche Gegenwart zu suggerieren versucht. Wie er mit knapper Not aus dem Lockdown, Shenzhen und einem zusehends totalitären China in Richtung Europa entkam, schildert Gregory Jones-Katz.Vor allem auf Film- und Videoarbeiten konzentriert sich Cristina Nord in ihrem Bericht von der documenta fifteen. Jens Soentgen erklärt, warum er den außerhalb der Marx-Rezeption kaum noch beachteten Philosophen Ludwig Feuerbach für sehr unterschätzt hält.Die Ausbreitung der rechtsextremen Ideologie vom Großen Austausch zeichnet Claus Leggewie nach. Jochen Rack hat die georgische Hauptstadt Tiflis besucht und findet nicht nur die dort anzutreffende Stalin-Verehrung rückwärtsgewandt. Ein Plädoyer für die Interpretation als Methode hält der Altphilologe Jonas Grethlein. Über die netzliterarische Frühzeit, insbesondere die Online-Community ampool.de, schreibt Florian Glück. Das Land, in dem Leander Steinkopfs Erzählung Reise nach Pomurien spielt, gibt es nicht, die Sorte Reisejournalisten, um die es geht, allerdings schon. Hanna Engelmeier setzt sich in der Schlusskolumne mit dem neuen Buch von Sheila Heti unter einen Kastanienbaum. "Buch > Belletristik > Erzählende Literatur > Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews".
Im Aufmacher sieht Moritz Rudolph die Zeit des Bürgertums enden und die Rückkehr der Könige kommen, was noch lange nicht heißt, dass irgendwas wird, wie es war. Riccardo Nicolosi erklärt, wie sehr die russische Politik durch das Re-Enactment vergangener Zeiten eine glorreiche Gegenwart zu suggerieren versucht. Wie er mit knapper Not aus dem Lockdown, Shenzhen und einem zusehends totalitären China in Richtung Europa entkam, schildert Gregory Jones-Katz.Vor allem auf Film- und Videoarbeiten konzentriert sich Cristina Nord in ihrem Bericht von der documenta fifteen. Jens Soentgen erklärt, warum er den außerhalb der Marx-Rezeption kaum noch beachteten Philosophen Ludwig Feuerbach für sehr unterschätzt hält.Die Ausbreitung der rechtsextremen Ideologie vom Großen Austausch zeichnet Claus Leggewie nach. Jochen Rack hat die georgische Hauptstadt Tiflis besucht und findet nicht nur die dort anzutreffende Stalin-Verehrung rückwärtsgewandt. Ein Plädoyer für die Interpretation als Methode hält der Altphilologe Jonas Grethlein. Über die netzliterarische Frühzeit, insbesondere die Online-Community ampool.de, schreibt Florian Glück. Das Land, in dem Leander Steinkopfs Erzählung Reise nach Pomurien spielt, gibt es nicht, die Sorte Reisejournalisten, um die es geht, allerdings schon. Hanna Engelmeier setzt sich in der Schlusskolumne mit dem neuen Buch von Sheila Heti unter einen Kastanienbaum. "Buch > Belletristik > Erzählende Literatur > Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews".
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MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 10/2022 (2022)
DE PB NW FE
ISBN: 9783608975215 bzw. 3608975217, Band: 10, in Deutsch, Klett-Cotta Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, in stock.
*MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 10/2022* - Nr. 881 Heft 10 Oktober 2022. 1. Auflage / Taschenbuch für 15 € / Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Lyrik, Drama & Essays.
*MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 10/2022* - Nr. 881 Heft 10 Oktober 2022. 1. Auflage / Taschenbuch für 15 € / Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Lyrik, Drama & Essays.
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MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 10/2022 (2022)
DE PB NW FE
ISBN: 9783608975215 bzw. 3608975217, Band: 10, in Deutsch, Klett-Cotta Verlag, Klett-Cotta Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 10/2022 - Nr. 881 Heft 10 Oktober 2022. 1. Auflage: ab 15 €.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 10/2022 - Nr. 881 Heft 10 Oktober 2022. 1. Auflage: ab 15 €.
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Symbolbild
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 10/2022 Nr. 881, Heft 10, Oktober 2022 (2022)
DE NW
ISBN: 3608975217 bzw. 9783608975215, Band: 10, in Deutsch, Klett-Cotta Verlag; Klett-Cotta, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
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