Lulu - eine deutsche Frau - frei nach Wedekind - Begleitbuch zur Hamburger Neuinszenierung von Frank Wedekinds "Lulu"
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9783610084936 - Zadek, Peter, Johannes Grützke und Susanne Lothar: Lulu : eine deutsche Frau ; frei nach Wedekind.
Zadek, Peter, Johannes Grützke und Susanne Lothar

Lulu : eine deutsche Frau ; frei nach Wedekind. (1988)

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ISBN: 9783610084936 bzw. 3610084936, in Deutsch, Frankfurt am Main : Athenäum, gebraucht, signiert.

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143 S. : überwiegend Ill.; 27 cm; kart. Gutes Ex.; Einband geringfügig berieben. - Vortitelseite von Susanne Lothar SIGNIERT und mit kl. Widmung. // Mit Zeitungsbeilagen (zum Tode von Susanne Lothar). - Peter Zadek und Johannes Grützke legen ein außergewöhnliches, reich illustriertes Begleitbuch zur Hamburger Neuinszenierung von Frank Wedekinds "Lulu" vor. Sie entwerfen eine großangelegte Vision des Weiblichen, die eigentlich eine Reproduktion von Männerphantasien ist: Lulu als Liebende und männermordende Verführerin, als Vamp und als Hure, als Nixe und als Sphinx, als Amazone und als Opfer. In Bildern und Zeichnungen, die Grützke eigens für diesen Band geschaffen hat, in Glamour-Fotos aus der Welt des Films und in begleitenden Texten aus Werken der Weltliteratur werden diese Visionen von der Jahrhundertwende bis heute plakativ vermittelt. Entstanden ist ein Panoptikum, das in Bild und Wort den Leser provoziert und wachrüttelt. (Verlagstext) // Susanne Lothar (* 15. November 1960 in Hamburg; † 21. Juli 2012 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin. Bekannt wurde sie als Darstellerin schwieriger und gebrochener Charaktere auf der Theaterbühne wie auch in Film und Fernsehen. Zu Beginn der Spielzeit 1982/83 ging Lothar an das Schauspielhaus Köln, wo sie unter der Regie von Jürgen Flimm u. A. Cordelia in König Lear (1982) und das Gretchen in Faust (1983) spielte. Außerdem trat sie 1983 als M in Botho Strauß' Theaterstück Kalldewey, Farce an der Seite ihrer Mutter Ingrid Andree auf. 1985 spielte sie wieder am Thalia Theater in Hamburg; sie verkörperte die Viola in Was ihr wollt unter der Regie von Jaroslav Chundela. 1986 gastierte sie am Burgtheater und am Staatsschauspiel Stuttgart. In Wien wurde sie 1986 für ihre Rolle als Klara Hühnerwadel in Frank Wedekinds Schauspiel Musik mit der Kainz-Medaille ausgezeichnet. In Stuttgart trat sie 1986 als May in Sam Shepards Schauspiel Liebestoll (mit Ulrich Tukur als Partner) und, unter der Regie von Jossi Wieler, als Marie in Woyzeck (mit Stephan Bissmeier in der Titelrolle) auf. In der Spielzeit 1986/87 übernahm sie am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg unter der Regie von Peter Zadek die Rolle der Rockerbraut in dem Musical Andi. Vor allem durch die Titelrolle der Lulu in Zadeks Inszenierung aus dem Jahr 1988 am Deutschen Schauspielhaus wurde sie bekannt. Die Lulu gilt als Lothars größter Bühnenerfolg. Für ihre Darstellung der Lulu, in der Lothar teilweise in völliger Nacktheit auftrat, wurde sie von den Kritikern der Zeitschrift Theater heute 1988 zur "Schauspielerin des Jahres" gewählt. 1990/91 trat sie bei den Salzburger Festspielen als Jüdin Rahel in Franz Grillparzers Schauspiel Die Jüdin von Toledo auf. Darüber hinaus begeisterte Lothar Kritiker und Publikum unter anderem als Sonja in Yasmina Rezas Komödie Drei Mal Leben am Burgtheater Wien (2000; Regie: Luc Bondy) sowie, ebenfalls unter der Regie von Luc Bondy, als Arztfrau Corinne in Martin Crimps Theaterstück Auf dem Land am Schauspielhaus Zürich (2001). 2002 trat sie am Deutschen Theater Berlin als Yvette in Brechts Mutter Courage und ihre Kinder auf; Regie führte erneut Peter Zadek. 2004 übernahm sie am Schauspielhaus Zürich die Rolle der Blanche du Bois in einer Inszenierung von Endstation Sehnsucht unter der Regie von Burkhard C. Kosminski. Im Jahr 2006 war Susanne Lothar als Christine/Klytämnestra in Eugene O'Neills Schauspiel Trauer muss Elektra tragen in einer Inszenierung von Thomas Ostermeier an der Schaubühne Berlin zu sehen. . (wiki) ISBN 9783610084936 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800, Books.
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9783610084936 - Zadek, Peter, Johannes Grützke und Susanne Lothar: Lulu : eine deutsche Frau frei nach Wedekind.
Zadek, Peter, Johannes Grützke und Susanne Lothar

Lulu : eine deutsche Frau frei nach Wedekind. (1988)

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143 S. : überwiegend Ill. 27 cm kart. Gutes Ex. Einband geringfügig berieben. - Vortitelseite von Susanne Lothar SIGNIERT und mit kl. Widmung. // Mit Zeitungsbeilagen (zum Tode von Susanne Lothar). - Peter Zadek und Johannes Grützke legen ein außergewöhnliches, reich illustriertes Begleitbuch zur Hamburger Neuinszenierung von Frank Wedekinds "Lulu" vor. Sie entwerfen eine großangelegte Vision des Weiblichen, die eigentlich eine Reproduktion von Männerphantasien ist: Lulu als Liebende und männermordende Verführerin, als Vamp und als Hure, als Nixe und als Sphinx, als Amazone und als Opfer. In Bildern und Zeichnungen, die Grützke eigens für diesen Band geschaffen hat, in Glamour-Fotos aus der Welt des Films und in begleitenden Texten aus Werken der Weltliteratur werden diese Visionen von der Jahrhundertwende bis heute plakativ vermittelt. Entstanden ist ein Panoptikum, das in Bild und Wort den Leser provoziert und wachrüttelt. (Verlagstext) // Susanne Lothar (* 15. November 1960 in Hamburg 21. Juli 2012 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin. Bekannt wurde sie als Darstellerin schwieriger und gebrochener Charaktere auf der Theaterbühne wie auch in Film und Fernsehen. Zu Beginn der Spielzeit 1982/83 ging Lothar an das Schauspielhaus Köln, wo sie unter der Regie von Jürgen Flimm u. A. Cordelia in König Lear (1982) und das Gretchen in Faust (1983) spielte. Außerdem trat sie 1983 als M in Botho Strauß' Theaterstück Kalldewey, Farce an der Seite ihrer Mutter Ingrid Andree auf. 1985 spielte sie wieder am Thalia Theater in Hamburg sie verkörperte die Viola in Was ihr wollt unter der Regie von Jaroslav Chundela. 1986 gastierte sie am Burgtheater und am Staatsschauspiel Stuttgart. In Wien wurde sie 1986 für ihre Rolle als Klara Hühnerwadel in Frank Wedekinds Schauspiel Musik mit der Kainz-Medaille ausgezeichnet. In Stuttgart trat sie 1986 als May in Sam Shepards Schauspiel Liebestoll (mit Ulrich Tukur als Partner) und, unter der Regie von Jossi Wieler, als Marie in Woyzeck (mit Stephan Bissmeier in der Titelrolle) auf. In der Spielzeit 1986/87 übernahm sie am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg unter der Regie von Peter Zadek die Rolle der Rockerbraut in dem Musical Andi. Vor allem durch die Titelrolle der Lulu in Zadeks Inszenierung aus dem Jahr 1988 am Deutschen Schauspielhaus wurde sie bekannt. Die Lulu gilt als Lothars größter Bühnenerfolg. Für ihre Darstellung der Lulu, in der Lothar teilweise in völliger Nacktheit auftrat, wurde sie von den Kritikern der Zeitschrift Theater heute 1988 zur "Schauspielerin des Jahres" gewählt. 1990/91 trat sie bei den Salzburger Festspielen als Jüdin Rahel in Franz Grillparzers Schauspiel Die Jüdin von Toledo auf. Darüber hinaus begeisterte Lothar Kritiker und Publikum unter anderem als Sonja in Yasmina Rezas Komödie Drei Mal Leben am Burgtheater Wien (2000 Regie: Luc Bondy) sowie, ebenfalls unter der Regie von Luc Bondy, als Arztfrau Corinne in Martin Crimps Theaterstück Auf dem Land am Schauspielhaus Zürich (2001). 2002 trat sie am Deutschen Theater Berlin als Yvette in Brechts Mutter Courage und ihre Kinder auf Regie führte erneut Peter Zadek. 2004 übernahm sie am Schauspielhaus Zürich die Rolle der Blanche du Bois in einer Inszenierung von Endstation Sehnsucht unter der Regie von Burkhard C. Kosminski. Im Jahr 2006 war Susanne Lothar als Christine/Klytämnestra in Eugene O'Neills Schauspiel Trauer muss Elektra tragen in einer Inszenierung von Thomas Ostermeier an der Schaubühne Berlin zu sehen. ... (wiki) ISBN 9783610084936, 1988. gebraucht gut, 800g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783610084936 - Zadek, Peter, Johannes Grützke und Susanne Lothar: Lulu : eine deutsche Frau ; frei nach Wedekind.
Zadek, Peter, Johannes Grützke und Susanne Lothar

Lulu : eine deutsche Frau ; frei nach Wedekind. (1988)

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143 S. : überwiegend Ill.; 27 cm; kart. Gutes Ex.; Einband geringfügig berieben. - Vortitelseite von Susanne Lothar SIGNIERT und mit kl. Widmung. // Mit Zeitungsbeilagen (zum Tode von Susanne Lothar). - Peter Zadek und Johannes Grützke legen ein außergewöhnliches, reich illustriertes Begleitbuch zur Hamburger Neuinszenierung von Frank Wedekinds "Lulu" vor. Sie entwerfen eine großangelegte Vision des Weiblichen, die eigentlich eine Reproduktion von Männerphantasien ist: Lulu als Liebende und männermordende Verführerin, als Vamp und als Hure, als Nixe und als Sphinx, als Amazone und als Opfer. In Bildern und Zeichnungen, die Grützke eigens für diesen Band geschaffen hat, in Glamour-Fotos aus der Welt des Films und in begleitenden Texten aus Werken der Weltliteratur werden diese Visionen von der Jahrhundertwende bis heute plakativ vermittelt. Entstanden ist ein Panoptikum, das in Bild und Wort den Leser provoziert und wachrüttelt. (Verlagstext) // Susanne Lothar (* 15. November 1960 in Hamburg; † 21. Juli 2012 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin. Bekannt wurde sie als Darstellerin schwieriger und gebrochener Charaktere auf der Theaterbühne wie auch in Film und Fernsehen. … Zu Beginn der Spielzeit 1982/83 ging Lothar an das Schauspielhaus Köln, wo sie unter der Regie von Jürgen Flimm u. A. Cordelia in König Lear (1982) und das Gretchen in Faust (1983) spielte. Außerdem trat sie 1983 als M in Botho Strauß' Theaterstück Kalldewey, Farce an der Seite ihrer Mutter Ingrid Andree auf. 1985 spielte sie wieder am Thalia Theater in Hamburg; sie verkörperte die Viola in Was ihr wollt unter der Regie von Jaroslav Chundela. 1986 gastierte sie am Burgtheater und am Staatsschauspiel Stuttgart. In Wien wurde sie 1986 für ihre Rolle als Klara Hühnerwadel in Frank Wedekinds Schauspiel Musik mit der Kainz-Medaille ausgezeichnet. In Stuttgart trat sie 1986 als May in Sam Shepards Schauspiel Liebestoll (mit Ulrich Tukur als Partner) und, unter der Regie von Jossi Wieler, als Marie in Woyzeck (mit Stephan Bissmeier in der Titelrolle) auf. In der Spielzeit 1986/87 übernahm sie am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg unter der Regie von Peter Zadek die Rolle der Rockerbraut in dem Musical Andi. Vor allem durch die Titelrolle der Lulu in Zadeks Inszenierung aus dem Jahr 1988 am Deutschen Schauspielhaus wurde sie bekannt. Die Lulu gilt als Lothars größter Bühnenerfolg. Für ihre Darstellung der Lulu, in der Lothar teilweise in völliger Nacktheit auftrat, wurde sie von den Kritikern der Zeitschrift Theater heute 1988 zur "Schauspielerin des Jahres" gewählt. 1990/91 trat sie bei den Salzburger Festspielen als Jüdin Rahel in Franz Grillparzers Schauspiel Die Jüdin von Toledo auf. Darüber hinaus begeisterte Lothar Kritiker und Publikum unter anderem als Sonja in Yasmina Rezas Komödie Drei Mal Leben am Burgtheater Wien (2000; Regie: Luc Bondy) sowie, ebenfalls unter der Regie von Luc Bondy, als Arztfrau Corinne in Martin Crimps Theaterstück Auf dem Land am Schauspielhaus Zürich (2001). 2002 trat sie am Deutschen Theater Berlin als Yvette in Brechts Mutter Courage und ihre Kinder auf; Regie führte erneut Peter Zadek. 2004 übernahm sie am Schauspielhaus Zürich die Rolle der Blanche du Bois in einer Inszenierung von Endstation Sehnsucht unter der Regie von Burkhard C. Kosminski. Im Jahr 2006 war Susanne Lothar als Christine/Klytämnestra in Eugene O'Neills Schauspiel Trauer muss Elektra tragen in einer Inszenierung von Thomas Ostermeier an der Schaubühne Berlin zu sehen. ... (wiki) ISBN 9783610084936 Versandkostenfreie Lieferung Widmungsexemplar / Susanne Lothar; Theater, Tanz, Film, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Belletristik; Schauspiel / Bühne; Theateraufführung; Frank Wedekind.
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9783610084936 - Zadek, Peter / Grützke, Johannes.: Lulu. Eine deutsche Frau. Frei nach Wedekind.
Symbolbild
Zadek, Peter / Grützke, Johannes.

Lulu. Eine deutsche Frau. Frei nach Wedekind.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Reinhold Pabel, [1724].
Mit provozierenden Zeichnungen Grützkes u.A. und Fotos aus der Welt des Films iIllustriertes Begleitbuch zur legendären "Lulu"-Inszenierung von Peter Zadek am Hamburger Schauspielhaus 1988 mit Susanne Lothar in der Titelrolle. In dem Buch entwerfen der Regisseur und der Künstler "eine großangelegte Vision des Weiblichen", durchsetzt mitTeilen aus Wedekinds Text und Auszügen aus anderen literarischen Werken. - Mit EIGENHÄNDIGEN UNTERSCHRIFTEN des Bühnenbildners Johannes Grützke und zweier bedeutender Schauspieler aus der Hamburger "Lulu": Ulrich Wildgruber 1937-1999), der den Dr. Schön spielte und in jeder Vorstellung einen ebenfalls legendär gewordenen Treppensturz hinlegte, und Matthias Fuchs (1939-2001), der den Maler "Eduard Schwarz" spielte; Fuchs erlangte schon als Sechzehnjähriger durch seine Rolle als "Ethelbert" in den Immenhof-Filmen Popularität. - Gutes, sauberes Exemplar, 143 S. Mit zahlr. s/w Illustr. u. fotogr. Abb. 4to 27 cm). Illustr. OKart.
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9783610084936 - Zadek / Grützke (Hrsg.): Lulu - eine deutsche Frau - frei nach Frank Wedekind
Symbolbild
Zadek / Grützke (Hrsg.)

Lulu - eine deutsche Frau - frei nach Frank Wedekind (1988)

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Von Händler/Antiquariat, Medium Buchmarkt GmbH, [308].
Außergewöhnliches, reich illustriertes Begleitbuch zur damaligen Hamburger Neuinszenierung von Frank Wedekinds Lulu - eine groß angelegte Vision des Weiblichen. Der kartinierte Band befindet sich insgesamt in sehr gutem Zustand. Er weist außen nur leichte Lagerungsspuren in Form leichten Beriebs auf. Die Seiten hingegen sind zwar altersbedingt angegraut, ansonsten jedoch frei von jeglichen weiteren Mängeln und sehen noch aus wie neu. ### ca. 300 Abbildungen, 143 Seiten, Altpreis: 0,00.
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3610084936 - Zadek, Peter [Hrsg.]: Lulu,Eine deutsche Frau ; frei nach Wedekind
Symbolbild
Zadek, Peter [Hrsg.]

Lulu,Eine deutsche Frau ; frei nach Wedekind (1988)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kastanienhof, [3928].
Sehr gut erhaltenes Exemplar, 21x27cm. 143 Seiten. Original-Karton.
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9783610084936 - Peter Zadek, Johannes Grützke: Lulu. Eine deutsche Frau
Peter Zadek, Johannes Grützke

Lulu. Eine deutsche Frau (1990)

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ISBN: 9783610084936 bzw. 3610084936, in Deutsch, 143 Seiten, Athenaeum Vlg., Bodenheim, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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