Neue Berufe in den neuen : Berufsprofile, Aus- und Weiterbildung, Profi-Interviews.
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Multimediale Anwendungen liegen nach wie vor im Trend. Ob Internet oder CD-ROM's, die Nachfrage an Experten auf dem Gebiet der neuen Medien ist ungebremst. Im Zuge der Entwicklungen in der Computertechnologie haben sich gleichzeitig neue Berufsbilder herauskristallisiert, für die es hierzulande teilweise noch gar keine Ausbildung gibt. Die Journalistin Inge Behrens hat einen interessanten und kompetenten Ratgeber verfaßt, in dem die wichtigsten Berufe und Anlaufstellen für die Ausbildung genannt werden. Wer Online-Redakteur, Screen-Designer, Trailer-Producer, Multimedia-Projektleiter, Storyboarder oder TV-Producer werden möchte, kann sich in Inge Behrens Buch einen Überblick über die Anforderungen verschaffen und die Aussagen von Profis mit den eigenen Erwartungen an den Job vergleichen. Am bekanntesten dürfte der Beruf des Screen-Designer oder Online-Redakteurs sein. Ein Screen-Designer muß sich mit Grafikprogrammen, Bildbearbeitung und 3-D-Animation auskennen. Er entwickelt Design-Konzepte für Online- und Offline-Produkte für den Computer. Er muß wissen, wie Bild, Ton und Text am besten zusammenspielen. Auch im technischen Bereich wird Know-How in HTML, die Kenntnis von Autorenprogrammen wie Macromedia Director oder Tool Book verlangt. Ein ausgebildeter Grafiker tut gut daran, sich in Multimedia-Techniken weiterzubilden (beispielsweise bei der Incurricula GmbH in Mönchengladbach oder AEP Akademie für elektronisches Publizieren GmbH in Hamburg. Der sogenannte Web-Master ist in den USA längst ein gefestiger Begriff. In Deutschland sieht es -- noch -- anders aus. Aus diesem Grund handelt die Autorin das Profil nur kurz ab. Der Web-Master steuert die technischen Abläufe, verwaltet Web-Sites, und vermittelt zwischen Server und User. Auch er muß HTML können und daneben verschiedene Programmierhochsprachen beherrschen. Gute Chancen haben TV-Producer, da immer mehr Sender ihre Produktionen an freie Produktionsfirmen vergeben. Der Producer sorgt sich um die Umsetzung der Formate, wählt Autoren aus, schlägt Schauspieler vor und vermittelt in erster Linie zwischen Produktion und Redaktion. Eine Ausbildung wird von der Ludwigsburger Filmakademie, Ludwigsburg angeboten. Ein sehr informatives Buch mit vielen nützlichen Adressen. --Corinna S. Heyn, Broschiert, Label: Econ Tb. Econ Tb. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Econ Tb. Verkaufsrang: 5477086.

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Multimediale Anwendungen liegen nach wie vor im Trend. Ob Internet oder CD-ROM's, die Nachfrage an Experten auf dem Gebiet der neuen Medien ist ungebremst. Im Zuge der Entwicklungen in der Computertechnologie haben sich gleichzeitig neue Berufsbilder herauskristallisiert, für die es hierzulande teilweise noch gar keine Ausbildung gibt. Die Journalistin Inge Behrens hat einen interessanten und kompetenten Ratgeber verfaßt, in dem die wichtigsten Berufe und Anlaufstellen für die Ausbildung genannt werden. Wer Online-Redakteur, Screen-Designer, Trailer-Producer, Multimedia-Projektleiter, Storyboarder oder TV-Producer werden möchte, kann sich in Inge Behrens Buch einen Überblick über die Anforderungen verschaffen und die Aussagen von Profis mit den eigenen Erwartungen an den Job vergleichen. Am bekanntesten dürfte der Beruf des Screen-Designer oder Online-Redakteurs sein. Ein Screen-Designer muß sich mit Grafikprogrammen, Bildbearbeitung und 3-D-Animation auskennen. Er entwickelt Design-Konzepte für Online- und Offline-Produkte für den Computer. Er muß wissen, wie Bild, Ton und Text am besten zusammenspielen. Auch im technischen Bereich wird Know-How in HTML, die Kenntnis von Autorenprogrammen wie Macromedia Director oder Tool Book verlangt. Ein ausgebildeter Grafiker tut gut daran, sich in Multimedia-Techniken weiterzubilden (beispielsweise bei der Incurricula GmbH in Mönchengladbach oder AEP Akademie für elektronisches Publizieren GmbH in Hamburg. Der sogenannte Web-Master ist in den USA längst ein gefestiger Begriff. In Deutschland sieht es -- noch -- anders aus. Aus diesem Grund handelt die Autorin das Profil nur kurz ab. Der Web-Master steuert die technischen Abläufe, verwaltet Web-Sites, und vermittelt zwischen Server und User. Auch er muß HTML können und daneben verschiedene Programmierhochsprachen beherrschen. Gute Chancen haben TV-Producer, da immer mehr Sender ihre Produktionen an freie Produktionsfirmen vergeben. Der Producer sorgt sich um die Umsetzung der Formate, wählt Autoren aus, schlägt Schauspieler vor und vermittelt in erster Linie zwischen Produktion und Redaktion. Eine Ausbildung wird von der Ludwigsburger Filmakademie, Ludwigsburg angeboten. Ein sehr informatives Buch mit vielen nützlichen Adressen. --Corinna S. Heyn, Broschiert, Label: Econ Tb. Econ Tb. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Econ Tb. Verkaufsrang: 5477086.

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Multimediale Anwendungen liegen nach wie vor im Trend. Ob Internet oder CD-ROM's, die Nachfrage an Experten auf dem Gebiet der neuen Medien ist ungebremst. Im Zuge der Entwicklungen in der Computertechnologie haben sich gleichzeitig neue Berufsbilder herauskristallisiert, für die es hierzulande teilweise noch gar keine Ausbildung gibt. Die Journalistin Inge Behrens hat einen interessanten und kompetenten Ratgeber verfaßt, in dem die wichtigsten Berufe und Anlaufstellen für die Ausbildung genannt werden. Wer Online-Redakteur, Screen-Designer, Trailer-Producer, Multimedia-Projektleiter, Storyboarder oder TV-Producer werden möchte, kann sich in Inge Behrens Buch einen Überblick über die Anforderungen verschaffen und die Aussagen von Profis mit den eigenen Erwartungen an den Job vergleichen. Am bekanntesten dürfte der Beruf des Screen-Designer oder Online-Redakteurs sein. Ein Screen-Designer muß sich mit Grafikprogrammen, Bildbearbeitung und 3-D-Animation auskennen. Er entwickelt Design-Konzepte für Online- und Offline-Produkte für den Computer. Er muß wissen, wie Bild, Ton und Text am besten zusammenspielen. Auch im technischen Bereich wird Know-How in HTML, die Kenntnis von Autorenprogrammen wie Macromedia Director oder Tool Book verlangt. Ein ausgebildeter Grafiker tut gut daran, sich in Multimedia-Techniken weiterzubilden (beispielsweise bei der Incurricula GmbH in Mönchengladbach oder AEP Akademie für elektronisches Publizieren GmbH in Hamburg. Der sogenannte Web-Master ist in den USA längst ein gefestiger Begriff. In Deutschland sieht es -- noch -- anders aus. Aus diesem Grund handelt die Autorin das Profil nur kurz ab. Der Web-Master steuert die technischen Abläufe, verwaltet Web-Sites, und vermittelt zwischen Server und User. Auch er muß HTML können und daneben verschiedene Programmierhochsprachen beherrschen. Gute Chancen haben TV-Producer, da immer mehr Sender ihre Produktionen an freie Produktionsfirmen vergeben. Der Producer sorgt sich um die Umsetzung der Formate, wählt Autoren aus, schlägt Schauspieler vor und vermittelt in erster Linie zwischen Produktion und Redaktion. Eine Ausbildung wird von der Ludwigsburger Filmakademie, Ludwigsburg angeboten. Ein sehr informatives Buch mit vielen nützlichen Adressen. --Corinna S. Heyn, Broschiert, Label: Econ Tb. Econ Tb. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Econ Tb. Verkaufsrang: 6256907.

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Multimediale Anwendungen liegen nach wie vor im Trend. Ob Internet oder CD-ROM's, die Nachfrage an Experten auf dem Gebiet der neuen Medien ist ungebremst. Im Zuge der Entwicklungen in der Computertechnologie haben sich gleichzeitig neue Berufsbilder herauskristallisiert, für die es hierzulande teilweise noch gar keine Ausbildung gibt. Die Journalistin Inge Behrens hat einen interessanten und kompetenten Ratgeber verfaßt, in dem die wichtigsten Berufe und Anlaufstellen für die Ausbildung genannt werden. Wer Online-Redakteur, Screen-Designer, Trailer-Producer, Multimedia-Projektleiter, Storyboarder oder TV-Producer werden möchte, kann sich in Inge Behrens Buch einen Überblick über die Anforderungen verschaffen und die Aussagen von Profis mit den eigenen Erwartungen an den Job vergleichen. Am bekanntesten dürfte der Beruf des Screen-Designer oder Online-Redakteurs sein. Ein Screen-Designer muß sich mit Grafikprogrammen, Bildbearbeitung und 3-D-Animation auskennen. Er entwickelt Design-Konzepte für Online- und Offline-Produkte für den Computer. Er muß wissen, wie Bild, Ton und Text am besten zusammenspielen. Auch im technischen Bereich wird Know-How in HTML, die Kenntnis von Autorenprogrammen wie Macromedia Director oder Tool Book verlangt. Ein ausgebildeter Grafiker tut gut daran, sich in Multimedia-Techniken weiterzubilden (beispielsweise bei der Incurricula GmbH in Mönchengladbach oder AEP Akademie für elektronisches Publizieren GmbH in Hamburg. Der sogenannte Web-Master ist in den USA längst ein gefestiger Begriff. In Deutschland sieht es -- noch -- anders aus. Aus diesem Grund handelt die Autorin das Profil nur kurz ab. Der Web-Master steuert die technischen Abläufe, verwaltet Web-Sites, und vermittelt zwischen Server und User. Auch er muß HTML können und daneben verschiedene Programmierhochsprachen beherrschen. Gute Chancen haben TV-Producer, da immer mehr Sender ihre Produktionen an freie Produktionsfirmen vergeben. Der Producer sorgt sich um die Umsetzung der Formate, wählt Autoren aus, schlägt Schauspieler vor und vermittelt in erster Linie zwischen Produktion und Redaktion. Eine Ausbildung wird von der Ludwigsburger Filmakademie, Ludwigsburg angeboten. Ein sehr informatives Buch mit vielen nützlichen Adressen. --Corinna S. Heyn, Taschenbuch, Label: Ullstein Taschenbuch, Ullstein Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-03-01, Studio: Ullstein Taschenbuch, Verkaufsrang: 2226672.

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Multimediale Anwendungen liegen nach wie vor im Trend. Ob Internet oder CD-ROM's, die Nachfrage an Experten auf dem Gebiet der neuen Medien ist ungebremst. Im Zuge der Entwicklungen in der Computertechnologie haben sich gleichzeitig neue Berufsbilder herauskristallisiert, für die es hierzulande teilweise noch gar keine Ausbildung gibt. Die Journalistin Inge Behrens hat einen interessanten und kompetenten Ratgeber verfaßt, in dem die wichtigsten Berufe und Anlaufstellen für die Ausbildung genannt werden. Wer Online-Redakteur, Screen-Designer, Trailer-Producer, Multimedia-Projektleiter, Storyboarder oder TV-Producer werden möchte, kann sich in Inge Behrens Buch einen Überblick über die Anforderungen verschaffen und die Aussagen von Profis mit den eigenen Erwartungen an den Job vergleichen. Am bekanntesten dürfte der Beruf des Screen-Designer oder Online-Redakteurs sein. Ein Screen-Designer muß sich mit Grafikprogrammen, Bildbearbeitung und 3-D-Animation auskennen. Er entwickelt Design-Konzepte für Online- und Offline-Produkte für den Computer. Er muß wissen, wie Bild, Ton und Text am besten zusammenspielen. Auch im technischen Bereich wird Know-How in HTML, die Kenntnis von Autorenprogrammen wie Macromedia Director oder Tool Book verlangt. Ein ausgebildeter Grafiker tut gut daran, sich in Multimedia-Techniken weiterzubilden (beispielsweise bei der Incurricula GmbH in Mönchengladbach oder AEP Akademie für elektronisches Publizieren GmbH in Hamburg. Der sogenannte Web-Master ist in den USA längst ein gefestiger Begriff. In Deutschland sieht es -- noch -- anders aus. Aus diesem Grund handelt die Autorin das Profil nur kurz ab. Der Web-Master steuert die technischen Abläufe, verwaltet Web-Sites, und vermittelt zwischen Server und User. Auch er muß HTML können und daneben verschiedene Programmierhochsprachen beherrschen. Gute Chancen haben TV-Producer, da immer mehr Sender ihre Produktionen an freie Produktionsfirmen vergeben. Der Producer sorgt sich um die Umsetzung der Formate, wählt Autoren aus, schlägt Schauspieler vor und vermittelt in erster Linie zwischen Produktion und Redaktion. Eine Ausbildung wird von der Ludwigsburger Filmakademie, Ludwigsburg angeboten. Ein sehr informatives Buch mit vielen nützlichen Adressen. --Corinna S. Heyn, Taschenbuch, Label: Ullstein Taschenbuch, Ullstein Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-03-01, Studio: Ullstein Taschenbuch, Verkaufsrang: 2226672.

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Neue Berufe in den neuen Medien: Praxisnah und anschaulich führt Inge Behrens durch den Dschungel der neuen Berufe und Ausbildungsgänge. Sie stellt die 20 spannendsten und aussichtsreichsten Berufe der Medienwelt vor: vom Screen- und Animationsdesigner über den Medienwirt und Trailer-Redakteur bis hin zum Multimedia-Operator oder Internet-Scout. Broschiert.

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