DEUTSCHE FLUGZEUGFÜHRERSCHULEN UND IHRE MASCHINEN 1919-1945* Mit sehr vielen Abbildungen. Inhalt u.a.: Waffenstillstand 1918, Friedensvertrag 1919, Segel-und Motorsport, Luftsport, Auflistung der Schulen für Flugzeugführer u.v.m.
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
230 S. illustrierter pappeinband. guter zustand, einband etwas gebräunt. '.ein Bild-Report über die Entstehung der Ausbildungszentralen der »Luftwaffe«, beginnend im Jahr 1919. Mit detaillierten Angaben zu den Schulen, ihrer Gliederung und ihrer jeweiligen Führung. Das Buch bietet die umfassende Übersicht über das verwendete fliegerische Gerät sowie eine Zusammenstellung aller bekanntgewordenen Wappen der einzelnen Flugzeugführerschulen. Der Autor befaßt sich aber auch mit dem streng geheimgehaltenen Industrie-Großbunker »Weingut«, der zeitweise für die Aufnahme eines Hydrierwerkes zur Herstellung von Flugbenzin vorgesehen war. Ein Stück Zeitgeschichte mit vielen bisher unbekannten Daten und Fakten - Ergebnis jahrelanger Recherchen eines Kenners der Materie. Eine Besonderheit für den Modellbau-Freund!Die geschichtliche Aufbereitung des fliegerischen Geschehens während der Zeit des Dritten Reiches hat in den Nachkriegsjahren in einer Unzahl von Publikationen ihren Niederschlag gefunden. Sie bewegt sich dabei in der Thematik von der politischen Motivation der fliegerbegeisterten Jugend, über die Entwicklung der Zivil- und Militärluftfahrt bis hin zu den detaillierten Geschwadergeschichten. Ein wichtiges Feld der Fliegerei wurde jedoch bislang sehr stiefmütterlich behandelt oder gar völlig ausgelassen: Die Organisation und Durchführung der fliegerischen Schulung während dieser politisch sehr umstrittenen Jahre.Dabei zählen erwiesenermaßen fliegerische Eindrücke, wie der erste Allein- oder Überlandflug, also die erste Fühlungnahme mit dem Element Luft, für jeden, der irgendwann einmal öden Knüppel gerührt hat', zu den großen, ein Leben lang haftenbleibenden Erlebnissen. Dazu weist die geschichtliche Entwicklung des zivilen und militärischen Ausbildungsbetriebes in der Fliegerei der Jahre 1919-1945 derart eigenwillige, bisweilen verwirrend Pfade auf, daß es einfach notwendig scheint, den Institutionen, die den Werdegang späterer "Himmelsstürmer' grundlegend bestimmten, ein Buch zu widmen. Daß diese Aufgabe bis heute noch nicht angepackt wurde, mag darauf zurückzuführen sein, daß den Wegen der einzelnen Schuleinrichtungen rückwärts, bis zu den Ursprüngen aus der Zeit der Weimarer Republik schwer nachzugehen ist, wurde doch bis zur Aufhebung der sogenannten Tarnbestimmungen der Geheimhaltung von Seiten des Reichswehr-, später des Reichsluftfahrtministeriums ein verständlicherweise besonderer Stellenwert beigemessen. Zum anderen ist die Quellenlage zur Erforschung dieses Sachgebietes äußerst dürftig, denn kaum ein Kriegstagebuch solcher Ausbildungsstellen hat das Kriegsende überlebt. Es waren daher in erster Linie persönliche Aufzeichnungen, die eine solche Recherchierarbeit ermöglichten. Erst das Zusammenfügen einer Unzahl von Einzelerkenntnissen konnte den Gesamtüberblick, den diese Publikation bietet, herausarbeiten. Eine vollständige Auflistung der Stellenbesetzungen war einfach nicht möglich, da viele Namen von Kommandeuren, zumal dokumentarisch nur sporadisch erfaßt, aus Schadensmeldungen und Beurteilungen anhand oft recht eigenwilliger Unterschriften zu rekonstruieren waren. Für deren richtige Schreibweise kann deswegen keine Gewähr geboten werden.Aufgrund der erwähnten Sachlage, die einen breiten Informationsfluß erforderlich machte, bin ich deshalb meinem großen Bekannten- und Kameradenkreis für die gewährte Hilfestellung zu großem Dank verpflichtet. Denn da kramten dankenswerterweise in Mobkisten und Erinnerungen nicht nur "Uhrmacher', sondern auch die "Herren Fluglehrer', "Dunstflieger' und solche die es "fliegerisch zu etwas gebracht haben'! Gleichermaßen habe ich für die Erlaubnis zur Auswertung von Dokumentarma-terial dem Militärarchiv Freiburg und der Deutschen Dienststelle WAST/Berlin sehr zu danken. Der Großteil der Luftbilder wurde mir vom Archiv für neueste Zeitgeschichte, Heinz Leiwig/Mainz, dankenswerterweise zur Verfügung gestellt.'Mainz, 1987 Karl Ries . 800 Gramm.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
Spezialausg., 1. Aufl. 25 cm. 230 S. illustrierter pappeinband guter zustand, einband etwas gebräunt. `...ein Bild-Report über die Entstehung der Ausbildungszentralen der »Luftwaffe«, beginnend im Jahr 1919. Mit detaillierten Angaben zu den Schulen, ihrer Gliederung und ihrer jeweiligen Führung. Das Buch bietet die umfassende Übersicht über das verwendete fliegerische Gerät sowie eine Zusammenstellung aller bekanntgewordenen Wappen der einzelnen Flugzeugführerschulen.. Der Autor befaßt sich aber auch mit dem streng geheimgehaltenen Industrie-Großbunker »Weingut«, der zeitweise für die Aufnahme eines Hydrierwerkes zur Herstellung von Flugbenzin vorgesehen war. Ein Stück Zeitgeschichte mit vielen bisher unbekannten Daten und Fakten - Ergebnis jahrelanger Recherchen eines Kenners der Materie. Eine Besonderheit für den Modellbau-Freund!Die geschichtliche Aufbereitung des fliegerischen Geschehens während der Zeit des Dritten Reiches hat in den Nachkriegsjahren in einer Unzahl von Publikationen ihren Niederschlag gefunden. Sie bewegt sich dabei in der Thematik von der politischen Motivation der fliegerbegeisterten Jugend, über die Entwicklung der Zivil- und Militärluftfahrt bis hin zu den detaillierten Geschwadergeschichten. Ein wichtiges Feld der Fliegerei wurde jedoch bislang sehr stiefmütterlich behandelt oder gar völlig ausgelassen: Die Organisation und Durchführung der fliegerischen Schulung während dieser politisch sehr umstrittenen Jahre.Dabei zählen erwiesenermaßen fliegerische Eindrücke, wie der erste Allein- oder Überlandflug, also die erste Fühlungnahme mit dem Element Luft, für jeden, der irgendwann einmal „den Knüppel gerührt hat`, zu den großen, ein Leben lang haftenbleibenden Erlebnissen. Dazu weist die geschichtliche Entwicklung des zivilen und militärischen Ausbildungsbetriebes in der Fliegerei der Jahre 1919-1945 derart eigenwillige, bisweilen verwirrend Pfade auf, daß es einfach notwendig scheint, den Institutionen, die den Werdegang späterer „Himmelsstürmer` grundlegend bestimmten, ein Buch zu widmen. Daß diese Aufgabe bis heute noch nicht angepackt wurde, mag darauf zurückzuführen sein, daß den Wegen der einzelnen Schuleinrichtungen rückwärts, bis zu den Ursprüngen aus der Zeit der Weimarer Republik schwer nachzugehen ist, wurde doch bis zur Aufhebung der sogenannten Tarnbestimmungen der Geheimhaltung von Seiten des Reichswehr-, später des Reichsluftfahrtministeriums ein verständlicherweise besonderer Stellenwert beigemessen. Zum anderen ist die Quellenlage zur Erforschung dieses Sachgebietes äußerst dürftig, denn kaum ein Kriegstagebuch solcher Ausbildungsstellen hat das Kriegsende überlebt. Es waren daher in erster Linie persönliche Aufzeichnungen, die eine solche Recherchierarbeit ermöglichten. Erst das Zusammenfügen einer Unzahl von Einzelerkenntnissen konnte den Gesamtüberblick, den diese Publikation bietet, herausarbeiten. Eine vollständige Auflistung der Stellenbesetzungen war einfach nicht möglich, da viele Namen von Kommandeuren, zumal dokumentarisch nur sporadisch erfaßt, aus Schadensmeldungen und Beurteilungen anhand oft recht eigenwilliger Unterschriften zu rekonstruieren waren. Für deren richtige Schreibweise kann deswegen keine Gewähr geboten werden.Aufgrund der erwähnten Sachlage, die einen breiten Informationsfluß erforderlich machte, bin ich deshalb meinem großen Bekannten- und Kameradenkreis für die gewährte Hilfestellung zu großem Dank verpflichtet. Denn da kramten dankenswerterweise in Mobkisten und Erinnerungen nicht nur „Uhrmacher`, sondern auch die „Herren Fluglehrer`, „Dunstflieger` und solche die es „fliegerisch zu etwas gebracht haben`! Gleichermaßen habe ich für die Erlaubnis zur Auswertung von Dokumentarma-terial dem Militärarchiv Freiburg und der Deutschen Dienststelle WAST/Berlin sehr zu danken. Der Großteil der Luftbilder wurde mir vom Archiv für neueste Zeitgeschichte, Heinz Leiwig/Mainz, dankenswerterweise zur Verfügung gestellt.`Mainz, 1987 Karl Ries Waffenstillstand Friedensvertrag 1919 Segel- und Motorflugsport in der Weimarer Republik Luftsport` nach der Machtübernahme 1935-neue Aufgaben, neue Namen Auflistung der Schulen für Flugzeugführer Fluglehrerschule der Luftwaffe Flugzeugführerschulen Luftkriegsschulen Flugzeugführerschulen (See) Flugzeugführerschulen Blindflugschulen ..`Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Deutschland , Militär , Flugzeugführer , fluglehrer, politik, Ausbildung , Geschichte , Deutsche Flugzeugführerschulen und ihre Maschinen : 1919 - 1945 Ausbildung, Aufgaben , Geschichte , Entwicklung eine Dokumentation, Karl ries, Deutschland , Militär].

kolbi, [3168767].
Zeichn. von Ries, AliceBeginnend mit dem Jahr 1919 widmet sich dieses reich bebilderte Werk denAusbildungszentralen der ehemaligen Luftwaffe bis 1945. Neben detailliertenAngaben zu den einzelnen Fluglehrer-, Flugzeugführer-, Luftkriegs- undBlindflugschulen, zu deren Gliederung und Führung, bietet es einen umfassendenÜberblick über das verwendete fliegerische Gerät. Und als besonderen Leckerbissenfür Modellbauer und Luftfahrt-Enthusiasten hält es eine Zusammenstellungaller bekanntgewordenen Wappen der einzelnen Flugzeugführerschulen in Farbebereit. Da sich die Quellenlage zur Erforschung des Sachgebietes als äußerstdürftig erwies, waren jahrelange Recherchen erforderlich. Erst das Zusammenfügeneiner Unzahl von Daten und Fakten, oft aus persönlichen Aufzeichnungen,ermöglichten diesen Überblick. Karl Ries leistete mit dieser Dokumentationzweifellos Pionierarbeit auf dem Feld der Luftfahrt- und Zeitgeschichte.Zahlr. Fotos. Pappe.

cameli, [3939573].
Beginnend mit dem Jahr 1919 widmet sich dieses reich bebilderte Werk denAusbildungszentralen der ehemaligen Luftwaffe bis 1945. Neben detailliertenAngaben zu den einzelnen Fluglehrer-, Flugzeugführer-, Luftkriegs- undBlindflugschulen, zu deren Gliederung und Führung, bietet es einen umfassendenÜberblick über das verwendete fliegerische Gerät. Und als besonderen Leckerbissenfür Modellbauer und Luftfahrt-Enthusiasten hält es eine Zusammenstellungaller bekanntgewordenen Wappen der einzelnen Flugzeugführerschulen in Farbebereit. Da sich die Quellenlage zur Erforschung des Sachgebietes als äußerstdürftig erwies, waren jahrelange Recherchen erforderlich. Erst das Zusammenfügeneiner Unzahl von Daten und Fakten, oft aus persönlichen Aufzeichnungen,ermöglichten diesen Überblick. Karl Ries leistete mit dieser Dokumentationzweifellos Pionierarbeit auf dem Feld der Luftfahrt- und Zeitgeschichte. Pappe.

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