DDR Traktoren aus Schönebeck - 16 Angebote vergleichen

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Nur zwei klassische Hersteller, beide in Nordhausen ansässig, waren der Sowjetischen Besatzungszone nach dem Zweiten Weltkrieg geblieben. Im Oktober 1965 mussten sie jedoch die Produktion einstellen. Dieses Buch erzählt die Geschichte einiger unvergesslicher DDR-Traktoren. Die spätere DDR war nach dem Zweiten Weltkrieg im Traktoren- und Schlepperbau stark benachteiligt. Nur zwei klassische Hersteller, beide in Nordhausen ansässig, waren der Sowjetischen Besatzungszone geblieben und mussten praktisch bei Null beginnen. So konnten die zusammengelegten Nordhäuser Werke erst ab 1949 eine bescheidene Serienproduktion starten. Obwohl sie sich auf eine große Zukunft im Schlepperbau eingerichtet hatten, mussten die zusammengelegten Nordhäuser Werke, staatlich verordnet, im Oktober 1965 die Produktion einstellen. Was bleibt, ist die Erinnerung an einige unvergessliche DDR-Traktoren: Dieses Buch von Frank Rönicke erzählt ihre Geschichte. 26.01.2017, gebundene Ausgabe.

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Die spätere DDR war nach dem Zweiten Weltkrieg im Traktoren- und Schlepperbau stark benachteiligt. Nur zwei klassische Hersteller, beide in Nordhausen ansässig, waren der Sowjetischen Besatzungszone geblieben und mussten praktisch bei Null beginnen. So konnten die zusammengelegten Nordhäuser Werke erst ab 1949 eine bescheidene Serienproduktion starten. Obwohl sie sich auf eine große Zukunft im Schlepperbau eingerichtet hatten, mussten die zusammengelegten Nordhäuser Werke, staatlich verordnet, im Oktober 1965 die Produktion einstellen. Was bleibt, ist die Erinnerung an einige unvergessliche DDR-Traktoren: Dieses Buch von Frank Rönicke erzählt ihre Geschichte. gebundene Ausgabe, 26.01.2017.

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Das Schlepperwerk Schönebeck war verantwortlich für viele wichtige ostdeutsche Schleppermodelle, die Frank Rönicke alle in diesem Band vorstellt: Angefangen vom Geräteträger »Maulwurf« bis hin zu dem eindrucksvoll großen und schon äußerlich sehr modern wirkenden ZT 300. Wie in Westdeutschland erfuhr auch im Osten Deutschlands der Traktorenbau nach dem verlorenen Krieg einen Aufschwung. In der DDR bestimmten die staatlichen Wirtschaftsplaner das neu gegründete Schlepperwerk Schönebeck zum Zentrum der Traktorenentwicklung und -konstruktion. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten war Schönebeck verantwortlich für viele wichtige ostdeutsche Schleppermodelle, die Frank Rönicke alle in diesem Band vorstellt: Angefangen vom Geräteträger »Maulwurf« über den RS 08/15 und RS 09 bis hin zu dem eindrucksvoll großen und schon äußerlich sehr modern wirkenden ZT 300. 25.01.2018, gebundene Ausgabe.

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Wie in Westdeutschland erfuhr auch im Osten Deutschlands der Traktorenbau nach dem verlorenen Krieg einen Aufschwung. In der DDR bestimmten die staatlichen Wirtschaftsplaner das neu gegründete Schlepperwerk Schönebeck zum Zentrum der Traktorenentwicklung und -konstruktion. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten war Schönebeck verantwortlich für viele wichtige ostdeutsche Schleppermodelle, die Frank Rönicke alle in diesem Band vorstellt: Angefangen vom Geräteträger »Maulwurf« über den RS 08/15 und RS 09 bis hin zu dem eindrucksvoll großen und schon äußerlich sehr modern wirkenden ZT 300. gebundene Ausgabe, 25.01.2018.

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Die spätere DDR war nach dem Zweiten Weltkrieg im Traktoren- und Schlepperbau stark benachteiligt. Nur zwei klassische Hersteller, beide in Nordhausen ansässig, waren der Sowjetischen Besatzungszone geblieben und mussten praktisch bei Null beginnen. So konnten die zusammengelegten Nordhäuser Werke erst ab 1949 eine bescheidene Serienproduktion starten. Obwohl sie sich auf eine große Zukunft im Schlepperbau eingerichtet hatten, mussten die zusammengelegten Nordhäuser Werke, staatlich verordnet, Die spätere DDR war nach dem Zweiten Weltkrieg im Traktoren- und Schlepperbau stark benachteiligt. Nur zwei klassische Hersteller, beide in Nordhausen ansässig, waren der Sowjetischen Besatzungszone geblieben und mussten praktisch bei Null beginnen. So konnten die zusammengelegten Nordhäuser Werke erst ab 1949 eine bescheidene Serienproduktion starten. Obwohl sie sich auf eine große Zukunft im Schlepperbau eingerichtet hatten, mussten die zusammengelegten Nordhäuser Werke, staatlich verordnet, im Oktober 1965 die Produktion einstellen. Was bleibt, ist die Erinnerung an einige unvergessliche DDR-Traktoren: Dieses Buch von Frank Rönicke erzählt ihre Geschichte. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Die spätere DDR war nach dem Zweiten Weltkrieg im Traktoren- und Schlepperbau stark benachteiligt. Nur zwei klassische Hersteller, beide in Nordhausen ansässig, waren der Sowjetischen Besatzungszone geblieben und mussten praktisch bei Null beginnen. So konnten die zusammengelegten Nordhäuser Werke erst ab 1949 eine bescheidene Serienproduktion starten. Obwohl sie sich auf eine große Zukunft im Schlepperbau eingerichtet hatten, mussten die zusammengelegten Nordhäuser Werke, staatlich verordnet, im Oktober 1965 die Produktion einstellen. Was bleibt, ist die Erinnerung an einige unvergessliche DDR-Traktoren: Dieses Buch von Frank Rönicke erzählt ihre Geschichte.

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Die spätere DDR war nach dem Zweiten Weltkrieg im Traktoren- und Schlepperbau stark benachteiligt. Nur zwei klassische Hersteller, beide in Nordhausen ansässig, waren der Sowjetischen Besatzungszone geblieben und mussten praktisch bei Null beginnen. So konnten die zusammengelegten Nordhäuser Werke erst ab 1949 eine bescheidene Serienproduktion starten. Obwohl sie sich auf eine große Zukunft im Schlepperbau eingerichtet hatten, mussten die zusammengelegten Nordhäuser Werke, staatlich verordnet, im Oktober 1965 die Produktion einstellen. Was bleibt, ist die Erinnerung an einige unvergessliche DDR-Traktoren: Dieses Buch von Frank Rönicke erzählt ihre Geschichte.

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Wie in Westdeutschland erfuhr auch im Osten Deutschlands der Traktorenbau nach dem verlorenen Krieg einen Aufschwung. In der DDR bestimmten die staatlichen Wirtschaftsplaner das neu gegründete Schlepperwerk Schönebeck zum Zentrum der Traktorenentwicklung und -konstruktion. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten war Schönebeck verantwortlich für viele wichtige ostdeutsche Schleppermodelle, die Frank Rönicke alle in diesem Band vorstellt: Angefangen vom Geräteträger ´´Maulwurf´´ über den RS 08/15 Wie in Westdeutschland erfuhr auch im Osten Deutschlands der Traktorenbau nach dem verlorenen Krieg einen Aufschwung. In der DDR bestimmten die staatlichen Wirtschaftsplaner das neu gegründete Schlepperwerk Schönebeck zum Zentrum der Traktorenentwicklung und -konstruktion. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten war Schönebeck verantwortlich für viele wichtige ostdeutsche Schleppermodelle, die Frank Rönicke alle in diesem Band vorstellt: Angefangen vom Geräteträger ´´Maulwurf´´ über den RS 08/15 und RS 09 bis hin zu dem eindrucksvoll großen und schon äußerlich sehr modern wirkenden ZT 300. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Wie in Westdeutschland erfuhr auch im Osten Deutschlands der Traktorenbau nach dem verlorenen Krieg einen Aufschwung. In der DDR bestimmten die staatlichen Wirtschaftsplaner das neu gegründete Schlepperwerk Schönebeck zum Zentrum der Traktorenentwicklung und -konstruktion. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten war Schönebeck verantwortlich für viele wichtige ostdeutsche Schleppermodelle, die Frank Rönicke alle in diesem Band vorstellt: Angefangen vom Geräteträger "Maulwurf" über den RS 08/15 und RS 09 bis hin zu dem eindrucksvoll großen und schon äußerlich sehr modern wirkenden ZT 300.

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Erscheinungsdatum: 02/2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: DDR-Traktoren aus Nordhausen, Auflage: 1. Auflage von 2017 // 1. Auflage, Autor: Rönicke, Frank, Verlag: Motorbuch Verlag // Motorbuch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Traktor // Agrartechnik und landwirtschaftliche Maschinen, Rubrik: Nutzfahrzeuge, Seiten: 96, Reihe: Schrader-Typen-Chronik, Gewicht: 579 gr, Verkäufer: averdo.