Das grosse der Schiffstypen. Schiffe, Boote, Flösse unter Riemen und Segel
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Von Händler/Antiquariat, St. Jürgen Antiquariat, [3117036].
288 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.), graph. Darst. ; 31 cm OLwd. OU. ISBN 9783613500587 Ich versende mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL (Pakete). Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 14 Tage. 1987. gebraucht; gut, 1400g, 2., bearb. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Privat, Paulchen1976, [3109289].
mit Schuber Nicht wenige Bücher widmen sich dem Meer und seinen stolzen Segelschiffen - einer heroischen Epoche der Seefahrtsgeschichte. Ihre Schöpfer verfolgen dabei auf vielen Wegen die Gegenstände und Ereignisse der maritimen Vergangenheit, und sie lassen uns an der kraftvollen Schönheit der Barken, Schoner, Karavellen und Klipper, an der Romantik von geblähtem Tuch und "Windjammer" im bunten Bild teilhaben. Sie berichten aber auch über Handel und Krieg auf unseren Weltmeeren, einem gemeinsamen Lebensraum der Menschheit, der schon in Urzeiten die Kühnen zum Wagnis forderte und der gerade auch für unsere Zeit viele neue Herausforderungen und eine noch nicht zu ermessende Perspektive aufwirft. Auch die Verfasser dieses Buchs gehen von solchen Gedanken aus - jedoch, sie wollen die Geschichte des Schiffes in der Geschichte der menschlichen Gesellschaft neu und umfassender erschließen: Eines der ältesten Handwerke - der Schiffbau - brachte bis zu Fultons Dampfschiff Mitte des vorigen Jahrhunderts eine in allen Abarten nicht erfassbare Menge und Vielfalt an Schiffstypen hervor, die mehr als jedes Landfahrzeug die intime Verbindung von Mensch und Verkehrsmittel, von Crew und Arbeits-, oft auch Wohnstätte in sich bergen. Die völlige, kurz gebaute Hansekogge oder die gestreckteren Linien der holländischen Fleute sind Beispiele unter vielen für die Wechselwirkung gesellschaftlicher Produktivkraft und technischen Fortschritts, aber auch für Risiko und Sicherheit auf schwankenden Planken. Was lag näher, als den Versuch zu unternehmen, eine weitgehend umfassende Schiffstypensammlung der Schiffe unter Riemen und Segel von mehr als 1300 Typen und Schiffsbezeichnungen zu schaffen. Übersichten, chronologische Ergänzungen sowie zusammenfassende Bildtafeln ergänzen den alphabetischen Teil. Der vorliegende erste Band vermittelt allen maritim Interessierten und auch dem Fachmann viel Wissenswertes. Für den Freund von See und Segel ist das Buch ein "Eldorado" des historischen Schiffbaus und seiner Schiffstypen. 1988, Leinen, wie neu, 1600g, 3. 287 S. Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Privat, Paulchen1976, [3109289].
mit Schuber Nicht wenige Bücher widmen sich dem Meer und seinen stolzen Segelschiffen - einer heroischen Epoche der Seefahrtsgeschichte. Ihre Schöpfer verfolgen dabei auf vielen Wegen die Gegenstände und Ereignisse der maritimen Vergangenheit, und sie lassen uns an der kraftvollen Schönheit der Barken, Schoner, Karavellen und Klipper, an der Romantik von geblähtem Tuch und "Windjammer" im bunten Bild teilhaben. Sie berichten aber auch über Handel und Krieg auf unseren Weltmeeren, einem gemeinsamen Lebensraum der Menschheit, der schon in Urzeiten die Kühnen zum Wagnis forderte und der gerade auch für unsere Zeit viele neue Herausforderungen und eine noch nicht zu ermessende Perspektive aufwirft. Auch die Verfasser dieses Buchs gehen von solchen Gedanken aus - jedoch, sie wollen die Geschichte des Schiffes in der Geschichte der menschlichen Gesellschaft neu und umfassender erschließen: Eines der ältesten Handwerke - der Schiffbau - brachte bis zu Fultons Dampfschiff Mitte des vorigen Jahrhunderts eine in allen Abarten nicht erfassbare Menge und Vielfalt an Schiffstypen hervor, die mehr als jedes Landfahrzeug die intime Verbindung von Mensch und Verkehrsmittel, von Crew und Arbeits-, oft auch Wohnstätte in sich bergen. Die völlige, kurz gebaute Hansekogge oder die gestreckteren Linien der holländischen Fleute sind Beispiele unter vielen für die Wechselwirkung gesellschaftlicher Produktivkraft und technischen Fortschritts, aber auch für Risiko und Sicherheit auf schwankenden Planken. Was lag näher, als den Versuch zu unternehmen, eine weitgehend umfassende Schiffstypensammlung der Schiffe unter Riemen und Segel von mehr als 1300 Typen und Schiffsbezeichnungen zu schaffen. Übersichten, chronologische Ergänzungen sowie zusammenfassende Bildtafeln ergänzen den alphabetischen Teil. Der vorliegende erste Band vermittelt allen maritim Interessierten und auch dem Fachmann viel Wissenswertes. Für den Freund von See und Segel ist das Buch ein "Eldorado" des historischen Schiffbaus und seiner Schiffstypen. 1988, Leinen, wie neu, 1600g, 3. 287 S. Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
30 cm. 284 seiten. Leineneinband mit OU (P1585) nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. "..das große Buch der Schiffstypen ist gleichermaßen ein Lexikon von Aak bis Zweimaster mit mehr als 1300 Schiffstypen und etwa 800 Einzel- und Tafelillustrationen, 32 Seiten in Farbe ein Nachschlagewerk, das sowohl Schiffstypen als auch historische Schiffs- und Bootsfunde und berühmte Segelschiffe, nach ihrem Eigennamen geordnet, enthält ein Sachbuch mit chronologischer Übersicht über die Entwicklung der Schiffahrt und mit Grundbegriffen des Schiffes zur Bauweise, zur`Schiffstypenunterscheidung, zu den Hauptabmessungen und Völligkeitsgraden, zur Schiffsvermessung, Bewaffnung und Besegelung ein Typenbuch, das durch die vielseitige grafische Gestaltung umfassend informiert ein Standardwerk, das seine Fortsetzung in einem weiteren Typenband vom Dampfschiff bis zu den modernsten Handels- und Kriegsschiffstypen findet Nicht wenige Bücher widmen sich dem Meer und seinen stolzen Segelschiffen -einer heroischen Epoche der Seefahrtsgeschichte. Ihre Schöpfer verfolgen dabei auf vielen Wegen die Gegenstände und Ereignissedermaritimen Vergangenheit, und sie lassen uns an der kraftvollen Schönheit der Barken, Schoner, Kara-vellen und Klipper, an der Romantik von geblähtem Tuch und »Windjammer« im bunten Bild teilhaben. Sie berichten aber auch über Handel und Krieg auf unseren Weltmeeren, einem gemeinsamen Lebensraum der Menschheit, der schon in Urzeiten die Kühnen zum Wagnis forderte und der gerade auch für unsere Zeit viele neue Herausforderungen und eine noch nicht zu ermessende Perspektive aufwirft. Auch die Verfasser dieses Buchs gehen von solchen Gedanken aus; -jedoch, sie wollen die Geschichte des Schiffes in der Geschichte der menschlichen Gesellschaft neu und umfassender erschließen: Eines der ältesten Handwerke - der Schiffbau - brachte bis zu Fultons Dampfschiff Mitte des vorigen Jahrhunderts eine in allen Abarten nicht erfaßbare Menge und Vielfalt an Schiffstypen hervor, die mehr als jedes Landfahrzeug die intime Verbindung von Mensch und Verkehrsmittel, von Crew und Arbeits-, oft auch Wohnstätte in sich bergen. Die völlige, kurz gebaute Hansekogge oder die gestreckteren Linien der holländischen Fleute sind Beispiele unter vielen für die Wechselwirkung gesellschaftlicher Produktivkraft und technischen Fortschritts aber auch für Risiko und Sicherheit auf schwankenden Planken. Was lag näher, als den Versuch zu unternehmen, eine weitgehend umfassende Schiffstypensammlung der Schiffe unter Riemen und Segel von mehr als 1300 Typen und Schiffsbezeichnungen zu schaffen. Übersichten, chronologische Ergänzungen sowie zusammenfassende Bildtafeln ergänzen den alphabetischen Teil. Der vorliegende erste Band vermittelt allen maritim Interessierten und auch dem Fachmann viel Wissenswertes. Für den Freund von See und Segel ist das Buch ein »Eldorado« des historischen Schiffbaus und seiner Schiffstypen.Das Große Schiffstypenbuch in zwei Bänden ist für die erfreulich vielen Freunde maritimer Literatur und für alle Leser geschrieben, die sich für Schiffe und Schiffahrt von den Anfängen bis in die Gegenwart interessieren. Schiffahrt und Schiffbau haben eine etwa 5000 Jahre zurück-verfolgbare Vergangenheit. Seit den frühen Hochkulturen an Nil, Euphrat und Tigris, bei den Phöniziern, Griechen und Römern bis in unsere Zeit spiegelt die Entwicklung der Schiffstypen sowohl die historischen Hintergründe und gesellschaftlichen Bedürfnisse wie den jeweiligen Kenntnisstand und das schöpferische Vermögen zur Schaffung immer vollkommenerer Wasserfahrzeuge wider. Auf die Darstellung solcher interessanten Zusammenhänge mochten wir bei einer größeren Anzahl von Schiffen nicht verzichten und wählten deshalb keine strenge lexikografische Form mit etwa gleichgewichteter Behandlung aller Objekte, um bedeutenden Schiffstypen mehr Raum geben zu können. Entsprechend diesem Anliegen war es nicht möglich und wohl auch nicht sinnvoll, eine weitgehend vollständige Aufnahme aller jemals weltweit entstandenen Schiffstypen anzustreben. Wir wollten auch in unserer Zeit noch Wissenwertes hervorheben und nicht durch unnötigen Ballast verschütten. Den Autoren steht eine über Jahrzehnte entstandene und vervollständigte Schiffstypenbibliothek mit mehr als 4400 Objekten zur Verfügung, aus der etwa die Hälfte als geeignet zur Aufnahme in dieses Lexikon befunden wurde. Darüber hinaus gibt es noch mehr als 1000 Typen von Wasserfahrzeugen mit speziellen Bezeichnungen oder von lokaler Bedeutung, die sich entweder nur geringfügig unterscheiden oder deren besondere Merkmale nicht mehr bekannt sind. Wir bitten deshalb unsere werten Leser um Verständnis, wenn sie diese oder jene Bezeichnung oder einige Schiffstypen vermissen sollten, die sie aus ihrer Sicht aufgenommen hätten. Sollten sie bei den aufgenommenen und ausführlicher behandelten Schiffstypen an weiteren Einzelheiten interessiert sein, so soll das angeführte umfangreiche Quellen- bzw. Literaturverzeichnis sie bei diesem Vorhaben unterstützen.Des weiteren war es uns ein besonderes Anliegen, dieses Lexikon der Schiffstypen reichlich mit Skizzen, Zeichnungen, Grafiken, Fotoreproduktionen, Modellaufnahmen und Bildtafeln auszustatten. Damit nehmen Text- und Bildmanuskript jedoch einen Umfang an, der ein zweibändiges Lexikon erfordert. Um zur alphabetischen Ordnung zusätzlich eine gewisse chronologische Untergliederung zu erreichen, enthält der erste Band die mit Muskel- und Windkraft angetriebenen Ruder- und Segelschiffe und der zweite Band die mit Maschinenkraft fahrenden Wasserfahrzeuge jeweils von A bis Z. Zur zeitlichen Orientierung wurden den alphabetischen Teilen kurze historische Übersichten vorangestellt. Im Interesse unseres breit gefächerten Leserkreises waren wir soweit wie möglich bemüht, veraltete oder zu viele spezielle Fachbegriffe zu vermeiden oder, wenn sie unerläßlich waren, unmittelbar im Text zu erklären. Obwohl wir den Titel Das Große Schiffstypenbuch wählten, enthält dieses Lexikon zusätzlich zu den eigentlichen Schiffstypen auch Typen von Booten, Flößen und schwimmenden Geräten. Die wind- und muskelangetriebenen Wasserfahrzeuge sind dem ersten Band und die maschinenangetriebenen Fahrzeuge dem zweiten Band zugeordnet.Durch die alphabetische Folge ist eine Einzeldarstellung der Schiffstypen bedingt, so daß es zweckmäßig erschien, verschiedene zeitliche,örtliche oder technische Gemeinsamkeiten zusätzlich hervorzuheben. In einigen Fällen haben wir uns daher für die Aufnahme zusätzlicher übergeordneter Begriffe entschieden, wie beispielsweise »Antike Großschiffe« oder »Römische Schiffe«, die somit Schiffsgruppen und nicht einzelne Schiffstypen umfassen. Eine andere Objektgruppe, auf die sich viele Angaben zur Entwicklung der Schiffstypen und anderer Wasserfahrzeuge stützen, sind die Schiffs-, Bootsund Modellfunde, Felsritzungen und Sgraffiti, Reliefs und andere historische Nachweise. In verschiedenen Fällen vermitteln diese Nachweise zusätzliche Erkenntnisse und lassen Zusammenhänge sichtbar werden, auf die wir ebenfalls nicht verzichten wollten, obwohl nur ein Teil direkt den Schiffstypen zuordenbar ist. Weiter war über die Aufnahme einer begrenzten Anzahl berühmter Schiffe zu entscheiden, die erstmals einen Schiffstyp verkörpern, in der historischen Entwicklung einen exponierten Platz einnehmen oder eine interessante eigene Entwicklungsgeschichte aufweisen. Sofern eine alphabetische Einordnung sich nicht als zweckmäßig erwies, finden sie diese Schiffe jeweils am Ende des Buchstabens, der mit dem Anfangsbuchstaben des Schiffsnamens übereinstimmt.Schließlich möchten wir uns bei den Grafikern, Herrn Freitag und Herrn Rost, für die gestalterische Umsetzung bedanken. Besonderen Dank schulden wir den Gutachtern Herrn Dr. Meyer, Herrn Oesterle und Herrn Dr. Fethke für ihre jederzeit förderliche Arbeit. Dem Verlag, der dieses Vorhaben in jeder Hinsicht förderte und ermöglichte, sowie den beteiligten Mitarbeitern sind wir sehr verbunden. Versand D: 5,90 EUR [Buch der Schiffstypen. Schiffe, Boote, Flöße unter Riemen und Segel, Dampfschiffe, Motorschiffe, Meerestechnik.bauart, Schiffahrt, Technik, Binnenschiff, antrieb, statik, häfen, baumaterial, geschichte, ausrüstung, entwicklung, Handelsschiffe, aufbauten, arten], Angelegt am: 24.01.2014.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
30 cm. 284 seiten. Leineneinband mit OU (BX125) leichte Gebrauchsspuren, OU mit stärkeren Läsuren. "..das große Buch der Schiffstypen ist gleichermaßen ein Lexikon von Aak bis Zweimaster mit mehr als 1300 Schiffstypen und etwa 800 Einzel- und Tafelillustrationen, 32 Seiten in Farbe ein Nachschlagewerk, das sowohl Schiffstypen als auch historische Schiffs- und Bootsfunde und berühmte Segelschiffe, nach ihrem Eigennamen geordnet, enthält ein Sachbuch mit chronologischer Übersicht über die Entwicklung der Schiffahrt und mit Grundbegriffen des Schiffes zur Bauweise, zur`Schiffstypenunterscheidung, zu den Hauptabmessungen und Völligkeitsgraden, zur Schiffsvermessung, Bewaffnung und Besegelung ein Typenbuch, das durch die vielseitige grafische Gestaltung umfassend informiert ein Standardwerk, das seine Fortsetzung in einem weiteren Typenband vom Dampfschiff bis zu den modernsten Handels- und Kriegsschiffstypen findet Nicht wenige Bücher widmen sich dem Meer und seinen stolzen Segelschiffen -einer heroischen Epoche der Seefahrtsgeschichte. Ihre Schöpfer verfolgen dabei auf vielen Wegen die Gegenstände und Ereignissedermaritimen Vergangenheit, und sie lassen uns an der kraftvollen Schönheit der Barken, Schoner, Kara-vellen und Klipper, an der Romantik von geblähtem Tuch und »Windjammer« im bunten Bild teilhaben. Sie berichten aber auch über Handel und Krieg auf unseren Weltmeeren, einem gemeinsamen Lebensraum der Menschheit, der schon in Urzeiten die Kühnen zum Wagnis forderte und der gerade auch für unsere Zeit viele neue Herausforderungen und eine noch nicht zu ermessende Perspektive aufwirft.Auch die Verfasser dieses Buchs gehen von solchen Gedanken aus; -jedoch, sie wollen die Geschichte des Schiffes in der Geschichte der menschlichen Gesellschaft neu und umfassender erschließen: Eines der ältesten Handwerke - der Schiffbau - brachte bis zu Fultons Dampfschiff Mitte des vorigen Jahrhunderts eine in allen Abarten nicht erfaßbare Menge und Vielfalt an Schiffstypen hervor, die mehr als jedes Landfahrzeug die intime Verbindung von Mensch und Verkehrsmittel, von Crew und Arbeits-, oft auch Wohnstätte in sich bergen. Die völlige, kurz gebaute Hansekogge oder die gestreckteren Linien der holländischen Fleute sind Beispiele unter vielen für die Wechselwirkung gesellschaftlicher Produktivkraft und technischen Fortschritts aber auch für Risiko und Sicherheit auf schwankenden Planken. Was lag näher, als den Versuch zu unternehmen, eine weitgehend umfassende Schiffstypensammlung der Schiffe unter Riemen und Segel von mehr als 1300 Typen und Schiffsbezeichnungen zu schaffen. Übersichten, chronologische Ergänzungen sowie zusammenfassende Bildtafeln ergänzen den alphabetischen Teil. Der vorliegende erste Band vermittelt allen maritim Interessierten und auch dem Fachmann viel Wissenswertes. Für den Freund von See und Segel ist das Buch ein »Eldorado« des historischen Schiffbaus und seiner Schiffstypen.Das Große Schiffstypenbuch in zwei Bänden ist für die erfreulich vielen Freunde maritimer Literatur und für alle Leser geschrieben, die sich für Schiffe und Schiffahrt von den Anfängen bis in die Gegenwart interessieren. Schiffahrt und Schiffbau haben eine etwa 5000 Jahre zurück-verfolgbare Vergangenheit. Seit den frühen Hochkulturen an Nil, Euphrat und Tigris, bei den Phöniziern, Griechen und Römern bis in unsere Zeit spiegelt die Entwicklung der Schiffstypen sowohl die historischen Hintergründe und gesellschaftlichen Bedürfnisse wie den jeweiligen Kenntnisstand und das schöpferische Vermögen zur Schaffung immer vollkommenerer Wasserfahrzeuge wider. Auf die Darstellung solcher interessanten Zusammenhänge mochten wir bei einer größeren Anzahl von Schiffen nicht verzichten und wählten deshalb keine strenge lexikografische Form mit etwa gleichgewichteter Behandlung aller Objekte, um bedeutenden Schiffstypen mehr Raum geben zu können. Entsprechend diesem Anliegen war es nicht möglich und wohl auch nicht sinnvoll, eine weitgehend vollständige Aufnahme aller jemals weltweit entstandenen Schiffstypen anzustreben. Wir wollten auch in unserer Zeit noch Wissenwertes hervorheben und nicht durch unnötigen Ballast verschütten. Den Autoren steht eine über Jahrzehnte entstandene und vervollständigte Schiffstypenbibliothek mit mehr als 4400 Objekten zur Verfügung, aus der etwa die Hälfte als geeignet zur Aufnahme in dieses Lexikon befunden wurde. Darüber hinaus gibt es noch mehr als 1000 Typen von Wasserfahrzeugen mit speziellen Bezeichnungen oder von lokaler Bedeutung, die sich entweder nur geringfügig unterscheiden oder deren besondere Merkmale nicht mehr bekannt sind. Wir bitten deshalb unsere werten Leser um Verständnis, wenn sie diese oder jene Bezeichnung oder einige Schiffstypen vermissen sollten, die sie aus ihrer Sicht aufgenommen hätten. Sollten sie bei den aufgenommenen und ausführlicher behandelten Schiffstypen an weiteren Einzelheiten interessiert sein, so soll das angeführte umfangreiche Quellen- bzw. Literaturverzeichnis sie bei diesem Vorhaben unterstützen.Des weiteren war es uns ein besonderes Anliegen, dieses Lexikon der Schiffstypen reichlich mit Skizzen, Zeichnungen, Grafiken, Fotoreproduktionen, Modellaufnahmen und Bildtafeln auszustatten. Damit nehmen Text- und Bildmanuskript jedoch einen Umfang an, der ein zweibändiges Lexikon erfordert. Um zur alphabetischen Ordnung zusätzlich eine gewisse chronologische Untergliederung zu erreichen, enthält der erste Band die mit Muskel- und Windkraft angetriebenen Ruder- und Segelschiffe und der zweite Band die mit Maschinenkraft fahrenden Wasserfahrzeuge jeweils von A bis Z. Zur zeitlichen Orientierung wurden den alphabetischen Teilen kurze historische Übersichten vorangestellt. Im Interesse unseres breit gefächerten Leserkreises waren wir soweit wie möglich bemüht, veraltete oder zu viele spezielle Fachbegriffe zu vermeiden oder, wenn sie unerläßlich waren, unmittelbar im Text zu erklären. Obwohl wir den Titel Das Große Schiffstypenbuch wählten, enthält dieses Lexikon zusätzlich zu den eigentlichen Schiffstypen auch Typen von Booten, Flößen und schwimmenden Geräten. Die wind- und muskelangetriebenen Wasserfahrzeuge sind dem ersten Band und die maschinenangetriebenen Fahrzeuge dem zweiten Band zugeordnet.Durch die alphabetische Folge ist eine Einzeldarstellung der Schiffstypen bedingt, so daß es zweckmäßig erschien, verschiedene zeitliche,örtliche oder technische Gemeinsamkeiten zusätzlich hervorzuheben. In einigen Fällen haben wir uns daher für die Aufnahme zusätzlicher übergeordneter Begriffe entschieden, wie beispielsweise »Antike Großschiffe« oder »Römische Schiffe«, die somit Schiffsgruppen und nicht einzelne Schiffstypen umfassen. Eine andere Objektgruppe, auf die sich viele Angaben zur Entwicklung der Schiffstypen und anderer Wasserfahrzeuge stützen, sind die Schiffs-, Bootsund Modellfunde, Felsritzungen und Sgraffiti, Reliefs und andere historische Nachweise. In verschiedenen Fällen vermitteln diese Nachweise zusätzliche Erkenntnisse und lassen Zusammenhänge sichtbar werden, auf die wir ebenfalls nicht verzichten wollten, obwohl nur ein Teil direkt den Schiffstypen zuordenbar ist. Weiter war über die Aufnahme einer begrenzten Anzahl berühmter Schiffe zu entscheiden, die erstmals einen Schiffstyp verkörpern, in der historischen Entwicklung einen exponierten Platz einnehmen oder eine interessante eigene Entwicklungsgeschichte aufweisen. Sofern eine alphabetische Einordnung sich nicht als zweckmäßig erwies, finden sie diese Schiffe jeweils am Ende des Buchstabens, der mit dem Anfangsbuchstaben des Schiffsnamens übereinstimmt.Schließlich möchten wir uns bei den Grafikern, Herrn Freitag und Herrn Rost, für die gestalterische Umsetzung bedanken. Besonderen Dank schulden wir den Gutachtern Herrn Dr. Meyer, Herrn Oesterle und Herrn Dr. Fethke für ihre jederzeit förderliche Arbeit. Dem Verlag, der dieses Vorhaben in jeder Hinsicht förderte und ermöglichte, sowie den beteiligten Mitarbeitern sind wir sehr verbunden."Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Buch der Schiffstypen. Schiffe, Boote, Flöße unter Riemen und Segel, Dampfschiffe, Motorschiffe, Meerestechnik.bauart, Schiffahrt, Technik, Binnenschiff, antrieb, statik, häfen, baumaterial, geschichte, ausrüstung, entwicklung, Handelsschiffe, aufbauten, arten], Angelegt am: 31.01.2014.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
30 cm. 284 seiten. Leineneinband mit OU (BX125) leichte Gebrauchsspuren, OU mit stärkeren Läsuren. "..das große Buch der Schiffstypen ist gleichermaßen ein Lexikon von Aak bis Zweimaster mit mehr als 1300 Schiffstypen und etwa 800 Einzel- und Tafelillustrationen, 32 Seiten in Farbe ein Nachschlagewerk, das sowohl Schiffstypen als auch historische Schiffs- und Bootsfunde und berühmte Segelschiffe, nach ihrem Eigennamen geordnet, enthält ein Sachbuch mit chronologischer Übersicht über die Entwicklung der Schiffahrt und mit Grundbegriffen des Schiffes zur Bauweise, zur`Schiffstypenunterscheidung, zu den Hauptabmessungen und Völligkeitsgraden, zur Schiffsvermessung, Bewaffnung und Besegelung ein Typenbuch, das durch die vielseitige grafische Gestaltung umfassend informiert ein Standardwerk, das seine Fortsetzung in einem weiteren Typenband vom Dampfschiff bis zu den modernsten Handels- und Kriegsschiffstypen findet Nicht wenige Bücher widmen sich dem Meer und seinen stolzen Segelschiffen -einer heroischen Epoche der Seefahrtsgeschichte. Ihre Schöpfer verfolgen dabei auf vielen Wegen die Gegenstände und Ereignissedermaritimen Vergangenheit, und sie lassen uns an der kraftvollen Schönheit der Barken, Schoner, Kara-vellen und Klipper, an der Romantik von geblähtem Tuch und »Windjammer« im bunten Bild teilhaben. Sie berichten aber auch über Handel und Krieg auf unseren Weltmeeren, einem gemeinsamen Lebensraum der Menschheit, der schon in Urzeiten die Kühnen zum Wagnis forderte und der gerade auch für unsere Zeit viele neue Herausforderungen und eine noch nicht zu ermessende Perspektive aufwirft.Auch die Verfasser dieses Buchs gehen von solchen Gedanken aus; -jedoch, sie wollen die Geschichte des Schiffes in der Geschichte der menschlichen Gesellschaft neu und umfassender erschließen: Eines der ältesten Handwerke - der Schiffbau - brachte bis zu Fultons Dampfschiff Mitte des vorigen Jahrhunderts eine in allen Abarten nicht erfaßbare Menge und Vielfalt an Schiffstypen hervor, die mehr als jedes Landfahrzeug die intime Verbindung von Mensch und Verkehrsmittel, von Crew und Arbeits-, oft auch Wohnstätte in sich bergen. Die völlige, kurz gebaute Hansekogge oder die gestreckteren Linien der holländischen Fleute sind Beispiele unter vielen für die Wechselwirkung gesellschaftlicher Produktivkraft und technischen Fortschritts aber auch für Risiko und Sicherheit auf schwankenden Planken. Was lag näher, als den Versuch zu unternehmen, eine weitgehend umfassende Schiffstypensammlung der Schiffe unter Riemen und Segel von mehr als 1300 Typen und Schiffsbezeichnungen zu schaffen. Übersichten, chronologische Ergänzungen sowie zusammenfassende Bildtafeln ergänzen den alphabetischen Teil. Der vorliegende erste Band vermittelt allen maritim Interessierten und auch dem Fachmann viel Wissenswertes. Für den Freund von See und Segel ist das Buch ein »Eldorado« des historischen Schiffbaus und seiner Schiffstypen.Das Große Schiffstypenbuch in zwei Bänden ist für die erfreulich vielen Freunde maritimer Literatur und für alle Leser geschrieben, die sich für Schiffe und Schiffahrt von den Anfängen bis in die Gegenwart interessieren. Schiffahrt und Schiffbau haben eine etwa 5000 Jahre zurück-verfolgbare Vergangenheit. Seit den frühen Hochkulturen an Nil, Euphrat und Tigris, bei den Phöniziern, Griechen und Römern bis in unsere Zeit spiegelt die Entwicklung der Schiffstypen sowohl die historischen Hintergründe und gesellschaftlichen Bedürfnisse wie den jeweiligen Kenntnisstand und das schöpferische Vermögen zur Schaffung immer vollkommenerer Wasserfahrzeuge wider. Auf die Darstellung solcher interessanten Zusammenhänge mochten wir bei einer größeren Anzahl von Schiffen nicht verzichten und wählten deshalb keine strenge lexikografische Form mit etwa gleichgewichteter Behandlung aller Objekte, um bedeutenden Schiffstypen mehr Raum geben zu können. Entsprechend diesem Anliegen war es nicht möglich und wohl auch nicht sinnvoll, eine weitgehend vollständige Aufnahme aller jemals weltweit entstandenen Schiffstypen anzustreben. Wir wollten auch in unserer Zeit noch Wissenwertes hervorheben und nicht durch unnötigen Ballast verschütten. Den Autoren steht eine über Jahrzehnte entstandene und vervollständigte Schiffstypenbibliothek mit mehr als 4400 Objekten zur Verfügung, aus der etwa die Hälfte als geeignet zur Aufnahme in dieses Lexikon befunden wurde. Darüber hinaus gibt es noch mehr als 1000 Typen von Wasserfahrzeugen mit speziellen Bezeichnungen oder von lokaler Bedeutung, die sich entweder nur geringfügig unterscheiden oder deren besondere Merkmale nicht mehr bekannt sind. Wir bitten deshalb unsere werten Leser um Verständnis, wenn sie diese oder jene Bezeichnung oder einige Schiffstypen vermissen sollten, die sie aus ihrer Sicht aufgenommen hätten. Sollten sie bei den aufgenommenen und ausführlicher behandelten Schiffstypen an weiteren Einzelheiten interessiert sein, so soll das angeführte umfangreiche Quellen- bzw. Literaturverzeichnis sie bei diesem Vorhaben unterstützen.Des weiteren war es uns ein besonderes Anliegen, dieses Lexikon der Schiffstypen reichlich mit Skizzen, Zeichnungen, Grafiken, Fotoreproduktionen, Modellaufnahmen und Bildtafeln auszustatten. Damit nehmen Text- und Bildmanuskript jedoch einen Umfang an, der ein zweibändiges Lexikon erfordert. Um zur alphabetischen Ordnung zusätzlich eine gewisse chronologische Untergliederung zu erreichen, enthält der erste Band die mit Muskel- und Windkraft angetriebenen Ruder- und Segelschiffe und der zweite Band die mit Maschinenkraft fahrenden Wasserfahrzeuge jeweils von A bis Z. Zur zeitlichen Orientierung wurden den alphabetischen Teilen kurze historische Übersichten vorangestellt. Im Interesse unseres breit gefächerten Leserkreises waren wir soweit wie möglich bemüht, veraltete oder zu viele spezielle Fachbegriffe zu vermeiden oder, wenn sie unerläßlich waren, unmittelbar im Text zu erklären. Obwohl wir den Titel Das Große Schiffstypenbuch wählten, enthält dieses Lexikon zusätzlich zu den eigentlichen Schiffstypen auch Typen von Booten, Flößen und schwimmenden Geräten. Die wind- und muskelangetriebenen Wasserfahrzeuge sind dem ersten Band und die maschinenangetriebenen Fahrzeuge dem zweiten Band zugeordnet.Durch die alphabetische Folge ist eine Einzeldarstellung der Schiffstypen bedingt, so daß es zweckmäßig erschien, verschiedene zeitliche,örtliche oder technische Gemeinsamkeiten zusätzlich hervorzuheben. In einigen Fällen haben wir uns daher für die Aufnahme zusätzlicher übergeordneter Begriffe entschieden, wie beispielsweise »Antike Großschiffe« oder »Römische Schiffe«, die somit Schiffsgruppen und nicht einzelne Schiffstypen umfassen. Eine andere Objektgruppe, auf die sich viele Angaben zur Entwicklung der Schiffstypen und anderer Wasserfahrzeuge stützen, sind die Schiffs-, Bootsund Modellfunde, Felsritzungen und Sgraffiti, Reliefs und andere historische Nachweise. In verschiedenen Fällen vermitteln diese Nachweise zusätzliche Erkenntnisse und lassen Zusammenhänge sichtbar werden, auf die wir ebenfalls nicht verzichten wollten, obwohl nur ein Teil direkt den Schiffstypen zuordenbar ist. Weiter war über die Aufnahme einer begrenzten Anzahl berühmter Schiffe zu entscheiden, die erstmals einen Schiffstyp verkörpern, in der historischen Entwicklung einen exponierten Platz einnehmen oder eine interessante eigene Entwicklungsgeschichte aufweisen. Sofern eine alphabetische Einordnung sich nicht als zweckmäßig erwies, finden sie diese Schiffe jeweils am Ende des Buchstabens, der mit dem Anfangsbuchstaben des Schiffsnamens übereinstimmt.Schließlich möchten wir uns bei den Grafikern, Herrn Freitag und Herrn Rost, für die gestalterische Umsetzung bedanken. Besonderen Dank schulden wir den Gutachtern Herrn Dr. Meyer, Herrn Oesterle und Herrn Dr. Fethke für ihre jederzeit förderliche Arbeit. Dem Verlag, der dieses Vorhaben in jeder Hinsicht förderte und ermöglichte, sowie den beteiligten Mitarbeitern sind wir sehr verbunden."Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Buch der Schiffstypen. Schiffe, Boote, Flöße unter Riemen und Segel, Dampfschiffe, Motorschiffe, Meerestechnik.bauart, Schiffahrt, Technik, Binnenschiff, antrieb, statik, häfen, baumaterial, geschichte, ausrüstung, entwicklung, Handelsschiffe, aufbauten, arten].

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30 cm 284 seiten. Leineneinband mit OU. leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. (AG1426). ".das große Buch der Schiffstypen ist gleichermaßen ein Lexikon von Aak bis Zweimaster mit mehr als 1300 Schiffstypen und etwa 800 Einzel- und Tafelillustrationen, 32 Seiten in Farbe ein Nachschlagewerk, das sowohl Schiffstypen als auch historische Schiffs- und Bootsfunde und berühmte Segelschiffe, nach ihrem Eigennamen geordnet, enthält ein Sachbuch mit chronologischer Übersicht über die Entwicklung der Schiffahrt und mit Grundbegriffen des Schiffes zur Bauweise, zur'Schiffstypenunterscheidung, zu den Hauptabmessungen und Völligkeitsgraden, zur Schiffsvermessung, Bewaffnung und Besegelung ein Typenbuch, das durch die vielseitige grafische Gestaltung umfassend informiert ein Standardwerk, das seine Fortsetzung in einem weiteren Typenband vom Dampfschiff bis zu den modernsten Handels- und Kriegsschiffstypen findet Nicht wenige Bücher widmen sich dem Meer und seinen stolzen Segelschiffen -einer heroischen Epoche der Seefahrtsgeschichte. Ihre Schöpfer verfolgen dabei auf vielen Wegen die Gegenstände und Ereignissedermaritimen Vergangenheit, und sie lassen uns an der kraftvollen Schönheit der Barken, Schoner, Kara-vellen und Klipper, an der Romantik von geblähtem Tuch und »Windjammer« im bunten Bild teilhaben. Sie berichten aber auch über Handel und Krieg auf unseren Weltmeeren, einem gemeinsamen Lebensraum der Menschheit, der schon in Urzeiten die Kühnen zum Wagnis forderte und der gerade auch für unsere Zeit viele neue Herausforderungen und eine noch nicht zu ermessende Perspektive aufwirft. Auch die Verfasser dieses Buchs gehen von solchen Gedanken aus; -jedoch, sie wollen die Geschichte des Schiffes in der Geschichte der menschlichen Gesellschaft neu und umfassender erschließen: Eines der ältesten Handwerke - der Schiffbau - brachte bis zu Fultons Dampfschiff Mitte des vorigen Jahrhunderts eine in allen Abarten nicht erfaßbare Menge und Vielfalt an Schiffstypen hervor, die mehr als jedes Landfahrzeug die intime Verbindung von Mensch und Verkehrsmittel, von Crew und Arbeits-, oft auch Wohnstätte in sich bergen. Die völlige, kurz gebaute Hansekogge oder die gestreckteren Linien der holländischen Fleute sind Beispiele unter vielen für die Wechselwirkung gesellschaftlicher Produktivkraft und technischen Fortschritts aber auch für Risiko und Sicherheit auf schwankenden Planken. Was lag näher, als den Versuch zu unternehmen, eine weitgehend umfassende Schiffstypensammlung der Schiffe unter Riemen und Segel von mehr als 1300 Typen und Schiffsbezeichnungen zu schaffen. Übersichten, chronologische Ergänzungen sowie zusammenfassende Bildtafeln ergänzen den alphabetischen Teil. Der vorliegende erste Band vermittelt allen maritim Interessierten und auch dem Fachmann viel Wissenswertes. Für den Freund von See und Segel ist das Buch ein »Eldorado« des historischen Schiffbaus und seiner Schiffstypen.Das Große Schiffstypenbuch in zwei Bänden ist für die erfreulich vielen Freunde maritimer Literatur und für alle Leser geschrieben, die sich für Schiffe und Schiffahrt von den Anfängen bis in die Gegenwart interessieren. Schiffahrt und Schiffbau haben eine etwa 5000 Jahre zurück-verfolgbare Vergangenheit. Seit den frühen Hochkulturen an Nil, Euphrat und Tigris, bei den Phöniziern, Griechen und Römern bis in unsere Zeit spiegelt die Entwicklung der Schiffstypen sowohl die historischen Hintergründe und gesellschaftlichen Bedürfnisse wie den jeweiligen Kenntnisstand und das schöpferische Vermögen zur Schaffung immer vollkommenerer Wasserfahrzeuge wider. Auf die Darstellung solcher interessanten Zusammenhänge mochten wir bei einer größeren Anzahl von Schiffen nicht verzichten und wählten deshalb keine strenge lexikografische Form mit etwa gleichgewichteter Behandlung aller Objekte, um bedeutenden Schiffstypen mehr Raum geben zu können. Entsprechend diesem Anliegen war es nicht möglich und wohl auch nicht sinnvoll, eine weitgehend vollständige Aufnahme . 2000 Gramm.

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30 cm 284 seiten. Leineneinband mit OU. leichte Gebrauchsspuren, OU mit stärkeren Läsuren. (BX125). ".das große Buch der Schiffstypen ist gleichermaßen ein Lexikon von Aak bis Zweimaster mit mehr als 1300 Schiffstypen und etwa 800 Einzel- und Tafelillustrationen, 32 Seiten in Farbe ein Nachschlagewerk, das sowohl Schiffstypen als auch historische Schiffs- und Bootsfunde und berühmte Segelschiffe, nach ihrem Eigennamen geordnet, enthält ein Sachbuch mit chronologischer Übersicht über die Entwicklung der Schiffahrt und mit Grundbegriffen des Schiffes zur Bauweise, zur'Schiffstypenunterscheidung, zu den Hauptabmessungen und Völligkeitsgraden, zur Schiffsvermessung, Bewaffnung und Besegelung ein Typenbuch, das durch die vielseitige grafische Gestaltung umfassend informiert ein Standardwerk, das seine Fortsetzung in einem weiteren Typenband vom Dampfschiff bis zu den modernsten Handels- und Kriegsschiffstypen findet Nicht wenige Bücher widmen sich dem Meer und seinen stolzen Segelschiffen -einer heroischen Epoche der Seefahrtsgeschichte. Ihre Schöpfer verfolgen dabei auf vielen Wegen die Gegenstände und Ereignissedermaritimen Vergangenheit, und sie lassen uns an der kraftvollen Schönheit der Barken, Schoner, Kara-vellen und Klipper, an der Romantik von geblähtem Tuch und »Windjammer« im bunten Bild teilhaben. Sie berichten aber auch über Handel und Krieg auf unseren Weltmeeren, einem gemeinsamen Lebensraum der Menschheit, der schon in Urzeiten die Kühnen zum Wagnis forderte und der gerade auch für unsere Zeit viele neue Herausforderungen und eine noch nicht zu ermessende Perspektive aufwirft.Auch die Verfasser dieses Buchs gehen von solchen Gedanken aus; -jedoch, sie wollen die Geschichte des Schiffes in der Geschichte der menschlichen Gesellschaft neu und umfassender erschließen: Eines der ältesten Handwerke - der Schiffbau - brachte bis zu Fultons Dampfschiff Mitte des vorigen Jahrhunderts eine in allen Abarten nicht erfaßbare Menge und Vielfalt an Schiffstypen hervor, die mehr als jedes Landfahrzeug die intime Verbindung von Mensch und Verkehrsmittel, von Crew und Arbeits-, oft auch Wohnstätte in sich bergen. Die völlige, kurz gebaute Hansekogge oder die gestreckteren Linien der holländischen Fleute sind Beispiele unter vielen für die Wechselwirkung gesellschaftlicher Produktivkraft und technischen Fortschritts aber auch für Risiko und Sicherheit auf schwankenden Planken. Was lag näher, als den Versuch zu unternehmen, eine weitgehend umfassende Schiffstypensammlung der Schiffe unter Riemen und Segel von mehr als 1300 Typen und Schiffsbezeichnungen zu schaffen. Übersichten, chronologische Ergänzungen sowie zusammenfassende Bildtafeln ergänzen den alphabetischen Teil. Der vorliegende erste Band vermittelt allen maritim Interessierten und auch dem Fachmann viel Wissenswertes. Für den Freund von See und Segel ist das Buch ein »Eldorado« des historischen Schiffbaus und seiner Schiffstypen.Das Große Schiffstypenbuch in zwei Bänden ist für die erfreulich vielen Freunde maritimer Literatur und für alle Leser geschrieben, die sich für Schiffe und Schiffahrt von den Anfängen bis in die Gegenwart interessieren. Schiffahrt und Schiffbau haben eine etwa 5000 Jahre zurück-verfolgbare Vergangenheit. Seit den frühen Hochkulturen an Nil, Euphrat und Tigris, bei den Phöniziern, Griechen und Römern bis in unsere Zeit spiegelt die Entwicklung der Schiffstypen sowohl die historischen Hintergründe und gesellschaftlichen Bedürfnisse wie den jeweiligen Kenntnisstand und das schöpferische Vermögen zur Schaffung immer vollkommenerer Wasserfahrzeuge wider. Auf die Darstellung solcher interessanten Zusammenhänge mochten wir bei einer größeren Anzahl von Schiffen nicht verzichten und wählten deshalb keine strenge lexikografische Form mit etwa gleichgewichteter Behandlung aller Objekte, um bedeutenden Schiffstypen mehr Raum geben zu können. Entsprechend diesem Anliegen war es nicht möglich und wohl auch nicht sinnvoll, eine weitgehend vollständige . 2000 Gra, Books.

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nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren (P1585) "..das große Buch der Schiffstypen ist gleichermaßen ein Lexikon von Aak bis Zweimaster mit mehr als 1300 Schiffstypen und etwa 800 Einzel- und Tafelillustrationen, 32 Seiten in Farbe ein Nachschlagewerk, das sowohl Schiffstypen als auch historische Schiffs- und Bootsfunde und berühmte Segelschiffe, nach ihrem Eigennamen geordnet, enthält ein Sachbuch mit chronologischer Übersicht über die Entwicklung der Schiffahrt und mit Grundbegriffen des Schiffes zur Bauweise, zur'Schiffstypenunterscheidung, zu den Hauptabmessungen und Völligkeitsgraden, zur Schiffsvermessung, Bewaffnung und Besegelung ein Typenbuch, das durch die vielseitige grafische Gestaltung umfassend informiert ein Standardwerk, das seine Fortsetzung in einem weiteren Typenband vom Dampfschiff bis zu den modernsten Handels- und Kriegsschiffstypen findet Nicht wenige Bücher widmen sich dem Meer und seinen stolzen Segelschiffen -einer heroischen Epoche der Seefahrtsgeschichte. Ihre Schöpfer verfolgen dabei auf vielen Wegen die Gegenstände und Ereignissedermaritimen Vergangenheit, und sie lassen uns an der kraftvollen Schönheit der Barken, Schoner, Kara-vellen und Klipper, an der Romantik von geblähtem Tuch und »Windjammer« im bunten Bild teilhaben. Sie berichten aber auch über Handel und Krieg auf unseren Weltmeeren, einem gemeinsamen Lebensraum der Menschheit, der schon in Urzeiten die Kühnen zum Wagnis forderte und der gerade auch für unsere Zeit viele neue Herausforderungen und eine noch nicht zu ermessende Perspektive aufwirft. Auch die Verfasser dieses Buchs gehen von solchen Gedanken aus; -jedoch, sie wollen die Geschichte des Schiffes in der Geschichte der menschlichen Gesellschaft neu und umfassender erschließen: Eines der ältesten Handwerke - der Schiffbau - brachte bis zu Fultons Dampfschiff Mitte des vorigen Jahrhunderts eine in allen Abarten nicht erfaßbare Menge und Vielfalt an Schiffstypen hervor, die mehr als jedes Landfahrzeug die intime Verbindung von Mensch und Verkehrsmittel, von Crew und Arbeits-, oft auch Wohnstätte in sich bergen. Die völlige, kurz gebaute Hansekogge oder die gestreckteren Linien der holländischen Fleute sind Beispiele unter vielen für die Wechselwirkung gesellschaftlicher Produktivkraft und technischen Fortschritts aber auch für Risiko und Sicherheit auf schwankenden Planken. Was lag näher, als den Versuch zu unternehmen, eine weitgehend umfassende Schiffstypensammlung der Schiffe unter Riemen und Segel von mehr als 1300 Typen und Schiffsbezeichnungen zu schaffen. Übersichten, chronologische Ergänzungen sowie zusammenfassende Bildtafeln ergänzen den alphabetischen Teil. Der vorliegende erste Band vermittelt allen maritim Interessierten und auch dem Fachmann viel Wissenswertes. Für den Freund von See und Segel ist das Buch ein »Eldorado« des historischen Schiffbaus und seiner Schiffstypen.Das Große Schiffstypenbuch in zwei Bänden ist für die erfreulich vielen Freunde maritimer Literatur und für alle Leser geschrieben, die sich für Schiffe und Schiffahrt von den Anfängen bis in die Gegenwart interessieren. Schiffahrt und Schiffbau haben eine etwa 5000 Jahre zurück-verfolgbare Vergangenheit. Seit den frühen Hochkulturen an Nil, Euphrat und Tigris, bei den Phöniziern, Griechen und Römern bis in unsere Zeit spiegelt die Entwicklung der Schiffstypen sowohl die historischen Hintergründe und gesellschaftlichen Bedürfnisse wie den jeweiligen Kenntnisstand und das schöpferische Vermögen zur Schaffung immer vollkommenerer Wasserfahrzeuge wider. Auf die Darstellung solcher interessanten Zusammenhänge mochten wir bei einer größeren Anzahl von Schiffen nicht verzichten und wählten deshalb keine strenge lexikografische Form mit etwa gleichgewichteter Behandlung aller Objekte, um bedeutenden Schiffstypen mehr Raum geben zu können. Entsprechend diesem Anliegen war es nicht möglich und wohl auch nicht sinnvoll, eine weitgehend vollständige Aufnahme aller jemals weltweit entstandenen Schiffstypen anzustreben. Wir wollten auch in unserer Zeit noch Wissenwertes hervorheben und nicht durch unnötigen Ballast verschütten. Den Autoren steht eine über Jahrzehnte entstandene und vervollständigte Schiffstypenbibliothek mit mehr als 4400 Objekten zur Verfügung, aus der etwa die Hälfte als geeignet zur Aufnahme in dieses Lexikon befunden wurde. Darüber hinaus gibt es noch mehr als 1000 Typen von Wasserfahrzeugen mit speziellen Bezeichnungen oder von lokaler Bedeutung, die sich entweder nur geringfügig unterscheiden oder deren besondere Merkmale nicht mehr bekannt sind. Wir bitten deshalb unsere werten Leser um Verständnis, wenn sie diese oder jene Bezeichnung oder einige Schiffstypen vermissen sollten, die sie aus ihrer Sicht aufgenommen hätten. Sollten sie bei den aufgenommenen und ausführlicher behandelten Schiffstypen an weiteren Einzelheiten interessiert sein, so soll das angeführte umfangreiche Quellen- bzw. Literaturverzeichnis sie bei diesem Vorhaben unterstützen.Des weiteren war es uns ein besonderes Anliegen, dieses Lexikon der Schiffstypen reichlich mit Skizzen, Zeichnungen, Grafiken, Fotoreproduktionen, Modellaufnahmen und Bildtafeln auszustatten. Damit nehmen Text- und Bildmanuskript jedoch einen Umfang an, der ein zweibändiges Lexikon erfordert. Um zur alphabetischen Ordnung zusätzlich eine gewisse chronologische Untergliederung zu erreichen, enthält der erste Band die mit Muskel- und Windkraft angetriebenen Ruder- und Segelschiffe und der zweite Band die mit Maschinenkraft fahrenden Wasserfahrzeuge jeweils von A bis Z. Zur zeitlichen Orientierung wurden den alphabetischen Teilen kurze historische Übersichten vorangestellt. Im Interesse unseres breit gefächerten Leserkreises waren wir soweit wie möglich bemüht, veraltete oder zu viele spezielle Fachbegriffe zu vermeiden oder, wenn sie unerläßlich waren, unmittelbar im Text zu erklären. Obwohl wir den Titel Das Große Schiffstypenbuch wählten, enthält dieses Lexikon zusätzlich zu den eigentlichen Schiffstypen auch Typen von Booten, Flößen und schwimmenden Geräten. Die wind- und muskelangetriebenen Wasserfahrzeuge sind dem ersten Band und die maschinenangetriebenen Fahrzeuge dem zweiten Band zugeordnet.Durch die alphabetische Folge ist eine Einzeldarstellung der Schiffstypen bedingt, so daß es zweckmäßig erschien, verschiedene zeitliche,örtliche oder technische Gemeinsamkeiten zusätzlich hervorzuheben. In einigen Fällen haben wir uns daher für die Aufnahme zusätzlicher übergeordneter Begriffe entschieden, wie beispielsweise »Antike Großschiffe« oder »Römische Schiffe«, die somit Schiffsgruppen und nicht einzelne Schiffstypen umfassen. Eine andere Objektgruppe, auf die sich viele Angaben zur Entwicklung der Schiffstypen und anderer Wasserfahrzeuge stützen, sind die Schiffs-, Bootsund Modellfunde, Felsritzungen und Sgraffiti, Reliefs und andere historische Nachweise. In verschiedenen Fällen vermitteln diese Nachweise zusätzliche Erkenntnisse und lassen Zusammenhänge sichtbar werden, auf die wir ebenfalls nicht verzichten wollten, obwohl nur ein Teil direkt den Schiffstypen zuordenbar ist. Weiter war über die Aufnahme einer begrenzten Anzahl berühmter Schiffe zu entscheiden, die erstmals einen Schiffstyp verkörpern, in der historischen Entwicklung einen exponierten Platz einnehmen oder eine interessante eigene Entwicklungsgeschichte aufweisen. Sofern eine alphabetische Einordnung sich nicht als zweckmäßig erwies, finden sie diese Schiffe jeweils am Ende des Buchstabens, der mit dem Anfangsbuchstaben des Schiffsnamens übereinstimmt.Schließlich möchten wir uns bei den Grafikern, Herrn Freitag und Herrn Rost, für die gestalterische Umsetzung bedanken. Besonderen Dank schulden wir den Gutachtern Herrn Dr. Meyer, Herrn Oesterle und Herrn Dr. Fethke für ihre jederzeit förderliche Arbeit. Dem Verlag, der dieses Vorhaben in jeder Hinsicht förderte und ermöglichte, sowie den beteiligten Mitarbeitern sind wir sehr verbunden. 1983, Leineneinband mit OU, 30 cm, 2000g, 284 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren (P1585) "..das große Buch der Schiffstypen ist gleichermaßen ein Lexikon von Aak bis Zweimaster mit mehr als 1300 Schiffstypen und etwa 800 Einzel- und Tafelillustrationen, 32 Seiten in Farbe ein Nachschlagewerk, das sowohl Schiffstypen als auch historische Schiffs- und Bootsfunde und berühmte Segelschiffe, nach ihrem Eigennamen geordnet, enthält ein Sachbuch mit chronologischer Übersicht über die Entwicklung der Schiffahrt und mit Grundbegriffen des Schiffes zur Bauweise, zur'Schiffstypenunterscheidung, zu den Hauptabmessungen und Völligkeitsgraden, zur Schiffsvermessung, Bewaffnung und Besegelung ein Typenbuch, das durch die vielseitige grafische Gestaltung umfassend informiert ein Standardwerk, das seine Fortsetzung in einem weiteren Typenband vom Dampfschiff bis zu den modernsten Handels- und Kriegsschiffstypen findet Nicht wenige Bücher widmen sich dem Meer und seinen stolzen Segelschiffen -einer heroischen Epoche der Seefahrtsgeschichte. Ihre Schöpfer verfolgen dabei auf vielen Wegen die Gegenstände und Ereignissedermaritimen Vergangenheit, und sie lassen uns an der kraftvollen Schönheit der Barken, Schoner, Kara-vellen und Klipper, an der Romantik von geblähtem Tuch und Windjammer im bunten Bild teilhaben. Sie berichten aber auch über Handel und Krieg auf unseren Weltmeeren, einem gemeinsamen Lebensraum der Menschheit, der schon in Urzeiten die Kühnen zum Wagnis forderte und der gerade auch für unsere Zeit viele neue Herausforderungen und eine noch nicht zu ermessende Perspektive aufwirft. Auch die Verfasser dieses Buchs gehen von solchen Gedanken aus -jedoch, sie wollen die Geschichte des Schiffes in der Geschichte der menschlichen Gesellschaft neu und umfassender erschließen: Eines der ältesten Handwerke - der Schiffbau - brachte bis zu Fultons Dampfschiff Mitte des vorigen Jahrhunderts eine in allen Abarten nicht erfaßbare Menge und Vielfalt an Schiffstypen hervor, die mehr als jedes Landfahrzeug die intime Verbindung von Mensch und Verkehrsmittel, von Crew und Arbeits-, oft auch Wohnstätte in sich bergen. Die völlige, kurz gebaute Hansekogge oder die gestreckteren Linien der holländischen Fleute sind Beispiele unter vielen für die Wechselwirkung gesellschaftlicher Produktivkraft und technischen Fortschritts aber auch für Risiko und Sicherheit auf schwankenden Planken. Was lag näher, als den Versuch zu unternehmen, eine weitgehend umfassende Schiffstypensammlung der Schiffe unter Riemen und Segel von mehr als 1300 Typen und Schiffsbezeichnungen zu schaffen. Übersichten, chronologische Ergänzungen sowie zusammenfassende Bildtafeln ergänzen den alphabetischen Teil. Der vorliegende erste Band vermittelt allen maritim Interessierten und auch dem Fachmann viel Wissenswertes. Für den Freund von See und Segel ist das Buch ein Eldorado des historischen Schiffbaus und seiner Schiffstypen.Das Große Schiffstypenbuch in zwei Bänden ist für die erfreulich vielen Freunde maritimer Literatur und für alle Leser geschrieben, die sich für Schiffe und Schiffahrt von den Anfängen bis in die Gegenwart interessieren. Schiffahrt und Schiffbau haben eine etwa 5000 Jahre zurück-verfolgbare Vergangenheit. Seit den frühen Hochkulturen an Nil, Euphrat und Tigris, bei den Phöniziern, Griechen und Römern bis in unsere Zeit spiegelt die Entwicklung der Schiffstypen sowohl die historischen Hintergründe und gesellschaftlichen Bedürfnisse wie den jeweiligen Kenntnisstand und das schöpferische Vermögen zur Schaffung immer vollkommenerer Wasserfahrzeuge wider. Auf die Darstellung solcher interessanten Zusammenhänge mochten wir bei einer größeren Anzahl von Schiffen nicht verzichten und wählten deshalb keine strenge lexikografische Form mit etwa gleichgewichteter Behandlung aller Objekte, um bedeutenden Schiffstypen mehr Raum geben zu können. Entsprechend diesem Anliegen war es nicht möglich und wohl auch nicht sinnvoll, eine weitgehend vollständige Aufnahme aller jemals weltweit entstandenen Schiffstypen anzustreben. Wir wollten auch in unserer Zeit noch Wissenwertes hervorheben und nicht durch unnötigen Ballast verschütten. Den Autoren steht eine über Jahrzehnte entstandene und vervollständigte Schiffstypenbibliothek mit mehr als 4400 Objekten zur Verfügung, aus der etwa die Hälfte als geeignet zur Aufnahme in dieses Lexikon befunden wurde. Darüber hinaus gibt es noch mehr als 1000 Typen von Wasserfahrzeugen mit speziellen Bezeichnungen oder von lokaler Bedeutung, die sich entweder nur geringfügig unterscheiden oder deren besondere Merkmale nicht mehr bekannt sind. Wir bitten deshalb unsere werten Leser um Verständnis, wenn sie diese oder jene Bezeichnung oder einige Schiffstypen vermissen sollten, die sie aus ihrer Sicht aufgenommen hätten. Sollten sie bei den aufgenommenen und ausführlicher behandelten Schiffstypen an weiteren Einzelheiten interessiert sein, so soll das angeführte umfangreiche Quellen- bzw. Literaturverzeichnis sie bei diesem Vorhaben unterstützen.Des weiteren war es uns ein besonderes Anliegen, dieses Lexikon der Schiffstypen reichlich mit Skizzen, Zeichnungen, Grafiken, Fotoreproduktionen, Modellaufnahmen und Bildtafeln auszustatten. Damit nehmen Text- und Bildmanuskript jedoch einen Umfang an, der ein zweibändiges Lexikon erfordert. Um zur alphabetischen Ordnung zusätzlich eine gewisse chronologische Untergliederung zu erreichen, enthält der erste Band die mit Muskel- und Windkraft angetriebenen Ruder- und Segelschiffe und der zweite Band die mit Maschinenkraft fahrenden Wasserfahrzeuge jeweils von A bis Z. Zur zeitlichen Orientierung wurden den alphabetischen Teilen kurze historische Übersichten vorangestellt. Im Interesse unseres breit gefächerten Leserkreises waren wir soweit wie möglich bemüht, veraltete oder zu viele spezielle Fachbegriffe zu vermeiden oder, wenn sie unerläßlich waren, unmittelbar im Text zu erklären. Obwohl wir den Titel Das Große Schiffstypenbuch wählten, enthält dieses Lexikon zusätzlich zu den eigentlichen Schiffstypen auch Typen von Booten, Flößen und schwimmenden Geräten. Die wind- und muskelangetriebenen Wasserfahrzeuge sind dem ersten Band und die maschinenangetriebenen Fahrzeuge dem zweiten Band zugeordnet.Durch die alphabetische Folge ist eine Einzeldarstellung der Schiffstypen bedingt, so daß es zweckmäßig erschien, verschiedene zeitliche,örtliche oder technische Gemeinsamkeiten zusätzlich hervorzuheben. In einigen Fällen haben wir uns daher für die Aufnahme zusätzlicher übergeordneter Begriffe entschieden, wie beispielsweise Antike Großschiffe oder Römische Schiffe, die somit Schiffsgruppen und nicht einzelne Schiffstypen umfassen. Eine andere Objektgruppe, auf die sich viele Angaben zur Entwicklung der Schiffstypen und anderer Wasserfahrzeuge stützen, sind die Schiffs-, Bootsund Modellfunde, Felsritzungen und Sgraffiti, Reliefs und andere historische Nachweise. In verschiedenen Fällen vermitteln diese Nachweise zusätzliche Erkenntnisse und lassen Zusammenhänge sichtbar werden, auf die wir ebenfalls nicht verzichten wollten, obwohl nur ein Teil direkt den Schiffstypen zuordenbar ist. Weiter war über die Aufnahme einer begrenzten Anzahl berühmter Schiffe zu entscheiden, die erstmals einen Schiffstyp verkörpern, in der historischen Entwicklung einen exponierten Platz einnehmen oder eine interessante eigene Entwicklungsgeschichte aufweisen. Sofern eine alphabetische Einordnung sich nicht als zweckmäßig erwies, finden sie diese Schiffe jeweils am Ende des Buchstabens, der mit dem Anfangsbuchstaben des Schiffsnamens übereinstimmt.Schließlich möchten wir uns bei den Grafikern, Herrn Freitag und Herrn Rost, für die gestalterische Umsetzung bedanken. Besonderen Dank schulden wir den Gutachtern Herrn Dr. Meyer, Herrn Oesterle und Herrn Dr. Fethke für ihre jederzeit förderliche Arbeit. Dem Verlag, der dieses Vorhaben in jeder Hinsicht förderte und ermöglichte, sowie den beteiligten Mitarbeitern sind wir sehr verbunden. 1983, Leineneinband mit OU, 30 cm, 2000g, 284 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.