Der "Stadtbahner". Berlins legendäre S-Bahn-Baureihe.
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176 S. : zahlr. ; 24 cm Pappe Zustand: Pappeinband, sehr guter Zustand --- Inhalt: Nachdem die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) in den Jahren 1924 und 1925 den elektrischen S-Bahnbetrieb auf den vom Stettiner Vorortbahnhof ausgehenden Strecken nach Bernau (b. Berlin) und Oranienburg eingeführt hatte, wurde 1926 ein sehr bedeutendes Jahr für die Berliner Stadteisenbahn. Im Juli fasste der Verwaltungsrat der DRG den Beschluss zur beschleunigten "Großen Elektrisierung" der Stadt- und Ringbahn mit den daran anschließenden Vorortstrecken. Im Zuge dieses Vorhabens mussten neue Triebwagenzüge beschafft werden, die offiziell als Bauart 1927-1930 bezeichnet wurden. Bis 1931 wurden 638 Trieb-, 465 Steuer- und 173 Beiwagen gebaut, eine Stückzahl, die nie wieder erreicht worden ist. Ihr Einsatzgebiet blieb nicht nur auf Berlin und seine Vororte beschränkt. Als Folge des Zweiten Weltkriegs wurde ein beträchtlicher Teil der seit 1941 als BR 165 bezeichneten Wagen von der sowjetischen Siegermacht beschlagnahmt und in Polen, Estland und der Ukraine eingesetzt. Länger als erwartet versahen sie ihren Dienst bei der Berliner S-Bahn, ehe für die nicht modernisierten "Stadtbahner" am 21. Dezember 1997 das Ende kam. Drei Jahre später, im Sommer 2000, fuhren die letzten modernisierten Züge der Bauart 1927-1930, die so genannten "Nieten-Rekos", auf das Abstellgleis. Dieses Buch erinnert an die mehr als 70jährige Betriebsgeschichte dieser legendären Berliner S-Bahn-Baureihe. 2006, gebraucht; sehr gut, 650g, 1. Aufl.;Lagerfach ROT2-4, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Der Berliner S-Bahn-Triebwagen ET 165 gilt als einer der bekanntesten deutschen Nahverkehrzüge überhaupt. Fast jeder, der schon einmal mit der S-Bahn in Berlin unterwegs war, saß in einem der 1200 Exemplare dieser Baureihe, die über siebzig Jahre im Einsatz war. 1931 zum ersten Mal in Dienst gestellt, prägte dieser S-Bahn-Typ das Gesicht von Berlin fast genau so stark wie der Funkturm oder das Brandenburger Tor. In diesem Titel erfährt der Leser alles über die Geschichte, die Technik und den Einsatz des ET 165 vor, während und nach der Berliner Teilung und lässt so ein Stück Berliner Nahverkehrsgeschichte noch einmal auf anschauliche Weise lebendig werden. Rückentext: Nachdem die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) in den Jahren 1924 und 1925 den elektrischen S-Bahnbetrieb auf den vom Stettiner Vorortbahnhof ausgehenden Strecken nach Bernau (b. Berlin) und Oranienburg eingeführt hatte, wurde 1926 ein sehr bedeutendes Jahr für die Berliner Stadteisenbahn. Im Juli fasste der Verwaltungsrat der DRG den Beschluss zur beschleunigten »Großen Elektrisierung« der Stadt- und Ringbahn mit den daran anschließenden Vorortstrecken. Im Zuge dieses Vorhabens mussten neue Triebwagenzüge beschafft werden, die offiziell als Bauart 1927-1930 bezeichnet wurden. Bis 1931 wurden 638 Trieb-, 465 Steuer- und 173 Beiwagen gebaut, eine Stückzahl, die nie wieder erreicht worden ist. Ihr Einsatzgebiet blieb nicht nur auf Berlin und seine Vororte beschränkt. Als Folge des Zweiten Weltkriegs wurde ein beträchtlicher Teil der seit 1941 als BR 165 bezeichneten Wagen von der sowjetischen Siegermacht beschlagnahmt und in Polen, Estland und der Ukraine eingesetzt. Länger als erwartet versahen sie ihren Dienst bei der Berliner S-Bahn, ehe für die nicht modernisierten »Stadtbahner« am 21. Dezember 1997 das Ende kam. Drei Jahre später, im Sommer 2000, fuhren die letzten modernisierten Züge der Bauart 1927-1930, die so genannten »Nieten-Rekos«, auf das Abstellgleis. Dieses Buch erinnert an die mehr als 70jährige Betriebsgeschichte dieser legendären Berliner S-Bahn-Baureihe. von Kiebert, Wolfgang, Sehr gut.

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176 S. : zahlr. ; 24 cm Zustand: Pappeinband, sehr guter Zustand --- Inhalt: Nachdem die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) in den Jahren 1924 und 1925 den elektrischen S-Bahnbetrieb auf den vom Stettiner Vorortbahnhof ausgehenden Strecken nach Bernau (b. Berlin) und Oranienburg eingeführt hatte, wurde 1926 ein sehr bedeutendes Jahr für die Berliner Stadteisenbahn. Im Juli fasste der Verwaltungsrat der DRG den Beschluss zur beschleunigten "Großen Elektrisierung" der Stadt- und Ringbahn mit den daran anschließenden Vorortstrecken. Im Zuge dieses Vorhabens mussten neue Triebwagenzüge beschafft werden, die offiziell als Bauart 1927-1930 bezeichnet wurden. Bis 1931 wurden 638 Trieb-, 465 Steuer- und 173 Beiwagen gebaut, eine Stückzahl, die nie wieder erreicht worden ist. Ihr Einsatzgebiet blieb nicht nur auf Berlin und seine Vororte beschränkt. Als Folge des Zweiten Weltkriegs wurde ein beträchtlicher Teil der seit 1941 als BR 165 bezeichneten Wagen von der sowjetischen Siegermacht beschlagnahmt und in Polen, Estland und der Ukraine eingesetzt. Länger als erwartet versahen sie ihren Dienst bei der Berliner S-Bahn, ehe für die nicht modernisierten "Stadtbahner" am 21. Dezember 1997 das Ende kam. Drei Jahre später, im Sommer 2000, fuhren die letzten modernisierten Züge der Bauart 1927-1930, die so genannten "Nieten-Rekos", auf das Abstellgleis. Dieses Buch erinnert an die mehr als 70jährige Betriebsgeschichte dieser legendären Berliner S-Bahn-Baureihe. ROT2-4 ISBN: 9783613712782 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650, Books.

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Stuttgart, Transpress, 1. Aufl. 176 S. : zahlr. ; 24 cm Pappe Zustand: Pappeinband, sehr guter Zustand --- Inhalt: Nachdem die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) in den Jahren 1924 und 1925 den elektrischen S-Bahnbetrieb auf den vom Stettiner Vorortbahnhof ausgehenden Strecken nach Bernau (b. Berlin) und Oranienburg eingeführt hatte, wurde 1926 ein sehr bedeutendes Jahr für die Berliner Stadteisenbahn. Im Juli fasste der Verwaltungsrat der DRG den Beschluss zur beschleunigten "Großen Elektrisierung" der Stadt- und Ringbahn mit den daran anschließenden Vorortstrecken. Im Zuge dieses Vorhabens mussten neue Triebwagenzüge beschafft werden, die offiziell als Bauart 1927-1930 bezeichnet wurden. Bis 1931 wurden 638 Trieb-, 465 Steuer- und 173 Beiwagen gebaut, eine Stückzahl, die nie wieder erreicht worden ist. Ihr Einsatzgebiet blieb nicht nur auf Berlin und seine Vororte beschränkt. Als Folge des Zweiten Weltkriegs wurde ein beträchtlicher Teil der seit 1941 als BR 165 bezeichneten Wagen von der sowjetischen Siegermacht beschlagnahmt und in Polen, Estland und der Ukraine eingesetzt. Länger als erwartet versahen sie ihren Dienst bei der Berliner S-Bahn, ehe für die nicht modernisierten "Stadtbahner" am 21. Dezember 1997 das Ende kam. Drei Jahre später, im Sommer 2000, fuhren die letzten modernisierten Züge der Bauart 1927-1930, die so genannten "Nieten-Rekos", auf das Abstellgleis. Dieses Buch erinnert an die mehr als 70jährige Betriebsgeschichte dieser legendären Berliner S-Bahn-Baureihe. ROT2-4 ISBN: 97836137127822221 Eisenbahn - Schienenverkehr [Berliner Stadtbahn (Berlin) ; Elektrotriebwagen Baureihe ET 165 ; Geschichte, Handel, Kommunikation, Verkehr] 2006.

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Gebundene Ausgabe mit farbigem Einband (ohne Schutzumschlag). Der Einband ist berieben und angestaubt und er hat ein paar sehr leichte, helle Kratzer (es fehlt kein Papier oder Farbe). Der Buchschnitt ist minimal gedunkelt. Die Seiten sind sauber und ordentlich. Die Ausgabe wirkt wie nie gelesen. TT1, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, ca. 17,8 x 24,5 x 1,6 cm, 636g, 1.

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Von Händler/Antiquariat, Fast Cat Books.
transpress, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Publiziert: 2006-03T, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 978685.

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gr8 Original-Pappband 1. Auflage de 176 pp. Books.