2. Abteilung. Briefe Tagebücher und Gespräche: Die letzten Jahre. Tl.2
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Briefe, Tagebücher und Gespräche vom 3. September 1786 bis zum 12. Juni 1794. Hrsg. v. Karl Eibl, Die zweite Abteilung der Goethe-Ausgabe bietet - ein Novum in der Geschichte der Goethe-Editionen - die Briefe, Tagebücher und Gespräche integriert in zeitlicher Folge. Die verschiedenen Textgattungen spiegeln und erläutern sich gegenseitig, so dass eine innere und äussere Biographie entsteht, eine Biographie der Ereignisse und Gedanken in authentischen Dokumenten. Der Zeitraum dieses Bandes beginnt mit Goethes Abreise aus Weimar nach Italien. In einer lebensgeschichtlichen Krise erlebt er in Italien, wie er selbst formuliert, eine wahre Wiedergeburt. Längst begonnene Werke Iphigenie, Egmont und Tasso - werden nun vollendet, die Wendung von Charlotte von Stein hin zu Christiane Vulpius wird in den Römischen Elegien verarbeitet, und die naturwissenschaftlichen Studien werden vorangetrieben. Nach dieser so einschneidend empfundenen Italien-Erfahrung drängt sich mit dem Ausbruch der Französischen Revolution unabweisbar die Politik heran: Goethe nimmt am Frankreichfeldzug von 1792 und der Belagerung von Mainz 1793 teil. Die persönliche Krise des Heimkehrers und die Krise der Zeit verstärken einander; sie können kaum mehr durch den Rückzug auf das neutrale Gebiet der Wissenschaft gemeistert werden. gebundene Ausgabe, 16.04.1991.

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Briefe, Tagebücher und Gespräche vom 3. September 1786 bis zum 12. Juni 1794. Hrsg. v. Karl Eibl, Die zweite Abteilung der Goethe-Ausgabe bietet - ein Novum in der Geschichte der Goethe-Editionen - die Briefe, Tagebücher und Gespräche integriert in zeitlicher Folge. Die verschiedenen Textgattungen spiegeln und erläutern sich gegenseitig, so dass eine innere und äussere Biographie entsteht, eine Biographie der Ereignisse und Gedanken in authentischen Dokumenten. Der Zeitraum dieses Bandes beginnt mit Goethes Abreise aus Weimar nach Italien. In einer lebensgeschichtlichen Krise erlebt er in Italien, wie er selbst formuliert, eine wahre Wiedergeburt. Längst begonnene Werke Iphigenie, Egmont und Tasso - werden nun vollendet, die Wendung von Charlotte von Stein hin zu Christiane Vulpius wird in den Römischen Elegien verarbeitet, und die naturwissenschaftlichen Studien werden vorangetrieben. Nach dieser so einschneidend empfundenen Italien-Erfahrung drängt sich mit dem Ausbruch der Französischen Revolution unabweisbar die Politik heran: Goethe nimmt am Frankreichfeldzug von 1792 und der Belagerung von Mainz 1793 teil. Die persönliche Krise des Heimkehrers und die Krise der Zeit verstärken einander; sie können kaum mehr durch den Rückzug auf das neutrale Gebiet der Wissenschaft gemeistert werden.

Die Bände 37 und 38 der Frankfurter Ausgabe vereinigen Goethes Briefe, Tagebuchaufzeichnungen und Gespräche vom Jahresbeginn 1823 bis zu seinem Tod 1832: Da geht es zunächst um die Sicherung des Lebenswerks in der »Ausgabe letzter Hand« (1827-42), ferner die Fertigstellung der Wanderjahre, das Schließen autobiographischer Lücken durch die Tag- und Jahreshefte, durch die letzten Teile von Dichtung und Wahrheit und der Italienischen Reise, die Herausgabe des Briefwechsels mit Schiller, Herausgabevorbereitungen für die Korrespondenz mit Zelter. Zu diesen Zeichen für ein Goethe selber befremdendes »Mir-historisch-Werden« gehört auch sein »Mystizismus des Alters«, besonders deutlich in der provokativen Geste, das Manuskript von Faust II, seinem »Hauptgeschäft« seit 1827, vor den Mitlebenden zu versiegeln. All dies, auch sein gewaltiges Lektürepensum, spiegelt sich in den Briefen und Tagebüchern sowie den Gesprächen mit Vertrauten und den vielen herbeipilgernden Verehrern. Buch, 19.9 cm x 12.8 cm x 5.3 cm mm, Buch.

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Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Gespräche 2. Abteilung. Briefe, Tagebücher und Gespräche: Die letzten Jahre. Tl.2: Die Bände 37 und 38 der Frankfurter Ausgabe vereinigen Goethes Briefe, Tagebuchaufzeichnungen und Gespräche vom Jahresbeginn 1823 bis zu seinem Tod 1832: Da geht es zunächst um die Sicherung des Lebenswerks in der `Ausgabe letzter Hand` (1827-42), ferner die Fertigstellung der Wanderjahre, das Schließen autobiographischer Lücken durch die Tag- und Jahreshefte, durch die letzten Teile von Dichtung und Wahrheit und der Italienischen Reise, die Herausgabe des Briefwechsels mit Schiller, Herausgabevorbereitungen für die Korrespondenz mit Zelter. Zu diesen Zeichen für ein Goethe selber befremdendes `Mir-historisch-Werden` gehört auch sein `Mystizismus des Alters`, besonders deutlich in der provokativen Geste, das Manuskript von Faust II, seinem `Hauptgeschäft` seit 1827, vor den Mitlebenden zu versiegeln. All dies, auch sein gewaltiges Lektürepensum, spiegelt sich in den Briefen und Tagebüchern sowie den Gesprächen mit Vertrauten und den vielen herbeipilgernden Verehrern. Buch.

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Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Gespräche: Bd.38 2. Abteilung. Briefe, Tagebücher und Gespräche: Die letzten Jahre. Die Bände 37 und 38 der Frankfurter Ausgabe vereinigen Goethes Briefe, Tagebuchaufzeichnungen und Gespräche vom Jahresbeginn 1823 bis zu seinem Tod 1832: Da geht es zunächst um die Sicherung des Lebenswerks in der "Ausgabe letzter Hand" (1827-42), ferner die Fertigstellung der Wanderjahre, das Schließen autobiographischer Lücken durch die Tag- und Jahreshefte, durch die letzten Teile von Dichtung und Wahrheit und der Italienischen Reise, die Herausgabe des Briefwechsels mit Schiller, Herausgabevorbereitungen für die Korrespondenz mit Zelter. Zu diesen Zeichen für ein Goethe selber befremdendes "Mir-historisch-Werden" gehört auch sein "Mystizismus des Alters", besonders deutlich in der provokativen Geste, das Manuskript von Faust II, seinem "Hauptgeschäft" seit 1827, vor den Mitlebenden zu versiegeln. All dies, auch sein gewaltiges Lektürepensum, spiegelt sich in den Briefen und Tagebüchern sowie den Gesprächen mit Vertrauten und den vielen herbeipilgernden Verehrern.... Buch.

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Erscheinungsdatum: 02.05.1993, Medium: Buch, Einband: Leder, Titel: Sämtliche Werke. Briefe, Tagebücher und Gespräche. 40 in 45 Bänden in 2 Abteilungen, Titelzusatz: 2. Abteilung. Briefe, Tagebücher und Gespräche. Band 11 (38): Die letzten Jahre. Teil II: Vom Domburger Aufenthalt 1828 bis zum Tode, Autor: Goethe, Johann Wolfgang, Redaktion: Fleig, Horst, Verlag: Deutscher Klassikerverlag // Deutscher Klassiker Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Erinnerung // Literatur // Reisebericht // Reisebeschreibung // Reisetagebuch // Literaturwissenschaft // Deutschland // Tagebuch // 1820 bis 1829 n. Chr // 1830 bis 1839 n. Chr // Memoiren // Berichte // Erinnerungen // Tagebücher // Briefe // Notizbücher // Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900 // Klassische Reiseberichte // Reiseliteratur, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 1219, Abbildungen: Mit einem Bildteil, Reihe: Bibliothek Deutscher Klassiker, Werk: Sämtliche Werke. Briefe, Tagebücher und Gespräche, Informationen: LEDER, Gewicht: 749 gr, Verkäufer: averdo.

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Neuware - Die Bände 37 und 38 der Frankfurter Ausgabe vereinigen Goethes Briefe, Tagebuchaufzeichnungen und Gespräche vom Jahresbeginn 1823 bis zu seinem Tod 1832: Da geht es zunächst um die Sicherung des Lebenswerks in der 'Ausgabe letzter Hand' (1827-42), ferner die Fertigstellung der Wanderjahre, das Schließen autobiographischer Lücken durch die Tag- und Jahreshefte, durch die letzten Teile von Dichtung und Wahrheit und der Italienischen Reise, die Herausgabe des Briefwechsels mit Schiller, Herausgabevorbereitungen für die Korrespondenz mit Zelter. Zu diesen Zeichen für ein Goethe selber befremdendes 'Mir-historisch-Werden' gehört auch sein 'Mystizismus des Alters', besonders deutlich in der provokativen Geste, das Manuskript von Faust II, seinem 'Hauptgeschäft' seit 1827, vor den Mitlebenden zu versiegeln. All dies, auch sein gewaltiges Lektürepensum, spiegelt sich in den Briefen und Tagebüchern sowie den Gesprächen mit Vertrauten und den vielen herbeipilgernden Verehrern. 1219 pp. Deutsch.

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Neuware - Die Bände 37 und 38 der Frankfurter Ausgabe vereinigen Goethes Briefe, Tagebuchaufzeichnungen und Gespräche vom Jahresbeginn 1823 bis zu seinem Tod 1832: Da geht es zunächst um die Sicherung des Lebenswerks in der »Ausgabe letzter Hand« (1827-42), ferner die Fertigstellung der Wanderjahre, das Schließen autobiographischer Lücken durch die Tag- und Jahreshefte, durch die letzten Teile von Dichtung und Wahrheit und der Italienischen Reise, die Herausgabe des Briefwechsels mit Schiller, Herausgabevorbereitungen für die Korrespondenz mit Zelter. Zu diesen Zeichen für ein Goethe selber befremdendes »Mir-historisch-Werden« gehört auch sein »Mystizismus des Alters«, besonders deutlich in der provokativen Geste, das Manuskript von Faust II, seinem »Hauptgeschäft« seit 1827, vor den Mitlebenden zu versiegeln. All dies, auch sein gewaltiges Lektürepensum, spiegelt sich in den Briefen und Tagebüchern sowie den Gesprächen mit Vertrauten und den vielen herbeipilgernden Verehrern. 1219 pp. Deutsch.

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Die Bände 37 und 38 der Frankfurter Ausgabe vereinigen Goethes Briefe, Tagebuchaufzeichnungen und Gespräche vom Jahresbeginn 1823 bis zu seinem Tod 1832: Da geht es zunächst um die Sicherung des Lebenswerks in der »Ausgabe letzter Hand« (1827-42), ferner die Fertigstellung der Wanderjahre, das Schließen autobiographischer Lücken durch die Tag- und Jahreshefte, durch die letzten Teile von Dichtung und Wahrheit und der Italienischen Reise, die Herausgabe des Briefwechsels mit Schiller, Herausgabevorbereitungen für die Korrespondenz mit Zelter. Zu diesen Zeichen für ein Goethe selber befremdendes »Mir-historisch-Werden« gehört auch sein »Mystizismus des Alters«, besonders deutlich in der provokativen Geste, das Manuskript von Faust II, seinem »Hauptgeschäft« seit 1827, vor den Mitlebenden zu versiegeln. All dies, auch sein gewaltiges Lektürepensum, spiegelt sich in den Briefen und Tagebüchern sowie den Gesprächen mit Vertrauten und den vielen herbeipilgernden Verehrern. mit AbbildungenHerausgegeben von Fleig, Horst.