Psychotherapie der Glückspielsucht - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 95,00 | € 70,51 | € 58,10 | € 47,99 | € 44,81 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Psychotherapie der Glücksspielsucht (1996)
DE HC US FE
ISBN: 9783621273435 bzw. 3621273433, in Deutsch, 304 Seiten, Psychologie Verlags Union, Weinheim, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Pathologisches Spielen oder zwanghaftes Spielen, umgangssprachlich auch als Spielsucht bezeichnet, wird durch die Unfähigkeit eines Betroffenen gekennzeichnet, dem Impuls zum Glücksspiel oder Wetten zu widerstehen, auch wenn dies gravierende Folgen im persönlichen, familiären oder beruflichen Umfeld nach sich zu ziehen droht oder diese schon nach sich gezogen hat. Männer sind davon häufiger betroffen als Frauen. In Deutschland gibt es zwischen 100.000 und 290.000 Betroffene. Pathologisches Spielen wird in der ICD-10-Klassifikation (zusammen mit Trichotillomanie, Kleptomanie und Pyromanie aber ohne Wetten) unter die Abnormen Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle eingeordnet. Nicht dazu gezählt wird das exzessive Spielen während manischer Episoden. Im englischen Sprachbereich bzw. DSM-IV wurde von pathological oder compulsive gambling bzw. oft auch problem gambling gesprochen. 2013 wurde im DSM-5 eine Reklassifikation des Störungsbildes unter Verwendung des wertneutraleren Begriffes Gambling Disorder in die Kategorie Substance-Related and Addictive Disorders vorgenommen. Dieser Schritt stellt einen Paradigmenwechsel dar, da stoffgebundene und stoffungebundene Suchterkrankungen nunmehr nosologisch gleichberechtigt nebeneinander stehen. Verschiedene Hinweise wie Übereinstimmungen in der Symptomatik, hohe Komorbiditätsraten in epidemiologischen und klinischen Studien, gemeinsame genetische Vulnerabilitäten, ähnliche biologische Marker und kognitive Beeinträchtigungen sowie in großen Teilen überlappende therapeutische Settings sprechen dafür, dass das pathologische Spielverhalten den Suchtkrankheiten zuzuordnen ist. Häufiges oder auch episodenhaft wiederholtes Spielen ist mit einer ausgesprochenen gedanklichen Beschäftigung bezüglich erfolgversprechender Spieltechniken oder Möglichkeiten zur Geldbeschaffung das erforderliche Anfangskapital verbunden. Versuche, dem Spieldrang zu widerstehen, scheitern wiederholt, das Spielen selbst wird vor anderen (Familienangehörigen wie Therapeuten) verheimlicht, was oft zu schwerwiegenden finanziellen Konsequenzen führt, letztlich jedoch oft zum Zerbrechen von Beziehungen, auch, weil sich der Betroffene immer wieder darauf verlässt, andere (Familienangehörige, Freunde, alte Bekannte) würden ihm die notwendigen Mittel ein letztes Mal beschaffen oder die entstandenen Schulden begleichen. Das Spielen selbst dient dazu, Probleme oder negative Stimmungen (Ängsten, Depressionen, Schuldgefühlen) zu mindern. Immer höhere Beträge werden eingesetzt, um Spannung und Erregung aufrechtzuerhalten. Eine Spielerkarriere gliedert sich idealtypisch in drei Abschnitte, die als Gewinn-, Verlust- und Verzweiflungsphase bezeichnet werden. (Quelle: Wikipedia) Neuwertiges Exemplar. 1996, Hardcover/gebunden, wie neu, 240 x 165 mm, 750g, 1. Auflage, 304, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Pathologisches Spielen oder zwanghaftes Spielen, umgangssprachlich auch als Spielsucht bezeichnet, wird durch die Unfähigkeit eines Betroffenen gekennzeichnet, dem Impuls zum Glücksspiel oder Wetten zu widerstehen, auch wenn dies gravierende Folgen im persönlichen, familiären oder beruflichen Umfeld nach sich zu ziehen droht oder diese schon nach sich gezogen hat. Männer sind davon häufiger betroffen als Frauen. In Deutschland gibt es zwischen 100.000 und 290.000 Betroffene. Pathologisches Spielen wird in der ICD-10-Klassifikation (zusammen mit Trichotillomanie, Kleptomanie und Pyromanie aber ohne Wetten) unter die Abnormen Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle eingeordnet. Nicht dazu gezählt wird das exzessive Spielen während manischer Episoden. Im englischen Sprachbereich bzw. DSM-IV wurde von pathological oder compulsive gambling bzw. oft auch problem gambling gesprochen. 2013 wurde im DSM-5 eine Reklassifikation des Störungsbildes unter Verwendung des wertneutraleren Begriffes Gambling Disorder in die Kategorie Substance-Related and Addictive Disorders vorgenommen. Dieser Schritt stellt einen Paradigmenwechsel dar, da stoffgebundene und stoffungebundene Suchterkrankungen nunmehr nosologisch gleichberechtigt nebeneinander stehen. Verschiedene Hinweise wie Übereinstimmungen in der Symptomatik, hohe Komorbiditätsraten in epidemiologischen und klinischen Studien, gemeinsame genetische Vulnerabilitäten, ähnliche biologische Marker und kognitive Beeinträchtigungen sowie in großen Teilen überlappende therapeutische Settings sprechen dafür, dass das pathologische Spielverhalten den Suchtkrankheiten zuzuordnen ist. Häufiges oder auch episodenhaft wiederholtes Spielen ist mit einer ausgesprochenen gedanklichen Beschäftigung bezüglich erfolgversprechender Spieltechniken oder Möglichkeiten zur Geldbeschaffung das erforderliche Anfangskapital verbunden. Versuche, dem Spieldrang zu widerstehen, scheitern wiederholt, das Spielen selbst wird vor anderen (Familienangehörigen wie Therapeuten) verheimlicht, was oft zu schwerwiegenden finanziellen Konsequenzen führt, letztlich jedoch oft zum Zerbrechen von Beziehungen, auch, weil sich der Betroffene immer wieder darauf verlässt, andere (Familienangehörige, Freunde, alte Bekannte) würden ihm die notwendigen Mittel ein letztes Mal beschaffen oder die entstandenen Schulden begleichen. Das Spielen selbst dient dazu, Probleme oder negative Stimmungen (Ängsten, Depressionen, Schuldgefühlen) zu mindern. Immer höhere Beträge werden eingesetzt, um Spannung und Erregung aufrechtzuerhalten. Eine Spielerkarriere gliedert sich idealtypisch in drei Abschnitte, die als Gewinn-, Verlust- und Verzweiflungsphase bezeichnet werden. (Quelle: Wikipedia) Neuwertiges Exemplar. 1996, Hardcover/gebunden, wie neu, 240 x 165 mm, 750g, 1. Auflage, 304, Internationaler Versand, Banküberweisung.
2
Symbolbild
9783621273435 (1996)
DE US
ISBN: 9783621273435 bzw. 3621273433, in Deutsch, J. Beltz, Weinheim, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat, [1140812].
Beltz, Psychologie Verlags Union, Weinheim, 1996. 301 S., Pappband --- - gutes Exemplar - Beltz, Psychologie Verlags Union, Weinheim, 1996. 301 S., Pappband --- - gutes Exemplar -, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat, [1140812].
Beltz, Psychologie Verlags Union, Weinheim, 1996. 301 S., Pappband --- - gutes Exemplar - Beltz, Psychologie Verlags Union, Weinheim, 1996. 301 S., Pappband --- - gutes Exemplar -, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
3
Psychotherapie der Glückspielsucht. (1996)
DE
ISBN: 9783621273435 bzw. 3621273433, in Deutsch, BeltzPVU.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wirthwein - Die Wortfreunde [6764574], Mannheim, Germany.
301 Seiten Fast neuwertiges Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 675 24,2 x 17,2 x 2,6 cm, Gebundene Ausgabe, Books.
301 Seiten Fast neuwertiges Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 675 24,2 x 17,2 x 2,6 cm, Gebundene Ausgabe, Books.
4
Psychotherapie der Glückspielsucht (1996)
DE HC US FE
ISBN: 9783621273435 bzw. 3621273433, in Deutsch, 301 Seiten, BeltzPVU, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen, Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Toni Salomon.
Beltz, Psychologie Verlags Union, Weinheim, 1996. 301 S., Pappband - gutes Exemplar -, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. auflage, Label: BeltzPVU, BeltzPVU, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996, Studio: BeltzPVU, Verkaufsrang: 2072079.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Toni Salomon.
Beltz, Psychologie Verlags Union, Weinheim, 1996. 301 S., Pappband - gutes Exemplar -, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. auflage, Label: BeltzPVU, BeltzPVU, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996, Studio: BeltzPVU, Verkaufsrang: 2072079.
5
Psychotherapie der Glücksspielsucht (1996)
DE HC
ISBN: 9783621273435 bzw. 3621273433, in Deutsch, Beltz, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat [1047816], Eicklingen, Germany.
Beltz, Psychologie Verlags Union, Weinheim, 1996. 301 S., Pappband --- - gutes Exemplar - 680 Gramm.
Beltz, Psychologie Verlags Union, Weinheim, 1996. 301 S., Pappband --- - gutes Exemplar - 680 Gramm.
6
Psychotherapie der Glücksspielsucht (1996)
DE
ISBN: 9783621273435 bzw. 3621273433, in Deutsch, J. Beltz, Weinheim, Deutschland.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat.
Psychologie Verlags Union, Beltz, 301 S., Pappband --- - gutes Exemplar - Psychologie [Psychologie] 1996.
Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat.
Psychologie Verlags Union, Beltz, 301 S., Pappband --- - gutes Exemplar - Psychologie [Psychologie] 1996.
7
Symbolbild
Psychotherapie der Glücksspielsucht (1996)
DE HC
ISBN: 9783621273435 bzw. 3621273433, in Deutsch, Beltz, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
8
Symbolbild
9783621273435 (1996)
DE US
ISBN: 9783621273435 bzw. 3621273433, in Deutsch, J. Beltz, Weinheim, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Biggis Buchparadies, [3112579].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Biggis Buchparadies, [3112579].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…